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Wieue. Hagenhacu. Barkett. Litteratur. deMarignac. 597 Litteratur. Einfluss starker Kälte auf Metalle. Ausland 1880, (140. Pictkt et Gustave Cellerier. Methode generale d’in- tegration continue d’une traction numerique quelcon- que ä propos de quelques thöor&mes fournis par l’analyse mathematique appliquee au ealcul des Cour- bes d’un nouveau thermographe. Geneve, Bäle, Lyon 1878. (n. z.). Tait. Laboratory Note. Proc. Iloy. xVc. of Edinburg 1878 bis 1879, 52. (u. z.). 21. Quellen der Wärme. B. Chemische Wärmequellen. Ch. de Marignac. Review of Berthelot’s „Mecanique Ghimique“. Chem. News XLII, 57f. Der Verfasser bringt eine Inhaltangabe des Werkes: Mecanique Chimique von Berthelot, in welchem die 3 folgenden Haupt- principien der Thermochemie niedergelegt und durch viele Bei spiele erläutert sind. I) Princip der Molekulararbeit. Die bei irgend einer Reaction entwickelte Wärmemenge ist ein Maass für die Summe der bei derselben geleisteten chemischen und physikalischen Arbeiten. II) Princip der Aequivalenz zwischen Wärme und chemischen Umwandlungen oder Princip vom An fangs- und Endzustand. Wenn ein System einfacher oder zu sammengesetzter Körper unter ganz bestimmten Verhältnissen ge geben ist und dasselbe physikalische und chemische Aenderungen erfährt, welche das System in einen neuen Zustand überführen, ohne dass dabei äussere mechanische Arbeiten vollbracht werden, so hängt die bei diesen Aenderungen erzeugte oder absorbirte Wärmemenge einzig und allein von dem Anfangs- und Endzu-