1142 Nachtrag. letztere mit einem Tropfen coneentrirten Ammoniak angewandt. Vortheil des Hydrochinons ist, dass die geringsten Spuren der Lichtwirkung dadurch sichtbar gemacht werden ohne schäd lichen Einfluss auf das übrige Bild. Nn. Photozincotypes. Mondes (2) LII. No. 14. p. 525f. Beschreibung des Verfahrens zur photographischen Gravirung mit Asphaltlösung, sowie des Verfahrens von Warnecke cf. diese Ber. p. 482. ___ Nn. Photographis ä la lueur d’un 4clair. Mondes (2) LHI, 436f. Eine Platte, welche bei Tage 2 Sekunden Expositionsdauer nöthig hatte, wurde Abends bei Gewitter 30 Minuten den Blitzen exponirt. Letztere gaben sehr deutliche Bilder. Die umgebenden Gegenstände waren nur schwach sichtbar. Nn. Chronique photographique. Mondes (2) LIII, 200f. Beschreibung des Verfahrens von Petit, der die Eigen schaft von Gelatinbichromat benützt, welche die verschiedenen Schattirungen des Bildes durch verschiedene Dichten der Schicht giebt. Von diesem Gelatinrelief wird ein Abdruck in einer weissen Wachsmasse gemacht, dieser geschwärzt und dann unter eine Gravirmaschine gebracht. Diese zieht um so breitere weisse Linien, je erhabener die Reliefs sind. Nn. Lenoir. Typophotographie. Mondes (2) LIII, 159t. Eine Metallplatte wird mit einer Schicht von Albuminbichro- mat und Carminmischung bedeckt; letztere dient mit zur Ent wickelung des Bildes. Das nach der Entwickelung zurückge bliebene Albumin wird durch Eintauchen in Lösung von Kali- bichromat und nachheriger Erhitzung gegen Säuren widerstands fähig gemacht. Diese Platte wird mit einer Lösung von Asphalt