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Smmwtz 4. Juni ISII. „Freilich g'hört er mir. Ich hab ihn noch nct ver- kauft!" sagte Michel stolz. „Aber warum verkaufst ihn denn, Vater?" klang es ihm vierstimmig entgegen. „So was Schönes gibt's doch gar nimmer!" „Za mei! Möcht ihr Bauern werden! Alle Tag um viere aufstehn! Mist fahren? Arbeiten aui'm Feld? Euch abrackern von früh bis auf d' Nacht. Des müssen mir ja in der Stadt auch, wenn wir groß sind!" meinte der Franzl nachdenklich. „Ich bleib da bei die Küh und die Kälber. Zch schlaf beim Knecht!" Michel saß mit nachdenklichem Gesicht unter den Kindern. Ein niegekanntes Glück durchströmte ihn: Hier hat mir keiner was einzureden! Wie ein König bin ich hier, und in der Stadt drinn' ist es eng und schwarz, und das Dach über meinem Kopf gehört einem andern! „Was sagst denn nachher du, Katherl?" fragte er das große Mädel, das mit gespanntem Ausdruck in sein Gesicht blickte. Das Katherl aber dachte, daß die böse Frau Afra ihnen nicht auf das Land folgen würde, wo es ihr zu langweilig war. Eine Bergeslast siel von ihrem jungen Herzen, und sie rief gaicz verklärt und glück selig: „Dableiben möcht ich, Vater, dableiben all mein Leben!" Da atmete Michel auf aus voller Brust und reckte sich empor mit einem festen Entschluß: „Recht habt's, Kinder! Ich verkauf net! Der Stegmaier kriegt mein' Hof net! Der will mich ja doch bloß betrügen. Net wahr is, daß des Haus em altes Gerümpel wär! Ganz sauber ist alles bei- einand! Und ich will mein eigner Herr sein! Morgen kündig' ich die Wohnung und sag's in der Fabrik, daß ich die Arbeit niederleg! Und nachher heißt's: Pfüt di Gott, München!" Er hob fast drohend die Faust, wie im Zorn auf die ferne Stadt, die ihn einmal eingefangen und seinem lieben Dorfe entfremdet hatte, und dann feierte er mit seinen Kindern ein glückliches Pfingstfest. Merlrsnü pkingltulk. Von Friedrich Kunze (Suhl). (Nachdruck verboten.) Wohl kein Fest des Jahres vermag einen so be rückenden Zauber auszuüben wie Pfingsten. Fällt es doch auch in die gesegnetste Zeit, in der das wechselnde Naturleben die höchste Kraftergießung zum Licht- und Wärmedrange äußert und der schwellenden „Fülle des Sommers" entgegenstrebt. Nun erst . . . winkt's und flüstert's an den Bächen, Nun duftet's aus dem Tal herauf; In ungestümer Sehnsucht brechen Die Knospen und dr« Herzen auf. Das war schon ingrauenllrzeitlagender Fall. Wenn bei unseren heidnischen Altvordern der starre Winter mit seiner dunklen, trübseligen Ein samkeit, mit seinen mannigfaltigen Entbehrungen und Leiden vorüber war und der Lenz sein reiches Füllhorn über die aufatmenden Bewohner Ger maniens ausgoß, da drängte sich die beglückte, er leichterte Menschheit hinaus in die herrliche Natur, um glänzende, geräuschvolle Frühlingsfeste — „Hoch zeiten" genannt — zu Ehren der machtvollen Gott heiten zu feiern, die das neue Leben zur hoffnungs vollen Entfaltung brachten. Da herrschte Freude auf allen Wegen und bekundete sich so recht augenfällig Leipziger Tageblatt. in allerhand Lustbarkeiten: in Tanz und Gesang, in Spiel und Kurzweil. Za, die überschäumende Lebens lust machte sich meist in einer Weise geltend, die heut zutage nicht nur im buntscheckigen Faschingstrubel nachhallt, sondern auch viele Narrenspossen und toll« Streiche erklärlich ersch«inen läßt, wie sie noch jetzt dem weihevollen „Geburtstage der christlichen Kirche" äußerlich anhaften. Auf unser christliches Pfingstfest ist eine ansehn liche Reihe von Sitten und Bräuchen über tragen worden die ehemals mit der heidnischen „Mai feier" verknüpft waren. Darum spielt noch der feier lich aus dem Walde hereinaeholte „König Mai" in vielen Gegenden eine große Rolle. Ein großer, stäm miger Schultnabe oder halbwüchsiger Bursche wird mit frischem Grün geschmückt und umhüllt und nebst seinem untertänigen Gefolge, in dem Oberst, Haupt mann, Fähnrich, Koch, Kellermeister u. a. vertreten sind, durch die wichtigsten Straßen des Ortes geleitet, geführt von zwei vermummten Burschen, die weiße Sräbe in der Rechten tragen und vor den Türen vornehmer Bewohner allerhand genießbare Gaden einheimsen, die am Spätnachmittage oder des Abends gemeinschaftlich verzehrt werden. Das ist ungefähr der rote Faden, der sich durch diese pfingstliche Bolks- ergötzlichteit zieht. In der Nähe des berühmten Kysf- häusergebirges wird der laubumhüllten Figur ein kleiner Korb über den Kopf gestülpt, an dem einige Glöckchen befestigt sind. Die Angesehenen des Dorfes müssen nun bei Ankunft des grünen Königs raten, wer ihn darstellt. Stimmt die Antwort nicht, so schüttelt er seinen korbbedeckten „Wipfel", daß es schellt, und zur Strafe für seine falsche Antwort muß der Gefragte Wurst, Speck, Eier oder irgendeine andere eßbare Steuer entrichten. Ein ähnlicher Aus zug findet am ersten Psingstfeiertage in französischen Dörfern an der deutschen Grenze statt, doch nicht so lebhaft und tumultuös wie im Fricktal« (Aargau). Schon das Aeußere des belaubten Helden ist hier er götzlicher. „Lange Zweige sind pyramidenartig mit zwei großen Reifen verflochten, die in Manneshöhe parallel Ubereinandergelcgt werden. Dem darin ver borgenen Burschen liegt der obere Reif auf der Schul ter, um ihm das Tragen der laubigen Hülle zu er leichtern, während der untere fast auf der Erde schleppt. Den Kopf umgibt ein aus Blumen ge bildeter Helm, in dem sich nur einige kleine Oeff- nungen zum Atmen und Durchblicken befinden. Die ganze Gestalt gleicht einem wandelnden Busche." Abgesehen von einigen unwesentlichen Aenderun- gen in der ganzen Aufmachung, ist die nämliche Ver anstaltung auch in den süddeutschen Staaten noch üblich, wenn sie sich auch gegen früher in ruhigeren Bahnen bewegt. Oberbayerns „Pfingstl" oder „Wasservogel" und der schwäbische „Pfingstbutz" sind meist in blühende Pfriemensträuße gehüllt oder auch mit dichtbelaubten Zweigen umwunden. Auf dem maiköniglichen Haupte sitzt eine kegelförmige Kappe aus Büschen und Blumen, während kleine oben an gehängte Schellen gleichsam den närrischen Träger kennzeichnen, der möglichst zahlreiche Bücklinge zum besten gibt, um sich hörbar zu machen. Wie ganz anders nimmt sich dieselbe schliche Sitte in einzelnen elsässischen Orten aus, wo der kuriose „Pfingst- Pfitteri" sein Wesen treibt. Eine Anzahl berittener Burschen macht sich am ersten Pfingsttage — nach be endigtem Gottesdienst — auf, um diesen grotesk auf geputzten Gesellen, dessen zottiges Gewand mit aller hand Schneckenhäuschen besetzt ist, in irgendeinem ver steckten Dorfwinkel oder nahem Buschwerk zu suchen und dingfest zu machen. Endlich abgefaßt, wird das vielbelachte Monstrum in eine bereit gehaltene Esels ¬ equipage gesetzt und unter allgemeinem Jubel durch die bewohntest« Straße gefahren, wobei der meist humoristisch veranlagte „Pfitteri" — ein steifer, wort karger Darsteller wäre absolut ungeeignet für diese bedeutsame Festrolle — durch buntscheckige Glossen und launige Ansprachen di« ihn begl«itende Menge zu erheitern sich redlich bemüht. Doch bald wird ihm sein mutwilliges Gebaren heimgezahlt, denn am großen Dorfbrunnen muß er eine unfreiwillige Wasserkur durchmachen, ähnlich dem thüringischen „Laubmännchen", das auch zuletzt mit Wasser tüchtig besprengt oder gar wie der fränkische 'NKrsstrvog«! in das feuchte Element völlig hineingeworfen wurde, ohne daß man seine alsbaldige Befreiung außer acht ließ. Ls scheint überhaupt die pfingstsestliche Wasser taufe ehemals sehr beliebt gewesen zu sein, was auf den altdeutschen Ouellenkultus zurückführt, d«r gerade im wonniglichen Maimonde (Sommerbeginn!) am häufigsten vorkam. Im Erfurter „Zuchtbnefe" vom Jahre 1851 wurde u. a. bestimmt, „das nie mant den andern zu Ostern, zu Pfingsten, noch zu keiner andern zeit in das waßer tragen oder werffen sol", widrigen falls hohe Geldstrafe zu erlegen oder im Unver mögensfalle „im stock" (Gefängnis) das Vergehen zu büßen war. Laut bischöflicher Verordnung von 1696 wurde das fränkiick)« Wasservogelspiel für das Bis tum Eichstätt verboten, weil es unstatthaft sei, „am Pfingstmontag einen in Reisig gekleideten Menschen ins Wasser zu werfen und dann in feierlich.r Pro zession um die Felder zu tragen", damit man „für die Ernte milde Witterung erhalte". — Eine oberflächlich« Beobachtung der heutigen Pfingstbräuche läßt erkennen, daß die meisten den deutlich hervortretenden Charakter des Wett bewerbs zur Schau tragen, ein Umstand, der aus dem uralten „Ringlampfe" zwischen den persönlich gedach ten Jahreszeiten Sommer und Winter zu erklären ist. Ehemals scheint man förmliche „Waffengänge" zwischen beiden in volkstümlichen Belustigungen nach geahmt zu haben. Wer in solchen mit der Zeit ver blaßten Wettspielen überflügelt wurde, hatte aller hand Hohn und Spott zu gewärtigen. Selbst Knechte, Mägde, Pferdejungen und Hirten bemühten sich beim Viehaustreiben, am Pfingstmorgen zuerst „am Platze zu sein". Zn westböhmischen Dörfern wird heute noch der am längsten schlafende Hirten knabe in einen Korb gesteckt, mit einigen Dornen zweigen bedeckt und auf einem Schiebkarren umher gefahren — wenn er stch's gefallen läßt —, ja in Techau zieht man einen weiten Sack über ihn und führt ihn von Hof zu Hof, wobei ihn die lustige Jugend kreischend und johlend begleitet. Schlesische Langschläfer werden meist Pfingstlümmel genannt, worunter man noch vor etwa fünfzig Jahren in süddeutschen Gegenden den heute noch sprichwörtlich bekannten „Pfingstochsen" verstand. Bleibt in luxem burgischen Landorten ein Dienstmädchen am ersten Pfingstmorgen zu lange im Bette liegen, so wird es von den nachspürenden Burschen durch eine sogenannte „Spottmaie" geneckt, die, aus Ginster, Nesteln, Vrom- beer- und Dorngesträuch gebildet, vor das Fenster der Langschläferin gesetzt wird. Aehnlich verfährt die heiratsfähige Männlichkeit westfälischer und mittel rheinischer Orte mit solchem Mädchen, „dem man nicht hold ist"; ja, will sich manche holde Maid stolz oder spröde zeigen, so wird ihr auch wohl ein vornehmerer Bräutigam aus Stroh vor die Türe gestellt, weshalb es seitens der verulkten Schönen geraten ist, nicht so lange im Bett zu verweilen, um die zweifelhafte Aus zeichnung noch „vor Tau und Tage" hurtig zu be seitigen. Bei manchen, heute noch üblichen Kampf« Nr. 154. los. Islirgsny. spielen und Wettrennen fehlt auch d«r „ge- spaßige" Hanswurst nicht, der eigentliche Pfingstnarr, der nicht nur durch sein lachenerregendes Kostüm, sondern auch durch seine kurzen, humoristischen Sinn sprüche und derben Moralpredigten, die auf ihn be» gleitende Herrschaften, Burschen, Mädchen u. a. ge münzt werden, viel zur allgemeinen Ergötzlichkeit bei trägt. 'Nun, das ist noch harmlos zu nennen im Hin blick auf jene tollen Pfingststreiche, wie sie noch in vielen Dörfern Thüringens und Sachsens in der 'Nacht zum ersten Feiertage vollführt werden. Da wird bald ein Eimer voll Wasser in den verschlossenen Haus flur gegossen — zwischen Schwelle und Tür hindurch — und dann das leere Holzgefüß womöglich am Wirtvhausschild befestigt, bald eine zur Scheune herausragende Deichsel durchsügt; hier muß «ine Katze ihren unfreiwilligen Weg „per Schub" durch ein ihr fremdes Fenster nehmen, und dort stapelt man vor der Tür eines angesehenen Bewohners aller hand Gerätschaften auf, so daß, sie beim Oesfnen der Pforte nach innen stürzen. Böhmens psingflnächtliche Schälke sammeln alle auf offenen Gehöften nachlässig umher liegenden und stehenden Gegenstände, wie Schubkarren, Leitern, Tröge, Holzscheite, Rechen usw., uni sie auf einem freien Platz in Pyramidenform aufeinander zu türmen. Noch schlimmer ging es ehe mals in allgäuischen Alpennestern her, wo waschechte „Pfingstlümmel" in der Nacht vom ersten zum zweiten Feiertag ziemlich groben Unfug dadurch verübten, daß sie nicht nur alles verschleppten, was nicht niet- und nagelfest war, sondern auch Fensterläden aushoben und sie über einem Brunnen aufhäufien und ent« angelte Türen weithin ins grüne Feld transportier ten. „Wo es gerade anging, zogen sie aus der Tenne oder dem Stadel Wagen heraus, zerlegten sie in die einzelnen Teile, die sie dann auf bas Hausdach schaff ten, um hoch oben auf dem First das ganze Fahrzeug wieder zujammenzusetzen", wie Reiser berichtet und die erklärliche Bemerkung hinzufügt, daß man dabei die größte Ruh« und Vorsicht habe walten lassen, um die schlafenden Hausinsassen nicht zu stören. Indes, nicht nur weltlicher Schabernack machte zu Pfingsten von sich reden, nein, auch an heiliger Stätte blühte der fröhliche Scherz. Um nämlich die zu verlesenden Textworte anschaulich zu erklären, wurde beini Gottesdienst nicht nur durch Aneinander schlagen von metallenen Becken und Gefäßen seitens der mutwilligen Chorknaben ein gewaltiges Getöse erzeugt — vom Kirchhof her ertönten sogar noch Böllerschüsse —. sondern bei der Frühmesse goß man vom Kirchenhimmel auch Wasser auf die andächtige M«nge herab — in Hinblick auf Hes. 36, 25: „Ich will reines Wasser über euch sprengen" usw. —, ja selbst „feurige Zungen" fehlten nicht, indem ganze Bündel flammenden Wergs von oben herabflogen. Wenn schließlich der ausgegostene heilige Geist veranschau licht werden sollt«, schwebt« eine weiße Taube ins weite Kirchenschiff hernieder, entweder aus Holz, an einer Schnur hängend, oder gar lebendig, und es soll einmal vorgekommen sein, baß nach langem ernst lichen Warten auf den heiligen Geist der beklommene Chorknabe gerufen habe: „Herr Pfarr', der Marder hat ihn gefressen!" Andere Zetten, andere Sitten. Küchenzettel für Sonntag. I. Erdbeerkaltschale. Gespickter Kalbsrücken. Salmi von Ente. Crem«. Psipsichibowle. H. Schildkrötensuppe. Lammkotelette mit Steinpilzen. Obst. . ^SlMK8 siiklUwktlf 6. m. b. U. loxeoieardureau 1-elprtx-kl»Urrltr, I-. Ooedel. 6l'088VVL886I'I'SUMKv88vl: km-, 2wei- unll vpeiflsmm- pyfml<e88el Kombmiei-Ie flsmmiBkr- kölmenk6886l 8olliff8k6886l l_oliomobilk688el 26llulo86kooliei'. äpprmsls tzerekveiL5le Lleedsrdeilm 4 ir, Hootllei8lung8-Ksmm61'- H/a88SlTotwke88e! ttoekl6i8tung8-81eili'oki'- K688SI 8>stvm öui'kkai'ltt Vsmpfüdsl'liilrei' X6tt6Nk'08ttell6k'UNgeN I^eoksn. Ko8lde8eliioks«' kilmioklung vollständige«' kessvlkäusei' vsmpfllmelfildlllren LMKU Düsseldorf Wlle rvxrtlocket 18 LS. 6/se/re e/so6s. Böe,-/. — li»«»4» Brüssel 1910 L/'e/Ze/r. ÄeFwäküüe. i8t ILsUK, besonders für die körperlich Starken. Wer sie vermindern will, soll statt Bier, Kaffee, Milch eine Zeitlang täglich komequent kU6U8-l66 trinken. Bald wird er sich leichter fühlen und auch behender sein. 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