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Ssrrrttsr, < 3mtt l-ll. erlmlyer Dayedlstt. M» 1S4. WS. Istzr-sny. GkNltwdcharkilfft Ocbsch. Gemei«h«amt. Stahe Staats- und Straßenbahn. Geschäftszeit 9—1 und 3—5. Sonnabends 9—2 Uhr. Niusfuk: S7u7<). 1A»UoI>« Sparkasse Wahre»«. Geschäftsstelle: Rathaus. Erdgeschoß links, Zimmer Nr. 4. Ziasfaß für Einlagen bet tiig- licher Verzinsung. Geschäftszeit: 8—1 und 3—5. Sonnabends nur 8—2 Uhr »our Mtische Sparkasse Wach tteerogtum Oobueg. Postscheckkonto: Leipzig Nr. 1290. Spareinlagen-Verrinsuug ab 1. Januar 1911: 3',4" .) für kündbar« Spareinlagen, 4°/o für neue Spareinlagen von mindestens 500 Ml. bei 5 jähriger Unliinddarkeit. Tägliche Verzinsung. Mündelsicherheit. Strengste Verschwiegenheit. is»» Aus üen übrigen Amtsblättern. In das Güterrechtsregister ist eingetragen worden: Die Verwaltung und Nutznießung des Kaufmanns Alfred Wilhelm Dünkelberg in Leipzig an dem Ver mögen seiner Ehefrau Gertrud Johanna geb. Hoff mann ist durch Eheoertrag vom 27. Mai ausge schlossen worden. — Die Verwaltung und Nutz nießung des Privatmanns Wilhelm Richard Augustin rn Leipzig an dem Vermögen seiner Ehefrau Louise - Marie ged. Saupe ist durch Ehevertrag vom 26. Mai I ausgeschlossen worden. . * Aus VSüern unü Kurorten. : b«< Ra-e-erg. Wohl wenig« Kurort« sind »0» de, Sian», s» begünstigt, w«e das >n Dresdens mnntttel. barer Nähe befindliche Auguüusda-. In einem Leiteniale der Röder Gelegrn. inuiuke« herrlicher r'auv und Nadelwälder mit zahlreich«, Epaz,ergangen sowohl in der irden« als auch aus sanft ansteigende» Hügeln, bte»«r der Ort bet seiner uiäßige» Hühenlagc und d«r milden, ozonreichen Lust die Vorzüge eines klimatischen Kurorte», die daselbst befindlichen starken Visen- quellen und reichen Moortag-r aber verleihe» ihm den ikharak- ter eines heilkräftigen Bade». B«i Blutarmut, Störung«» der Zirkulation und Verdauung, Rheumatismus, Gicht, Ischias, Frauenkrankheiten und Nervenleiden aller Art werden alljähr lich grobe Erfolge erzielt. Neben Stahl- unü Moorbädern bilden Lol- u»d ikohtensaurebader, Halbbäücr unü Dusche», so wie von geprüftem Masseur und Masseuse ausgefübnc Massage» die wichtigsten Heilsakloreu. Wahrend der Saison sinü 2 Sterz»« im Bade tätig. Tie Wohnungen und geräumig und bequem auSmbbltert, und haben durchgängig Aussicht auf herrliche Wald- und Parkanlagen. In dem mit grober ge schützter Veranda und schönem Garte» auSgestattetcn Restau rant des Palais-Hvtei» finde» Kurgäste unü Passanten vorzüg liche Vcrpslegnng bei billigen Preisen, .für Unterhaltung der Kurgäste dienen: Ki rkonzcrte, Krocket- und Tennisspiek, reich haltige Bibliothek. Wagen zu weiteren Ausflügen stehen jeder zeit zur Verfügung. Bon der Bahnstation Radeberg aus oer mittel» zahlreiche Vorortzüge die Verbindung mit Dresden. Alle- Nähere iir au» dem illustrierten Prospekt zu ersehen, der von der Badevcrwaltung gratis versendet wird. : Bad Reinerz. Die Bäder, welche von den vor zwei Jahren neucrbohrten mächtigen Kohlensäure-Ltahlsprudcln be reitet werden, erfreuen sich eines starken Andranges, besonders von Herz- und Rcrvenlcibcnden. Ruch die weit bekannte Nein- crzer sauerstoffreiche unü staubfreie Wald- und Höhenluft wirkt bei diesen LciüenSformen geradezu Wunder. Die Zahl der Kurgäste übersteigt die zu gleicher Zeit des Vorfahre« bereits um da» Dreifache. : 2chr«iberha« i. Riesengebirge. Glücklich, wer jetzt in -en schone» Bergen Rübezahls wandern kann, nachdem der Iriihliug in aller seiner Pracht auch hier seinen Entzug ge halten Hai. Der Bann des Winters mit seinen kolossalen Schneemassen ist nun auch im Hochgebirge gebrochen; nur hier und Sa sieht man noch in einigen Schluchten Schnee liege»; bei all der Bliitenpracht ein eigenartiger Anblick. Neberall hat da« Auge Abwechselung, hier Nadelwald, unterbrochen von dem saftigen ipru» der Laubbäume, dort zerklüftet«« Kew. gestein, dann wteber ein liebliches Dal und dazwischen fliehe» und brausen die Gebirgsbäche. »Darum auf nach Schreiber bau!" Psingiren ist da, die beste Gelegenheit, um ein paar Tage auszuspanncn und gleichzeitig damit zu verbinden, sich für den Sommer, respektive für die Ferien kine Wohnung zu sichern. : Li. «tasten, »aüischer Schwarzwald. Am lb. Mai wurde das »Hotel und Kurhaus" wieder eröffnet, und damit tst unser Kurort in die Sommersatson eingetretcn. Au» dem von Kurverein perauügegebenen Jahresbericht ist zu ersehen, da» sich St. Blasien in den letzte« Jahre« einer stetig steige»-«» Beliebtheit zu erfreue« hat. Im Jahre will »aren 7t»l Person»« hier anwesend. Wenn man bede«kt, bah unser idyllischer Kurort abseits der großen Verkehrsweg« liegt — cs sührt keine visezibahn zu ihm und nur mittels Auto > id und Fuhrwerk ist er bequem zu erreichen —, so wird man diese Frequenzzifser al« sehr hoch «»spreche« dürfe«. Noch deutlicher spricht von der Beliebtheit de« Orte» die Tatsache, daß sich diese erwähnten Personen 108 lyg Tage insgesamt hier ausgehalten haben. Tie abgeschlossene Lage unseres Waldkurorte» und nicht zum wenigsten die ausgezeichneten vinrichtungcn der Hotels und Heilanstalten dringen e« mit sich, daß St. Blasien nicht zn »vriibergrhendem kürzeren, sondern zu mehrwöchigem Ausenthalt gewählt wird. Bon Mitte Juni ab wird die Motorwagen-Gesellschaft einen regel mäßigen Verkehr zwischen St. Blasien—Todtmoos und St. Blasien- Menzenschwand ausuehmcn, wodurch es -en Gästen ermöglicht wird, auch diese schön gelegenen Plätze zu besuchen. Den Fremden stehen außer den Hotels, unter denen wir außer dem »Hotel und Kurhaus" noch »Hotel unü Pension Hirschen", »Hotel zur Krone", „Villa Kehrwieder" erwähn«» möchten, auch ärztlich geleitete Anstalten zur Verfügung. Die vor zwei Jahre» vollzogene Bereiuigung de» Sanatoriums „Villa Lntsenheim" mit dem Kurhaus und der damit ver bundenen Anstalt sllr physikalische Heilmittel hat sich aus gezeichnet bewährt. Wie bekannt, sind beide Anwesen zur Ausnahme von Erholungsbedürftigen, Nerven-, Herz- und Stoffmcchselkrankheiien bestimmt. Die Vereinigung ermöglicht, daß man in streng individualisierender Weise die Leidenden und Erholungsuchenden unterbringen kann. Häusig nehmen Kranke im »Luiseuhetm" Wohnung, während die gesunden Mitglieder der Familie im „Kurhaus" absteige«. Gerade sür solche Kranke möchten wir einen FrsihfahrSansenthalt in St. Blasien besonders empfehle», da sich das Kurleben naturgemäß noch nicht so entwickelt hat, wie das in der Hoch saison ter Fall »st, He «kl» »tot leichter tstre» K»r»e»strf«isse« leben kSune». : Ueter »ft .nt«e»»ft»»»Ukichritft« k» »o»e««r Land gibt der Badische Landesverband zur Hebung des Fremden- verkehr» t« Karlsruhe ei» Berzrichni« heran», das mit Hilft der Bürgermeisterämter d«S Lande« ausgestellt u»b somit von t^ucm Interessenkretse beeinflußt ist. Diese» Verzeichnis rni- hält in gedrängter übersichtlicher Darstellung di« Preise in den mannigfache« lln»erku«ftSm»glichkeiftn de» badischen Lande» l-chwarzwalö, Odenwald, ^lhein, Neckar, Bodens««) und dürste zur bevorstehende» Reisezeit jedem Interefscnten einen willkommenen Anhaltspunkt zur Orientierung bieten. Dem Verzeichnis tst sodann »och die bekannte Broschüre „Das Badener Land", die Altmeister HanS Thom» mit einem färben- prächtigen Umschlag versehen hat, angeschlossen. Wir emp fehlen unseren Lesern den kostenlosen Bezug dieser beiden Broschüren. : Gichtbad Aßman-Stzans«« am Rhein. In diesem Jahre mußte die Badesaison infolge des regen Zuspruch» 11 Tage früher eröffnet werden als sonst und ist der Besuch unsere« mit Naturschönheiten reich gesegneten Badeortes schon ein recht lebhafter. Nach -er große» Zahl -er vorliegenden An. Meldungen und -er täglich «inlaufcndeu Anfragen zn schließen, verspricht die diesjährige Saison erneut eine erhebliche Steige- rnug -er Besuchsziffern zu bringen. Die alten Stammgäste werden zahlreiche Verbesserungen und Neueinrichtungen vor finden. Bedeutende Ltraßetianlagen und Verschönerungen rvurden vorgenommen. Im Kurpark wurde mit -er Front zum Rhein hi» eine gedeckte Veranda und darüber eine von, Mnsikzimmer zugängige freie Terralft erbaut, die beide einen herrlichen Aufenthalt und einen reitenden Blick aus den Rhein mit seinem lebhaften Schiffsverkehr, sowie auf das gegenüber liegende bewaldete Nketnnfcr mit seinen Burgen, hierunter die vielbesuchte Burg Nüeinstein, Besitzung des Prinzen Hein- rtch von Preußen, gewähren. Für die Trinkhalle wurde ein neues, allen hygienischen Anforderungen entsprechendes Hebe- werk geschaffen, das den Kurgästen den heilkräftigen Brunnen unmittelbar ans der Ouelle zur Entnahme darbirte». llni »VZö« 8t»tt dvsomlorer Ueläunx. Leute a»elu»1tt»x V,5 vdr eucket« ein suutter lock äi« I-viäeu unserer treuen >1 utter, dickviexer-, t-ros«- uock Vrxrossmutter krau ku^uste k. vsrv. ^akodsvu 1u idre» 85. I-vdeusj»I>re. Vies reixeu nur dierckurod sokmerrorkillit au Vie Irauvrntitzv Hinterbliebenen tu Oodlts, Naricueullirvkeu, Vresckvu, I-osokrritr, Dr^ou, Kerr-Vrauukvls, 8au krauelsoo. I«eiprtg-6okH», Neusser« NuMsek« 8trass« 15, pari., Seu 3. ckuul 1911. 2ett cker veercklxuux reirä nock dekuoutxexedeu. »ivsz weitere Familien - Nachrichten. Verlobung zeigen au: Emil Jäger und Frau Iva geb. Rößler Vie Verlobung ihrer Tochter Gertrud mit Lehrer Kurt Forkman«, Chemnitz. Gastwirt Wilhelm Reuter uud Ara«, Chemnitz, die Verlobung ihrer Tochter Gertrud mit Paul Zieger, Mittweida. Schuldirektor Ernst Zimmermann und Frau Clara geb. Schoppe, Cossebaude, die Verlobung ihrer Tochter Luise mit Dipl.-Jng. Paal Kästner, Dresden. Bernhard Lust und -krau Wella geb. Schumann, DreSden-Blasewitz, die Ver lobung ihrer Tochter Johanna mit Rechtsanw. Dr. jur. Röder, Oelsuttz t. B. Marie Hertzsch, Prößdorf, mit Aruo Espenhain, Löbschütz. Elsa Geißler, Rüssen, mit Bruno Müller, Groitzsch. Claire Rothe, Gera-Untermhaus, mit Wilhelm Hagemanu, Braunschweig, zur- zeit Neustadt a. L. Haardt. Bernhard Lohse und Frau geb. Piheu, Plauen i.V., die Verlobung ihrer Tochter Helene mit Fabrikant Walter Schar- schmidt, Ravensburg, Wtlbg. Als Vermählte empfehlen sich: Regierungsbaumeister Heinrich Hübner und Frau Maria geb. Rachel, Buch- bolz (Erzgebirge)—Dresden. Rudolf Feigerl uud Frau Margarete geb. Knebel, Dresden. Landrichter vr. König uud Frau Elly geb. Stephan, Freiberg. Hermann Herbst »nd Frau Lydia geb. Buschmann, Gera. Geburt eines Sohnes zeigen au: Gerichlsassessor vr. Melzer und Frau Charlotte geb. Kieß, Zwönitz. Earl Sachße und Frau geb. Weickert, Rittergut Brunn, zurzeit Reichenbach i.V. Karl Schroedter und Frau Marga geb. Jahr, Rittergut Wildenborn bei Zeitz. Geburt einer Tochter zeigen an: Rechtsanwalt Dr. Erich Philipp u. Fran Else geb. Mittasch, Dresden. Johannes Jacobokötter und Frau Emmi geb. Zuschueid, Ersurt. Alfred Finke und Frau Alice geborene Schepeler, Hamburg. Eduard Schwartz und Frau Gertrud geb. Schwirkus, Riga (Rußland). Gestorben: Frau Auguste vciw. Grunert, 75 Jahre, Elterlein (Annaberg). äteliei' tSr viMWetmttlietio 8ckMvit8Mxe lLuenstnsssv 32, I« Ulvpkon 74VS. Elektrische Buntlicht- und GesichtSöantpfbäder, sowie elektrische, pneumatische, Vibration-- und mauuelle Massagen nach neuem, erfolgreichstem System und mit vallendetftr« Apparate» zur Erzielung, Erhaltung und Wiederherstellung edler Formen »nd jngendfrischeu. blühenden Aussehens. Beseitigung sämtlicher Teintfehler. Pickel, Mitesser, Sommersprossen, Maler, Warzen, Leberflecken, Verilvdts- n. Frost, Altersfalteu, Doppelkinn (Schälkuren). Haarentferunug durch Elektrolyse rc. Haarpflege und Haarkuren: ErfolgreiHste Behandlung aller Haarleiden: Ausfall, Schuppen, Haarspaltc, Flecken- aussall, Lchtuerflub, schwacher WnchS rc. Elektrische n. manuelle Kopfmassagen. Medizinische ru Krauterwäscheu (Lndnlation). Hand- n. 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Herr Karl August MottheS, 74 Jadre, Dresden-Pieschen. Frau Amalie Auguste Schramm geb. Schreinert, Dresden. Herr Otto Geipel, 14 Jahre, Dresden. Frau Johanne Dorothea verw. Wagner geb. Kuhnert, 84 Jahre, Frankenberg, Herr Karl Julins Pfeiffer, vorm. Heizer und Maschinist, 54 I., Freiberg. Frau Bertha Mathilde Walther geb. Schellen berger, 44 Jahr«, Freiberg. Herr Paul Schröder, Korbmacher, Lichtenberg. Frau Johanne Baßler, Rothensurth. Herr Hermann Reiche, Mühlengeschirr- sichrer, 44 I., Fischendorf (Leisnig). Fran Lina Mietke geb. Ackermann, 44 Jahre, Zaschendorf (Meißen). Herr Postverwalter August Fahrenhorst, 41 I., Weischlitz (Plauen i. V.). Frau Louise Beuchold geb. Hofmann, 58 I., Plauen-Chrieschwitz. Fran Johanne Christiane Knobloch geb. Paul, 81 Jahre, Zittau. Herr Ernst Friedrich Schulze, Hosvitalit, Zittau. Paula Dietz, 6 Jahre, Zwickau. Frau Auguste verw. Frühauf geb. Spranger, 85 Jahre, Zwickau. Herr Franz Kohl, Maurer, Zwickau. Frau Emilie verw. Seidel geb. Schweißer, 58 I., Zwickau. Herr Friedrich Johann Weber, Former, 67 Jahre, Zwickau. 8267 Hruruk. Lür8tsvmaekvr- meiLter Mert MM pivl'lkll'ssss 20. Tamen: Mont. 5—'/.9 abds., Dienst^ Donnerst, uns ^SlyIVUttttikU. Souuab. '/,9—»/Ul vm., Mittw. u. Freit. '?,2—5, ütr. Zett Herren. Tienstag BolkStag 20 Kinder täglich 6 Uhr 15 viLllr-vra, o«zz 1-«axo ditrasso 8, Üeimimin-KM IS', ». («» jväer D^rvit tßrrmpk-LsLÄEr, v«me«: I. Ll. Lloat«^ Kittzeoeb u. breit«!; von 8—12 rvnu. 11. Li. r»1—4 uaetuo., Dc>ouerst»c- v. 4—V«9 nacbm. Damvu: 2lc>ntx.u.brelt.uacdw.v.'/,2-5B., Dienst., Donu.u.8onu.vm.T.'/^/,1.1lI.«.AiU.u»«b.P.E/,5-!)l). DleustAxs 20 Xtacksr t»xI.»/,2-«vhr 15 Mck » OIDRI o A ^^""I»E^»»U-Montag . . . . 5-9abäz. Ivl A lllIll-/IH^U/ARp elöktr. Dioktbllii.(übrig. lag« V,2-'/,5 nach > — si»t,nümmßstlla l.^«ut«x, i-ou»«n,r. a-r» «dcks. ? - 1U-tv»bLdvslr.V6, lr.«-U sbä,. SrUstlllllllllallv ) oisnst. fe«it«g, '/,9-U V0IW. WaNNKN-tiUi'bLlt. Loilv.-Duterr. 1 Mtük.,' 8onnn». '/,2-4 u.od. 8ok»Hriiu»»k»i1 Dienstags 20 — kOnäor tägtiok '/,2—6 Usie >5 oruk 8vpdjen-ksl!. Go1»Bkt»>iuD»8«tu LV°. «NASkAvK« Idminpr-, rnlACdv u. Für Herren von 8-V-1 v.4-9 Uhr. Damen v.1-4 llhr täglich. Wannen- «. tlurbäder zu jeder Tageszeit. Tamen: TienSt., DonnerSt. u. Sonnab. v. '/,9 b: t »/,11 U. Lion tag, Mtttw., Freit, v. '/,2-ü llhc. IlIiT »>» 21» 1'1. liiliirttt. o»»> LlaNno" llvdtdLävr --IIORRTZTI 4-Zellen-vader. Wechselstr««-Bit»er. Mafia««. Gegen Erkältung, »hea«^ Gicht, 2schias, Herzlctden, Nervenschwäche, Schlaslasigkett, Kopfschmerz.««« MM früher im Lm«arw»a»«hea MM« - 8a»«t«rtiu», cdemaktu. L-utt- u> Lonnvnbail a«r Lomoilläe Sodönolsick LM pLrtdvllllllSSv »»«»»! ist geöffnet. vom ^btnauväorkor Llrok^vsAS LU8. Azözv'e/ //r o. vo/'/re^me/' K/o^/«kr^ »»chck« cki«- -ZV «EEmch a«WWch» ach«