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M. lö4. los. Zstrrsrmy. Leipziger Layevirm. Sonmsg, 4. Ium 1911. Keunburg-Tham hat eine Dertrauensmännerversamm- lung de, Zentrums nach heißem Kampf mit geringer Majorität den Amtsgerichtsobersekretär Vogel als offiziellen Kandidaten aufgestellt. — Die polnischen Wähler des Kreises Danzig Niederung wollen als Kandidaten zum Reichstag Josef Czyzewski aus Danzig aufstcllen. * Truppentransport. Vor einigen Tagen ist der Rest des Ablösungstransports des 3. See- bataillons in Störte von 225 Mann von Kiautschau in Cuxhaven eingctrosfen, da diese Leute noch zur Absperrung der Grenzen des deutschen Schutzgebietes gegen das Eindringen der P e st verwendet werden mutzten. * Mir den Hansabundtag zeigen nicht nur die Zn dustrie und der Mittelstand, sondern auch die De- taillistcn und Angestellten lebhaftes Inter- ess«. Eine groß« Anzahl von Delegierten der grotzen wirtschaftlichen Korporatio nen Deutschlands ist zu erwarten. Nicht nur die Handelskammern, sondern auch die Zentral- und Sonderverbände werden vertreten sein. Auch die weiblichen Angestellten werden sich am Hanja- bundtage beteiligen. * Der Vorstand des Bundes der Industriellen tritt am 12. I u n i in Berlin zu einer Sitzung zusammen. Dieser Tag wurde gewählt, weil am 12. Juni onlätz- lieh des „Hansatages" auch Industrielle aus allen Teilen des Reiches in Berlin zustmmcnkommen. Der Vorstand des Bundes der Industriellen wird in sei ner Sitzung insbesondere -u dem nunmehr vorliegen den Gesetzentwürfe über die Pensionsversichc- rung der Privatbeamten Stellung nehmen. Ferner soll die Vorbereitung neuer Handelsver träge beraten und über die, Verabschiedung der Reichsversicherungsordnung berichtet werden. * Festungsbefichtigung. Der vor einigen Monaten -mm Chef des Ingenieur- und Pionicrkorps und der Festungen ernannte Generalleutnant Mudra, bis dahin Gouverneur von Metz, besichtigt zurzeit die ihm unterstellten deutschen Festungen. Nachdem er zu nächst die westlichen besehen, bereist er jetzt die öst lichen, über Posen, Thorn weitergehend. * Zum Fall Satho erfährt die „Voss. Ztg", datz die von Satho geladenen Zeugen zurückgewie sen wurden mrt der Begründung, das Material über die Persönlichkeit Sathos liege bereits in den Akten vor. Ebenso wurde Satho der Wunsch, sich für die Hauptverhandlung einen eigenen Steno graphen zu nehmen, abgeschlagen. Kuslsnü. Vetterreich-Rngarrr. » Sraf vehrenthal beim Kaiser. Am Freitag mit tag wurde der Minister des Auswärtigen, Graf Tehren1hal, vom Kaiser in fünfviertelstündi ger Audienz empfangen. * Zum hundertjährigen Bestehen des Bürgerlichen Gesetzbuches. Im Wiener Abgeordnetenhause fand gestern mittag unter Teilnahme der gesamten österreichischen Iuristenwelt aus Ansatz des hundertjährigen Bestehens des österreichischen Bürger lichen Gesetzbuches eine Fest Versammlung statt. Der Obmann des Festkomitees Grabmaqr und Hofrat Schley als Festredner sowie Justizminisckr Dr. v. Hachenburger hoben die Bedeutung des Gesetzbuches für die Rechtspflege und für den Staat hervor und sprachen die Hoffnung aus, datz die un vermeidliche Revision des Gesetzes auf der gleichen Höhe stehen möge wie das hundert- lährige Gesetz. England. * Die Krönungs-Flottenschau. Zu der Flotten parade, die während der Londoner Krönungsfeierlich- kerten am 24. Juni beiSpitehead stattfindet, ent senden, wie von amtlicher Seite in England bekannt gegeben wird, sechzehn Staaten je ein Kriegsschiff, darunter Frankreich den „Dan ton", Italien den „San Marco", Spanien die „Reina Regenta", Oesterreich-Ungarn den „Radetzky", Ruh land die „Rossiya", die Vereinigten Staaten die „Delaware", Japan den „Kurama" und Deutsch land den „von der Tann". Frankreich. * Der Champagnerstreit. Unter Hinweis auf die bevorsstehendle Entscheidung des franzö sischen Staatsrates über die Abgrenzung der Champagne hat der Winzerverband der Cham pagne einen Aufruf erlassen, in dem vor Gewalt tätigkeiten gewarnt und der Rat erteilt wird, die Entscheidung mit jener Würde hinzunehmen, die Männern zukomme, die sich ihres Rechtes bewutzt seien. * Die natipnnle Liga richtete an den Senat das Ansuchen, zur Errichtung von Flugstationen an der Grenze 10 Millionen Franken zu bewilligen. Von der Senatsgruppe für Fluatechnik wird das Gesuch bei der Kammer und der Regierung befür wortet werden. Vrlgirn. * Hochschule für Arbeiter. In der Hauptstadt der arbeitsreichen Provinz Hennegau, in Charleroi, wurde eine Hochschule sür Arbeiter errichtet, die wohl die erste derartige Anstalt Europas ist. Es handelt sich um eine höhere Lehranstalt, die aus- schlietzlich für Arbeiter und Handwerker errichtet wurde, die nach technischer Vorbildung hier den letzten Schliff bekommen sollen. Der Unterricht erstreckt sich deshalb nicht nur aus Theorie, sondern auch auf Praxis. Mit Rücksicht darauf wurden mit der Hoch schule auch Fabrikanlagen verbunden, die sich nament lich auf das Gebiet des Elektrizitäts- und Maschinen baufaches und der Eisengieherei erstrecken sollen. Die Universität lätzt sich Betriebe dieser Art zum Muster dienen und veranstaltet von Zeit zu Zeit sogenannte Meisterturic zur Fortbildung für ältere Handwerker und Arbeiter. Italien. * Im Prozeh Verdesi hat u. a. auch ein Brief eine Rolle geipreN, den der Kardinalvikar Respighi im Auftrag des Papstes an den Ie.uitenpater Dricarellr richtete und ter in der Presse veröffent licht wurde. Der Papst lätzt darin Bricarelli seines väterlichen Wohlwollens versichern und hinzufügen, er sei von Bricarellis Unschuld völlig über zeugt. Der Sccolo bezeichnet diesen Brief als eine unerhörte Einwirkung auf die italienische Justiz. In dem Prozesse verlangte der Verteidiger Bricarellis die Verlesung des Briefes. Der Anwalt Verdesis protestierte dagegen, weit das Urteil des Papstes über einen schwebenden Prozetz den Geistlichen oder streng katholischen Zeugen jedes freie Urteil nehme. Zwischen den beiden Anwälten kam es zu scharfen Auseinandersetzungen, die das Publikum zu einem Tumult veranlassten. Der Präsident lieh den Saal räumen, worauf vom Tribunal der Papstbrief als „gelesen" erachtet den Akten eingereiht wurde. Rußland. * Die Judenhetze. InNejshin ist es zu ernsten Ausschreitungen gegen die Juden gekommen. Während der Messe schrie, wie das „B. T." meldet, ein Bauer, der sich von einem Juden durch falsches Papiergeld betrogen glaubte: „Haut die Juden!" Durch diese Rufe angeseuert, griffen die Bauern zu Stöcken, Deichseln und Steinen und drangen auf die jüdische Bevölkerung ein. Die Polizei vermochte zunächst gegen die wütenden Bauern nichts auszurichten. Es muhte berittene Polizei geholt werden, welche die Bauern mit Knutenhiebcn auseinandertrieb. Ein Schutzmann wurde schwer, mehrere leicht ver wundet. Ein Jude erlitt schwere Verletzungen. 52 Bauern wurden verhaftet. Serbien. * Verständigung unter den radikalen Parteien. In letzter Zeit drohte unter den beiden radikalen Parieren Serbiens ein neuer Konflikt auszubrechen. Dieser ist nach eifrigen Vermittlungsverhandlungen .«un«sh,„vspmieden wordsn. Der jung radikale Klub beschloß, mit den Altradikalen auch weiterhin zu- sammenzuarheiten. Da die letzteren eine gleich artige Entschliessung fakten, so bleibt das gegen wärtige Kabinett Pasitsch im Amte, wird aber zum Teil eine Umgestaltung erfahren. Minister Pro- danovitsch, Inhaber des Portefeuilles der Land wirtschaft und des Unterrichts, wird das letztere Ministerium abgeben, vermutlich an den Universitäts professor Skerlitsch oder an einen Deputierten, und nur noch das Ackerdauministerium behalten. Marco Trifkowitsch soll das Innere übernehmen und Protitsch nur die Finanzen behalten. * Verlobung des Prinzen Alexander. Die Ver lobung des Punzen Alexander findet, wie jetzt fest steht, im September in Petersburg statt. Die Braut des Prinzen, die Großfürstin Tatjana Pe- trowna, wird ihm ein Geschenk überreichen, dessen Wert auf 3 Millionen Rubel geschätzt wird. Die Großfürstin erhält nach ihrer Vermählung eine jähr liche Apanage von 60 000 Rubel. Türkei. * Ermordung von Armeniern durch Kurden. Nach einer telegraphischen Meldung aus Bitlis an das armenisch« Patriarchat in Konstantinopel haben di« Kurden acht Armenier, darunter einen Priester, aetüt « t. Der Totschlag ereignete sich im Gebirge bei Streitigkeiten um Ländereien. Der Patriarch wird morgen bei der Pforte Protest erheben. " * Di« Kämpfe in Albanien. Aus Skutari wird gemeldet, daß der B at a l l l o n s k o m m a n d a n t, der — angeblich ohne Befehl des Oberbefehlshabers Turgut Pascha — de» Detjchitschbers vorzeitig angriff und sich dabei eine Schlappe holte, in Fesseln nach Skutari gebracht wurde, wo er vor ein Kriegs gericht gestellt werden soll. Der größere Teil des K a st r a t l st a m m e s hat sich ins Gebirge zurück gezogen und nur kleinere Abteilungen zur Bewachung der vorderen Pässe und Berggipfel zurückgelassen. Diesen Wachen liegt es ob, Versuche der T ruppen, längs der montenegrinischen Grenze Posten aufzustel len und Verschanzungen zu errichten, zu verhindern und so den Weg für die Flucht und Auswanderung nach Montenegro frei zu halten. Eben deswegen sind die Kastrati nicht in der Lage, den Miriditen zu Hilfe zu kommen, die auf ihrem eigenen Gebiet im August Turgut Pascha erwarten. Griechenland. * Zur inneren Lage. Die Möglichkeit, datz die Kammerarbeiten im Oktober fortgesetzt werden, hat die alten Parteien in grotze Aufregung versetzt. Sie gedenken einen flammenden Protest an das Volk zu richten gegen den Bruch des seinerseits zwischen dem König, Denizelos und den Parteien getroffenen Abkommens. Die Regierung brachte gestern Vorlagen ein über den Aufschub der Gemeindcratswahlen bis Juli 1912 und Bc- rufungausländijcherInstrukteure sürdieEendarmerie. * Die Kammer beendete die Debatte über die Revision der Verfassung. China. * Die Lage in der Nordmandschurei, schreibt die Petersburger Zeitung „Nowoje Wremja", ist nach wie vor eine ungemein düstere. In dem russischen Teile der Bevölkerung der Nordmandschurei wird die Zerstörung der mandschurischen Bahn durch China als sicher erwartet. Der chinesische Plan gebt dahin, die Teilstrecke der ostchinesischen Bahn be trieb s u n f ä h i g zu machen, um Transporte von russischen Truppen aus dem Westen zu verhindern. In Hinga sollen Tunnels und Brücken zerstört wer den. Ferner soll Chardin besetzt werden, sobald Ver stärkungen aus dem Süden eingetroffen sind, und end lich wird die ganze Umgebung Chardins, von chine sischen Truppen zernierr. Dorfmilizen in einer Stärke von 90 000 Mann werden formiert, die Uebergänge auf dem Berge Lasilin werden befestigt, und an der ganzen ostchinesischen Grenze werden grotze Truppen mengen zusammengezogen. Die Divisionen 3., 20., 21. und 25., die gemischte Brigade und die Milizmann schaften werden in die Mandschurei geschickt: die Divi sionen 2 und 5 sollen gleichfalls dorthin abgehen. * Die Bewilligung des Abschiedsgesuches der Gouverneure von Tsitsikar und Kirin ist auf Be treiben des Generalgouverneurs der Mandschurei Lhao er Hsuen erfolgt. Der Generalgouverneur schlägt vor, ihm zur Probe die alleinige Verwaltung der Mandschurei zu übertragen unter der Mit wirkung der Taotais in den einzelnen Provinzen für die Zivilverwaltung. Abessinien. * Ueber Meneliks Befinden wurde jüngst die Nachricht verbreitet, es habe sich soweit gebessert, daß er in einer Sänfte die Kirche besuchen konnte. Dem gegenüber wird jetzt aus Adis Abeba be richtet, datz Menelik seit 1909 unheilbärgei st es- krank ist und in seinem Befinden nicht die ge ringste Besserung, festgestellt werden konnte. Dann und wann wird der Kranke in die Kirche getragen, die nur wenige Schritt vom Palast entfernt ist. Da mit entfallen auch die Angriffe, die in der deutsch feindlichen Presse kürzlich gegen die deutschen Aerzte gerichtet wurden und glauben macken wollten, datz sich seit deren Fortgang das Befinden Meneliks unter der Pflege der jetzigen Aerzte und der ehemaligen Kaiserin Taitu so sehr gebessert habe. Chile. * Das Budget des laufenden Finanzjahres balanciert mit 3187 000 Pfund Sterling und 239 Mil lionen Pesos Papier. Das bedeutet gegenüber dem vorhergehenden Budget ein Mehr von etwa drei Millionen Pesos Papier. Die äußere Schuld Chiles beläuft sich auf 30 Millionen Pfund Sterling, die innere Schuld auf 190 Millionen Pesos Papier. Vereinigte Staaten. * Roosevelt gegen Taft. Theodore Roosevelt kann sich, trotzdem er Träger des Nobel-Friedens preises ist. und in Christiania sich sehr erfrig für schiedsrichterliche Beilegung von Völkerstreitiakeiten und sogar für eine Weltpolizei einaetreten ist, mit der Taftschen Schiedsgerichtsrdee nicht be freunden. Er hat jüngst in der Presse in längeren Ausführungen die Vorschläge seines Amtsnachfolgers bekämpft und sich gestern in einer Rede, die er vor Grants Grab hielt, entschieden für eine militä rische Politik ausgesprochen. Er sagte, er sei für einen ehrlichen Frieden mit allen Nationen, aber dielen könne die Union nur erreichen, wenn sie sich auf eine starke Marine stütze, die andere Nationen vom Krieg abhalte. Marokko. * Tie französischen Operationen. Im französischen Minister rat teilte derKriegsminister die Instruktio nen mit, diedemGeneral Moinier mitBezug auf die Organisation der scherifischen Truppen zugehen werden, sowie über die militärischen Matznahmen zur Bestrafung der Zaer wegen ihres Hinter halts am 14. Januar. Der Kriegsminister las eine Depesche des Generals Eailloud vor, der die Besichtigung der Kolonnen, die auf dem rechten Ufer des Muluja operieren, beendet hat: danach ist der Zustand der Truppen ausgezeichnet. — Die „Agence Havas" meldet aus Algier: General Toutöe begann, nachdem er den Befehl erhalten, die Operationen am Muluja einzustellen, mit der Einrichtung der Posten, die Zurückbleiben sollen, um die Sicherheit der Gegend aufrechtzuerhalten Der Hauptteil der Truppen wird in die Gar- nisonen zurückkehren. Mexiko. * Ein geplantes Attentat gegen Madero. Ein früherer Anhänger Maderos. der frühere Bürger meister Rey von Guadeloupe, wurde in dem Augenblick verhaftet, als er den Ballsaal betrat, in dem sich Madero befand. Der Verhaftete, bei dem man eine Bombe fand, beabsichtigte ein Attentat gegen Madero. pretzltimmen. Zu der Auszeichnung des Reichskanzlers schreibt noch der „R e i ch s b o te": „Nachdem der Kaiser selber aber in rückhaltloser Weise dies Errungene als ein „glückliches Zustande kommen" bezeichnet hat, das den Interessen des Reiches entspricht, kann der Weg keinem Zweifel mehr unterliegen, auf den in aller Kürze die preußische Wahlreform gedrängt sein wird. Das Bollwerk Preußen, das man im Winter noch durch das allgemein« Wahlrecht für schwer bedroht er kannt hatte, dürfte sehr bald von allen Seiten bestürmt werden und sich dann in seinen Grundfesten er schüttert sehen. Das sind die Erfolge, di« wir fürchten, und di« durch den rückhaltlosen kaiserlichen Dank keineswegs ausgeschaltet werden können. Wir gönnen dem Reichskanzler diesen Dank von Herzen, und allein durch das Gelingen der Reichs- versicherungsordnung haben er und seine nächsten Mitarbeiter ihn sicherlich auch in vollstem Maße verdient, in bezug auf Elsatz-Lothringen hätten wir es lieber gesehen, wenn das „glück liche Zustandekommen" unterblieben wäre, denn wie wir das schon mehrfach nachwiesen, um diesen Preis ist das „Zustandekommen" zu teuer erkauft" Die „M a gd e b u r gi s che Z c itu n g" zeigt sich sehr befriedigt: „Wenn der Kaiser von der Verleihung des Grafen titels abgesehen hat, so folgte er vielleicht einer Bitte des Kanzlers, dessen Feingefühl sich wohl gegen eine solche Form der Belohnung sträubte. Was er wollte, war lediglich ein Beweis des kaiserlichen Vertrauens, um sich zugleich mit ihm den Rücken gegen die Kulissenintrigen zu decken, deren er sich in nächster Zukunst von konservativer Seite versehen muß. Aus diesen Gesichtspunkten erklären sich wohl auch die Wendungen, deren sich der Kaiser in seinem Schreiben bedient. Er spricht mit besonderem Nach druck davon, daß die beiden „bedeutungsvollen Ee- setzgebungswerk«" zum Abschluß gebracht seien, und er teilt damit der Bemerkung des Herrn v. Oldenburg, daß die elsaß-lothringische Ver fassungsreform einen Schlag gegen die Ehre Preußens bedeute, eine energisch« und würdige Ant wort, die gegenüber allen Quertreibereien fest stellt, datz der Kaiser gerade in der Verfassungsreform, also auch in der Art, wie die Bundesstimmen ver teilt sind, mit dem „persönlichen Eingreifen, der staatsmännischen Kunst und der zielbewutzten Arbeit" des Kanzlers durchaus einverstanden ist. -^a^z-ZAsz- Aozz/s^/z'ozz rLe/Äea - Föa/o/'ak 5O//M «« .... 2V/. S.50, S50, rHezÄez? - ^7oz7e 50 «Le/ckeae Ä/asszn/o^e 2k <k, 7.—, 5.— -Zi Äo/z5/- azzc/ Z?ezzrezr-A/ezckez' ^0 50 vez«s ÄOt. <85 * Ä0/X5/- azrc/ c/ezc/ezz - Ä/cz^ezzs -.-, ««»,. " Böa/az^- ozrc? 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