Volltext Seite (XML)
'm Fischerhafen Euxhaven liegen unzählig« Kutter — all« fast gleichen Typ», all« mit Tafchenkrebs«, di« verschiedensten Fisch« und selbstverständlich Krabben sind bi« Beut«, die al« minderwertige War« an Fischmehl. Fabriken ober al» Hühnerfutter verkauft '<l- Hart und schwer ist di« Arbeit der Krabben, stscher und der Lohn sehr schmal. S bekommt ein Gehilfe durchschnittlich zehn Pro! z«nt vom Srlö« bei freiem Schlaf an Dort Ansen Serie zeigt die Arbeit auf einem Krabbenkutter am frühen Morgen. einem geteerten Segel und einem Rohöl-Motor au»gestatt«t. S» istdieKrabben-Flvttill«. Jeden Morgen zwischen drei und vier Ahr geht sie hinau» in die Mordsee, wo auf der Höhe de» Feuerschiff» »Elbe III" das Netz au»g«worf«n wird. Anderthalb Stunden schleift der Kutter da» Netz hinter sich her, bi» der grob« Augen blick de» Einholen» gekommen ist. Quallen, von sachkundiger Hand gleich au»sorti,rt und an Bord verarbeitet werden. Da» un nütze geug fliegt gleich über Bord — dl« Krabben in einen groben Liebkosten. Durch schnelles Hinundherschütteln fallen di« kleinen Krabben durch das Sieb und werden Dle größteArbelt de» KrabbenfischrrS — da» Aussortieren. Der Fang kommt tn einen Siebkasten, dle großen Fisch» in einen Trog. Di» Krabben werden in dem Siebkasten hin und her geschüttelt, da nur die guten großen verarbeitet werden Dle noch lebenden großen Krabben werden gleich an Bord in »inen auf dem Achterdeck befindlichen Kochkessel voll fledenden SeewasserS geschüttet und dort »nach Gefühl' etwa zehn Minuten gesotten Das mit einer vom Motor ge- trlebenen Winde herangeholt worden. Unendlich schnell und geschickt bindet der Fischer daS Netz mit einem Tau zusammen 1U34-4S c Lin Bist D«S mach« «rfihrft hm, I stell« n *1 stellung den s° andauei bauern! . *1 äuhert bestehe nächst«! werde, könnt, < gleicht,« *1 ierdlens deutlich, non «in dieser L -riebe« gedeckt gesihSdh * 2 abendat sich am * r scher werdeir das Wo auf die Gc lag ga, bis IS. wie er len ist, Reich« in aroh grühun dann di Unter und Re obmanr die gesc ährend Dei Wilik den Rei dichtbese
