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Alk AsL Ungenützte Stunden. Pa- Eefühl, ungenützte und damit verlorene Stunden hin» tek sich zu haben, ist mederdrückend; aber nur die Menschen oerspüren es so recht, die mit ihrer Ztit gewissenhaft haus- zuhalten pflegen. Aber immer besteht ein großer Unterschied dann, ob man es im höheren oder minderwertigeren oder gar in niedrigerem Sinn« tut. Van kann sogar auf absolut einwandfreie, edle Art und Weise mit der Zeit geizen und wuchern, muß es sich sehr häufig zur strenAten, nicht ernst MUgLU nHnenden Pflicht machen. Es kommt da auf das Die, Wann und Warum an. Menschen, die nie Zeit, also ungenützte Stunden ihrer Meinung nach nicht zu beklagen hchen, können sehr wenlg angenehme Zeitgenossen sein, erst recht, wenn sie trotz aller immer wieder betonten Wahrneh mung jeder Stunde keinerlei nennenswerte Erfolge aufzu weisen haben. Eine andere, ebenfalls sehr unangenehm auf fallende Sorte der nie Zelt habenden Leute sind diejenigen, die bet jeder nur irgendwie passenden Gelegenheit di« Worte „Zeit ist Geld!" im Münde führen. Das ist ja nun in unend lich vielen Fällen richtig, darf aber dennoch nicht dahin ge- deuüt werden, als ob man die Zeit nur im Dienst des Geld- verdienens richtig und segensyoll anwenden und nützen könne. -i: Keinesfalls ist es richtig, die Zeit zur Tyrannin über sich werden zu lassen, ihr sklavisch untertan zu sein. Die Tage sollen und dürfen nicht nur in dem Gelderwerb dienende ArbeSsstunden eingeteilt sein. dazwischen müssen solche liegen, in dinen andere als Nur leiblich« Lebenswerte Geltung ha ben. Die Zeit, die man diesen geistigen, das Leben vereoeln- dtn und verschönenden Werten widmet, darf niemals als un genützt bezeichnet werden; auch dann nicht, wenn sie nicht nur kein Geld einbringt, sondern folches erfordert. Leider haben ganz und gar auf materielle Vorteile eingestellte Men schen dafür kein Verständnis. Für sie sind seelische und aei- Uge Besitztümer von dem Moment an überflüssig, wenn Nicht völlig wertlos, wenn sie dem Gelderwerb nicht zu dienen ver mögen, ihm möglicherweise hinderlich sind. Aus dem Gesag ten geht scheinbar hervor, daß die Werte „Ungenützte Stun- dyl^ sehr weitgehende Auffassungen zulasten, nach vielen Richtungen hin dehnbar sind. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Cs kann und darf nicht ledem einzelnen überlasten bleiben, was er, von seinem Standpunkt aus gesehen, als ungenützte Stunden bezeichnen will. Es gibt da Gesetze, geschriebene und ungeschriebene, de nen sich der Mensch, auch der kleine bereits, zu unterwerfen hat. Eltern und Erzieher sollten es sich zur ernsten Aufgabe machen; hie ihnen anvertraüttn Kinder auf den hohen ethi schen Inhalt im besten Sinne ausgenützter Stunden hiNzu- weisen. Das kann sogar hier und da beim Spielen in leicht verständlicher und anregender Weise geschehen, ebenso beim ErHdigen der Schulaufgaben, für die selbst begabte Kinder ost so viel Zeit vertrödeln; daßihre Stunden der Ausspan nung zu kurz kommen. So wenig es im allgemeinen ange- bracht ist, Kinder für an sich selbstverständliche, also auch auf die Ausnützung der Zeit sich beziehende Arbeiten oder Wand lungen zu belohnen, mag doch hier und da einmal «ine in Aussicht gestellte und Mit Matz gewählte Freude für sich ge gebene Mühe statthaft sein. Im übrigen muß System in der Erziehung zum gesunden und praktischen Ausnützen der Zeit herrschen, wenn «s Erfolg zeitigen soll. Johanna Weiskirch. Fahrlässigkeiten im Haushalt ' Von Gertrud Relnsch. Cs ist tatsäckstich erschreckend, mit welchem Gleichmut Hausfrauen noch Fehler begehen, die ihnen oder den Ange hörigen oder allen das Leben kosten können, so daß man sich tatsächlich wundern muß, daß nicht mehr Unglücksfälle vor kommen. Also unternehmen wir einmal gemeinsam ein« kleine Streife durch unsere Hauspflkchten und achten einmal beson ders auf die Seite, hie verkehrt ist! Es riecht nach Gas in der Küche. Schnell wiP» ein Talglicht oder «in Streichholz angszündet und die Zuleitung, dann die Rohrleitung bis zur Gasuhr ab geleuchtet. Wie leicht kann sich so eine Stichflam me bilden und ein Brand oder «ine Explosion hervorgerufen werden/ Was ist zu tun? .Erst hie Fenster auf, dann alles Licht, das Mit offener Flamme brennt, löschen, eine Seifen lauge Herrichten und damit die Zuleitungen bestreichen. Wo sich Blasen bilden, ist di« fehlerhafte Stelle. Noch besser ruft man sofort den „Gasmann". Sie liegen im Bad, wärmen sich im Wasser, und plötz» lich läutet das Telephon, das gerade neben der Wanne steht — vorsichtshalber, damit man nicht erst herausklettern muß. Der Hörer wird abgenommen, beim Gespräch spielend noch der Wasserhahn abgetastet, und schon ist ein Kurzschluß her gestellt. Auch das Wasser Mein genügt schon, um einen Schlag zu bekommen.. Also klettern wir doch lieber erst aus der Wann« und trochien uns flüchtig ob — wer etwas Wich tiges will, wartet auch oder ruft nochmals an. Ebenso ist es mit elektrischen Schaltern, dem Föhnapparat, der Steckdose im feuchten Badezimmer. Finger weg! Besonders wenn die Zuleitungen defekt sind, besteht Kurzschlußgefahr, ebenso wenn dl« freie Hand noch einen Metallgegenstand berührt, der die Erdleitung hersttllt.. Zum Brotschneiden benutzt man weder ein kurzes, noch ein zu langes Mester, weil man leicht damit abrutscht und sich am Körper oder an den Händen schmerzhafte Wunden belbring-n kann. Die Leiter stellt man niemals so auf, daß sie leicht rutschen kann, oder daß beim Putzen der obe ren Fenst-r die unteren Flügel geöffnet sind. Scherben nimmt man nicht mit der Hand auf, sondern fegt sie zusammen, weil sonst kleine Splitter liegenbleiben und weil man sich sehr leicht beim Aufnehnwn schneiden kann. Giftige Flüssigkeiten holt man aus der Drogerie niemals in einer Bier- oder Weinflasche, sondern nur in markierten Flaschen. Um eine Flasche gefahrlos zu entkorken, legt man tunlichst ein Tuch um den Hals, damit die festhallende Hand beim etwaigen Zerbrechen des Halses geschützt ist. Zum Amnachen des Nachdruck alkr vri-taaldeNrdg» vttvolen. Wachsende Lat. w« um uv» rchfi: Fliegende Menschen, tönende Wellen, Was dich ergreift: Strahienbtld deiner pochenden Zellen — Alle Frucht bleibt reimende Saat. Stet, läßt dir Gotte» Schmiede glühen Schärfere Pflugschar zu höheren Mühen: Gott ist die unermüdliche Tat. Max ViNrlch. DMMWKWWMWW Feuers darf niemals Petroleum oder Benzin genommen werden, sondern höchstens sogenannte Anzünder bzw. Zünd briketts. Auch hinsichtlich der Nahrungsmittel, ihrer Auf bewahrung und Verwendung, muß Fahrlässigkeit vermieden werden. Oelsardinen dürfen nie nach Oeffnen der Büchse noch in dieser verbleiben, well nach dem Hinzutritt der Luft das Oel mit dem Blech «ine sogar tödliche chemische Verbindung elngeht. Sauerkraut bleibt zum Wärmen nicht im Emaille topf, in dem es gekocht wurde, sondern muß in einem irdenen Tops «stier in einen solchen aus feuerfestem Glas umgefüllt werden, und wird dann darin gewärmt. Gekochte Kartoffeln, besonders gelbe Sorten, dürfen nicht noch tagelang stehen, weil sich dann in ihnen ebenfalls ein Gift entwickelt. Kei mende Kartoffeln wirft man bester fort. Auch treibende Zwiebeln sind nicht einwandfrei. Vanille oder Vanillezucker an Milchspeisen entwickelt nach einigen Tagen auch Gifte, die zu Uebelkeit führen. Beim Zubereiten von Kalbfleisch sollte darauf geachtet werden, daß der Saft des Fleisches nicht mit einer Wunde an der Hand in Berührung kommt, da in die sem Fleisch Gift enthalten ist, so daß Infektion eintritt. Ist kein Eisschrank zur Verfügung, legt man es bis zum Kochen in Milch, da es leicht verdirbt. Säuerlicher Geruch von Wurst, Fisch, Fleisch warnt, von einem Genuß abzusehen. Also ach ten wir darauf und wir werden Gesundheitsschäden vermei den, dje unliebsam« Folgen haben können! Vom Frauenschenken und Frauendanken. Don Erika Thomy. Es gibt wohl kaum ein« Frau, die nicht einmal in ihrem Leben eine andere undankbar genannt hätte, und auch nicht selber einmal undankbar gewesen. Nicht jede Frau kann danken, und auch nicht jede Frau schenken, beides muß gelernt sein, selten ist es angeboren. Statt freudiger Dankbarkeit für überreiches Schenken erntet so manche Frau gehässige Bemerkungen über ihren Reichtum, weil der andere durch das überreiche Schenken quälender denn je seine Armut empfindet. Es braucht nicht immer mit materiellen Werten ge schenkt zu werden, man kann auch ohnedem schenken und be glücken. Mir scheint, der schönste Dank ist, wenn groß und klar die Freude über das Empfangen in einem Frauenantlitz steht. - Das aber ist der Grundzug, der deutschen Frau: sie schenkt lieber, als daß sie nimmt. Di« deutsche Frau weiß, daß sie Gott dankbar sein muß, weil sie schenken darf, er ihr die Freude des Schenkens gab. Wenn es aber doch regnet? Kleine Groteske um einen neuen Schirm. Von Annemarie Schäfer. Luischen hat zum Geburtstag einen Schirm bekommen, einen wunderbar modernen, echt kunstseidenen, bunt-karier ten Schirm. Aber die Beglückte hat Pech. Immer, wenn sie das gute Stück mitnehmen will, regnet es, und immer muß dann der alle herhallen; darum steht der schöne noch nach Wochen funkelnagelneu im Kleiderfchrank. Endlich ist Luise auf einen raffinierten Trick verfallen. Sie putzt einfach die Fenster nicht mehr. Das ist nämlich so: Immer, wenn sie die Fenster geputzt hat, regnet es. Wochenlang können die Scheiben grau und dreckig sein, dann scheint die Sonne. Hat man aber mit Müh und Not die Fenster endlich blank, tja, dann klatscht es mit einer Ausdauer dagegen, daß man weinen könnt«. So ist das nun einmal im Leben, und darum picht Luischen jetzt einfach kein« Fenster. Mag kommen was will; sie wird sehen, wer Mger ist: der Herr Wettermacher oder sie. Und richtig: der liebe Petrus läßt sich überlisten. Ge rade als die Fenster das Reinemachen dringend notwendig hasten, schimmern zwischen dunklen Wolken blaue Fleckchen am Himmel. Cs hellert sich auf. Und am anderen Tag ist der Himmel blau, wohin man sieht. Am Nachmittag bewundert die Mutter ihr hochelegan- tes Luischen, wie es den neuen Schirm unter dem Arm hat, wie es so geht, als wäre diese Eleganz das Selbstverständ lichste von der Welt. Unverständlich ist der Frau nur, daß die sonst so saubere, und fleißige Tochter die schmutzigen Fen sterscheiben nicht gesehen haben soll. Um dem guten Kind eine Freude zu machen, holt die Mutter Schwamm und Le der und wischt die Scheiben blank. Das hätte sie nicht tun dürfen! Am Abend — das Mädchen ist gerade auf dem Weg nach Hause — geht ein Gewitterschauer nieder. Luise kämpft sekundenlattg zwischen drei Entschlüssen. Soll sie in ein Kaf- Letblatt zu Nr. 2SS de» «Sächsischen Erzähler»-. feehaus gehen, bis der Regen vorbei ist? Soll sie den guten Schirm aufspannen? Oder den vornehmen Mantel naß werden lassen? Viel Zeit zum Ueberlegen bleibt nicht mehr, darum schiebt sie rasch entschlossen das Geburtstagsgeschenk zwischen Mantel und Kleid und rennt heim . . . Und da sieht sie dann die Bescherung: die glönzenden Fensterscheiben. Aber das Unglück war nicht allzu groß. Dreißig Pfen nige für den Kaffee sind gespart, der Mantel trocknet sich auf dem Bügel wieder in die alte Herrlichkeit zurück, und der Schirm bleibt in allen Farben leuchtend sür schöne Som mertage erhalten. So ist das Leben, und so ist das Wetter ... , Oer Kinderarm. Eigentlich habe ich von dem ganzen Kerlchen nicht viel anderes gesehen als innen kleinen Arm. Verschlang sich ganz fest um den Hals eines großen, stattlichen Mannes, der das Bübchen trug. Vater und Sohn, man sah es gleich. So gingen die beiden in der abendlichen Kühle vor mir her. Vermutlich war der Junge vom vielen Laufen und Spielen müde geworden, deshalb trug ihn jetzt Vater nach Hause. Eine ganze Weile schritt ich hinter den beiden. Wie gebannt aber ruhte mein Blick auf dem winzigen Kinderarm. Es lag etwas so wundervoll Vertrauendes in der Art. wie dieses Kmderärmchen den starken Männernacken umfing. So, als wolle es ausdrücken: „Ci, da bin ich aber gut ge borgen auf Vaters Arm! Wenn Vater einen so hält, kann einem nichts geschehen! Da kann man, so müde wie man auch ist ganz ruhig schlafen! Fast so gut wie daheim im Bettchenl" Das alles und noch viel mehr lag in der schlicht-ver- trauenden Gebärde, mit der dieser kleine Arm sich um den Hals des Vaters legte. Dann, als ich die beiden überholte, warf ich einen Seitenblick in das Gesicht des Mannes. Es lag jener still beglückte Ausdruck darin, der so beredt von einem der schönsten menschlichen Gefühle Zeugnis ablegt: von der väterlichen Liebe für das Kind! Irgend etwas in der Haltung dieser aufrechten Männer gestalt schien zu sagen: „Was ich hier auf meinen Armen halte — was ich, spielmüde und verschlafen, nach Hause trage, das ist ja doch das größte Glück meines Lebens! Denn es ist unsere und unseres Volkes Zukunft!" Und es war nur ein winziger kleiner Kinderarm, der sich fest um einen väterlichen Nacken legte! Doch wieviel vermag uns so ein Kinderärmchen zu verraten, wenn wir nur Augen hahen, um die tiefe Schönheit zu begreifen, die oft in der Selbstverständlichkeit solch einfacher Gebärde liegt! I. Adams. Mäßigung auf dem Fahrrad! Mit Recht legen die Frauen den größten Wert darauf, an jedem Ort, bei jeder Veranlassung und zu jeder Stunde so gepflegt und frauenhaft zu erscheinen, wie es sich nur irgend, wenn auch nur mit den bescheidensten Mitteln, er- möglichen läßt; denn dieses Recht ist ihr natürliches Vorrecht. Das Radfahren gehört zweifellos in die Rubrik des Sports, auch wenn es nicht um des ausgesprochenen Sports willen betrieben wird. Sport aber, der mäßig und vernünf tig ausgeübt wird, darf stets auf begeisterte Anhänger und Zuschauer rechnen, ivährend der wilde Sport allein schon da durch verliert, daß er die Begriffe von schön und edel aufs schlimmste verletzt. Daß es auch den Frauen nicht an Mut gebricht, bedarf keines Beweises mehr, ober sobald die An mut zurückgestellt und durch Gesichts- und Gliederverzerrun gen sowie durch Außerachtlassen der selbstverständlichen Frauenwürde gröblichst verhäßlicht wird, hört der Sport auf, eine körperliche Betätigung zu bilden, für die man eintreten kann. Auch auf dem Sattel muß das Mädchen Mädchen, die Frau Frau bleiben! , Die krumme Haltung ist noch nicht das Fürchterlichste, aber da werden Weiber zu Hyänen, wenn sie das Tempo packt und sie wie die Wilden mit fliegenden Haaren drauflos fahren und ein Wettfahren auf der Straße veranstalten. Es sieht geradezu entsetzlich aus, wenn sie sich mit entstellten Mienen noch anfeuerndc Worte zurufen, fast auf der Lenk stange liegen und ihre Röcke flattern lassen, bis sie sich un gehörig aufbauschen. Ganz abgesehen davon, daß ein Tempo fahren auf belebten Straßen aus verkehrspolizeilichen Grün den mit empfindlichen Strafen belegt wird, falls eine solche Walküre auf den mißhandelten Pedalen überhaupt gefaßt wird, ist es auch unweiblich in höchstem Grade! Wie oft kann man es auch beobachten, daß manch«! Frauen die Lenkstangen für absolut überflüssige Instrument« halten, daß sie sich während des Fahrens frisieren, Eis schlek- ken, Obst verzehren oder gymnastische Armübungen ausfüh ren. Solche Radlerinnen müßten einmal gefilmt und sich selbst vorgeführt werden, damit sie sich entsetzten über den wirklich nicht ästhetischen Anblick, den sie in solcher Verfas sung dem Publikum bieten. Jede Frau sollte sich auch auf dem Sattel so bewegen, wie sie es in der Wohnung, auf der Straße oder auf dem Fußboden zu halten gewöhnt ist, niemals fahrig, unfraulich unordentlich und übertrieben, sondern immer gemäßigt, gra ziös, aufrecht und in harmonischem Rhythmus dec Bewe gung. Radfahren ist gesund und nötig. Radfahren, auch weiblicherseits, ist aus unserer Zeit nicht mehr Hinwegzuden ken; aber immer und immer wieder muß das Gesetz der Schönheit mitfahren Es ist nicht erforderlich, daß das Tre ten der Pedale zum Strampeln ausartet; es ist gefährlich, wenn es mithilft, die Zahl der Zusammenstöße und Un glücksfälle noch zu vermehren. Es wirkt komisch, wenn ein übermütiges Mädchen „die Balance" verliert und sich durch eigenes Verschulden ungraziös aufs Straßenpflaster setzt und sich zum Gespött der schadenfrohen Vorübergehenden m"cht. Deshalb sei ollen, die es angelst, zugerufen: Mehr Wür de auch auf dem Sattel des Velozipeds! Gustav Stange,