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wirken wollen oder in einzelnen von ihnen, brauchen in Zu kunft, nur einen Antrag bei der Aulaffungsstelle de» Lan de« zu stellen, in dem sie ihren Wohnsitz haben oder ein Gewerbe betreiben. (In Sachsen: Sachverstän-igenaus- schuß für die einheitliche Prüfung von Baustoffen um Bau arten in Drerden-N. 6, Königsuser 2) Di« mit den Anträ gen vorzulegenden Nachweise und Prüfungsergebniffe die nen al« Grundlage für die Zulassung In den einzelnen Län dern. Der langgehegte Wunsch -er Bauwirtschaft nach Der- «inheitichung des Zulassungsverfahren« im ganzen Reiche hat sich damit erfüllt. Auf di« fünfte Aenderung der Aus führungsverordnung zum sächsischen Baugesetz vom 27. September 1934 (GBl. S. 132) und di« Verordnung über - Normblätter vom 2- Oktober 1934 (Sachs. Derw.-Bl. S- 358) wird hingewiesen. Franken thal, 10. Nov. Ein Verkehrsunfall ereignete sich gestern abend auf dem sogenannten Kirchberg, der Der- blndungsstraße nach Rammenau. Das Motorrad eines aus wärtigen Fahrers kam wahrscheinlich durch Schleudern zum Sturz. Die Maschine fiel dabei auf den Führer, der durch den Sturz eine Gehirnerschütterung und starke Gesichtsver- Setzungen «rlitten hat. Hilfsbereite Personen brachten den Verunglückten in den Ort, wo der schnell herbeigerufene Arzt Herr Dr. Kemlein, Großharthau, erste ärztliche Hilfe leistete. An dem Motorrad ist nur geringer Sachschaden entstanden. Frankenthal, 10. November. Gedenken für die gefal lenen Kämpfer der Rationalen Erhebung. Der Tag des 9. Novembers wurde in unserem Orte in schlichter, jedoch er hebender Weise, zum Gedenken für die gefallenen Kämpfer der nationalsozialistischen Erhebung und Deutschlands Wie- dererstehung sowie der gefallenen Söhne unserer Gemeinde im Weltkriege begangen. Zum Zeichen dieses stillen Ge denken» und der Trauer hatten die Behörden sowie verschie dene Privatgebäude die Fahnen und Flaggen aus Halbmast gesetzt. Am Kriegerehrenmal auf dem Friedhof legte um 9 Uhr morgens die NSDAP, und SA. einen Kranz durch den Sturmmann Pg. Martin Gebauer nieder, der mit ergreifenden Worten der braven gefallenen Kameraden ge dachte. Bis zum Eintritt der Dunkelheit bezog dann die SA. die Ehrenwache am Kriegerehrenmal. — In vollgemein- schaftlicher Weise wurde die SA.-Ehrenwache in ihrer Frei zeit von verschiedenen Einwohnern verpflegt. Demlh-Ihumih, 10. November. Au einer eindrucksvol len Heldengedächtnisfeier am Kriegerehrenmal versammel ten sich am gestrigen Wend, wie allerorts, sämtliche Gliede rungen der hiesigen Ortsgruppe der NSDAP. Das Lied vom guten Kameraden leitete die Feier ein. Der Ortsgrup penleiter Pg. Bürgermeister Matthiae gedachte zunächst in seiner Ansprache der Opfer des großen Krieges. Die un glückselige Revolte vom 9. November 1918 streifend, ging er über auf di« erste Erhebung am 9. November 1923. Zu die ser Zeit hatten sich deutsche Männer zusammengefunden, die nicht an den Zerfall des Deutschen Reiches geglaubt, und ihr Blut dafür gaben, damit das deutsche Vaterland weiter be stehen fällte. Eindringliche Worte richtete er an die in die Partei eintretenden Mitglieder der HI. und des BDM., der Nationalsozialistisch«» Parte! null Sem Vaterlande treu -u dienen. Der Üruaruppenleitrr ermahnte weiter, eingedenk der Toten des großen Kriege« und der Toten der nationalen Erhebung am v. November 1923 jederzeit für die Bewegung — und sei es auch mit dem Letzten — «inzustehen. Da» Deutschlandlied beschloß die erhebende abendliche Feier stunde. Demltz-Ihumltz. 10. Nov. Die NS.-Frauenschast hatte Fräulein Brunow-Bautzen zu einem Vortrag über den ^ReichsMütterdienst im deutschen Frauenwerk* eingeladen. Ts handelte sich um Msitterschulung, über deren Wert und die zu erstrebenden Ziele sie uns aufklärt«. Dem nächst soll auch bet uns «in Kurftrs beginnen, -en Fräulein Brunow selbst leiten wird. Mit ihrer lebendigen, zielbe- wußten Art wird sie -en Frauen manches Neue zeigen un viele wertvoll« Anregungen geben können. Im ganzen sind 8 Kurse geplant. Der erst« über „Ehe und Muttertum* be ginnt noch im November. Jede Frau und jedes junge Mädchen kann daran tellnehmen. Der Kursus findet an 12 Abenden zweimal wöchentlich von 20 bis 22 Uhr statt Die Kosten betragen 3 Mark. Für Frauen Erwerbsloser ist die Teilnahme kostenlos. Für Mitglieder der Arbeits front können auf Antrag -I« Kosten ermäßigt werden. An meldungen nehmen bi« zum 19. November die Frauen- schaftsleiteriy, Fräulein Pg. Dora Thonig-, und die stellvertr. Leiterin des Christlicken Frauendienste«, Frau Dir. Decker, entgegen. Es ist sehr zu begrüßen, daß auch in unserem Ort Hausfrauen und Müttern so Wertvol le» und Lehrreiches geboten werden kann. Eine recht star ke Beteiligung wäre erwünscht. Schmölln, 10. Nov. Aarkoffelverleilunq. Ein« will kommene Hilfe im Kampfe gegen Hunger wurde unserem Orte zuteil -urch die Zuweisung von 2 Wagenladungen Kartoffeln aus -em Winterhilfswerk. Die Kartoffeln wur den im Laufe der Woche an die Hilfsbedürftiasn vertelll und ein Teil eingelagert, um gelegentlich zur Verteilung zu gelangen. Dazu kommen noch die Kartoffelspenden, die durch die Landwirte und Bauern des Ortes dem Winter hilfswerk zur Verfügung gestellt werden. Schmölln, 10. Nov. Rückkehr Schmöllner Schulkinder aus Thüringen. Gestern kamen die sechs Schulkmder wie der zurück, die fünf Wochen zur Erholung in Thüringen geweilt hatten. Sie zeigten schon in ihrem Aussehen aufs deutlichste, welche gute und liebreiche Aufnahme sie bei ihren Gasteltern gefunden batten. So wird durch -as Austau schen von Kinsern vielen Volksgenossen eine gute Gelegen heit gegeben, Ihr« soziale Gesinnung in die Tat umzusetzen. Die Gasteltern hatten ihre Pfleglinge für die Reise aufr beste ausgerüstet und auch noch mit Geschenken bedacht. Neukirch (Lausitz) und Umgegend. Neukirch (Lausitz), 10. November. Sein 40jährlg« Dienstjublläum beging hier der in weiten Kreisen bekannte und beliebte Reichsbahn-Sekretär Karl Schäfer. An sei nem Ehrentage wurden dem Jubilar vor den versammelten Berufskameraden Glückwunschschreiben unseres Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler und des Generaldirektors Dresdner Kunstschau. „Tannhäuser" in neuer Besetzung. Im Tannhäuser sind einige wichtige Rollen von den neu engagierten Kräften übernommen worden. Im Vordergrund des Interesses stand Elisabeth Friedrich ,die als Elisabeth einen großen Erfolg erzielte. Die Künstlerin bringt alle persönlichen und stimm lichen Vorzüge, die man von einer jugendlich dramatischen Sänge rin verlangt, mit. Eine schöne Erscheinung, einen welchen und tragfähigen Sopran und ein ausgesprochenes Darstellungstalent. Die offenbar in bester Schul« gebildete Stimme zeichnet sich durch große Modulationsfähigkeit und wohltuende Stabilität au». Die Austrittsarie und das Gebet überzeugten von dem eminenten Kön nen dieser begnadeten Künstlerin. Ahlersmeyrr, der jetzt den Wolfram übernommen hat, bewies einmal mehr sein« große Klasse, desgleichen Lilli Hafgren-Dinkela, die als Venus ihr in Bayreuth geschultes Gestaltungsvermögen zur Geltung brachte. Die Titelrolle gab Pattkera in klassischem Stil. Die Romerzählung hat man selten so eindrucksvoll gehört. Die sympathische Leistung Baders als Landgraf soll nicht unerwähnt bleiben. Die von Kutzschbach gelei tete Ausführung war ausverkauft und wurde sehr beifällig ausge nommen. Rudolf Feiger!. Um den Kopf. Heinrich Vlll. von England und Franz I. von Frank reich waren von aufbrausender Gemütsart. Als daher Hein- rich einst seinen Kanzler More in einer ärgerlichen Streit sache an Franz schickte, meinte More, er werde seinen Kopf verlieren, wenn er dem französischen König eine so verdrieß liche Meldung mache. „Fürchtet nicht» , sagte Heinrich, „wenn Franz Euren Kopf abschlagen läßt, werde ich es mit jedem Franzosen, der sich in meiner Gewalt befindet, ebenso machen.* „Ich bin Eurer Majestät se.hr verpflichtet", gab da der Kanzler lächelnd zurück, zweifle aber sehr, daß einer dieser Köpfe auf meine Schullern paffen würde l* ZeitgemSste Betrachtungen. /Nachdruck verboten.) Treues Gedenken! Rovembertagl Er hüllt in arvue Schleier — das blätterlos« landschaftlich« Bild — und dennoch ruft er uns zu würd'ger Feier. — die einer ehrenden Lrinn'rung gilt, — an jene Tapf ren, di« ihr junges Leben — im Kampf für Deutschlands Freiheit hinge- geben, — di« freudig kamen al» der Führer rief, — da unser Not stand war so abgrundtief. Sein Weckruf ging durchs Land mit Hellem Schalle — und rief zur «rsten, großen Freiheitstat, — di« dann zu München vor der Fcldherrnhall« — behindert ward durch schmählichen Verrat, — Blutopfer schlugen der Bewegung Lücken, — doch sie zu lähmen und zu unterdrücken, — das haben ihr« Feind« nicht gekonnt, — si« wuchs empor zur mächt'gen Einheitsfront. Und wenn wir heut' die Blicke rückwärts lenken — sei jenen Kämpfern unser Dank gebracht, — wir wollen de? Gefall'nen treu gedenken, — ihr Geist lebt fort und hat uns stark gemacht, — da» deutsche Volk ist einig und geschlossen, — «in GeiL ein Sinn be herrscht die Volksgenossen — und manche große Tat ist schon ge scheh'», — auf die wir beut' mit stolzer Freude seh'n. Erfolgreich Ist die Arbeitsschlacht geschlagen,. — viel' Stellung,- losen hat st« Brot gebracht, — und manchem, der schon wollt« schier verzagen, — ist wieder neu der Lebensmut erwacht, — beseelt von einem starken Aufbauwillen — sucht jeder seine Pflichten zu erfül len, — und einer hilft dem andern in der Not, — das ist de» Drit ten Reiches erst' Gebot. — — Dir wollen opfern lautet di« Parole, — zumal jetzt zur ae- strengen Winterzeit, — man dient zugleich dem allgemeinen Wohl« — wenn man ein Herz hat für de» anoern Leid, mag auch der Winter noch so streng regieren, — kein Deutscher soll mehr hungern oder frieren, — mag «« im Winter frieren und auch schnet'n, — mSg «r erträglich nur und friedlich sein. — — Und wenn im vielgeprüften Eaargebiete — sich wieder Wölken dicht zusammenzieh'n, — dann lastet dies un» schwer auf dem Ge müt«, — doch wahrt die Deutsch« Front die Disziplin, wir woll'n ja nur, daß unser Recht un» bleibe, — wa» man auf andrer beit' auch tu und treibe, — wie vonnerhall braust es vom Fels zum Meer: — Deutsch ist und bleibt di« Saari Franz Heiseler. der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft Dr. Dorpmüller über reicht. stvergnü. * Neukirch (Lausitz), 10. November. Der Krieaerver. rlu Neuktrch (Oberdorf) hielt -m vergangenen Sonntag sy, hiesigen „Hofgericht* ein diesjähriges Herb stvergnü. g e nab. Der Abend wurde etngeleitet durch ein gutgespiei. ter Konzert der bewährten Lrion-Kaprllr. Anschließend trat der Tanz in seine Rechte, dem von allen Besuchern eifrig zugesprochen wurde. Eine Anzahl Kameraden konnten wieder für ihre langjährig» Treu« zum Verein ausgezeichnet werden. Es erhielten das Ehrenzeichen für 80jährige Mit. gliedschaft die Kameraden Gustav Wobst, Gottlob Tho ma » und Ernst Riedel, für 40jährige Mitgliedschaft di« Kameraden August Pietsch, August Hensel, Franz Kastner und Ernst Manitz. Für 28jährige Mitglied, schäft die Kameraden Kurt Zteg», Gustav Rößler, Karl Brauner und Paul Berkhold. Dem Kameraden Robert W o b st wurde die Schützenschnur für 28jährige Tätigkeit bei der Gewehrabteilung verliehen, Außerdem erhielten die Kameraden Alwin Schierz und Paul M ü l l e r die Schießnadel für die besten Leistungen oeim Kleinkaliberschießen. Der Abend wurde umrahmt von einem gutgespielten Theaterstück und von alten Traditions märschen, die durch ihre kraftvollen Weisen immer wieder aufs neue Begeisterung auslösen. Bel fröhlichem Tanz blieben di» Kameraden noch lang« in harmonischer Stim mung beisammen. Neukirch (Lausitz), 10. Nom Der Münuergesaugvereia „Neukirch (Lausitz)* veranstaltet gemeinsam mit dem Bru- deroerein .Liedertafel* Steinigtwolmsdorf und den beiden angeschloffenen Frauenchören am kommenden Sonntag, den 11. November, abends 8 Uhr, im „Hofgericht* sein diesjäh- riges Cesangskonzert. Zum Vortrag kommen Männer chöre, Frauenchöre und Gemischte Chor«. Unter dem Wahl spruche „Am guten Alten in Treue halten, am kräftigen Neuen sich erfreuen, wird niemand gereuen" kommt im er sten Teile des Konzerte» ein Meister zu Gehör, -er zu den Größten im Reiche der Töne zählt und deskn Todestag sich dieses Jahr zum 175. Mal« jährt: Georg Friedrich Händel. Aus seinem größten geistlichen Oratorium, dem „Messias*, wird das in aller Welt oekannte „Größe Halleluja" za Ge hör gebracht Md aus seinem größten weltlichen Freiheits- Oratorium, dem ,Ludas Maccabaus*, der jetzt so zeitge mäße Chor: „Hör uns, o Gott, wir flehn zu dir, verleih un» Freiheit oder ewgen Tod.* Der zweite Teil der Vortrags folge ist dem modernen Chorschaffen gewidmet, vor allem ist dabei das moderne Liedgut de» Demschen Sängerbundes berücksichtigt worden. Daß oem Volkslied ein breiter Raum eingeräumt worden ist, sei noch nebenbei erwähnt. So sol len uns Männer-, Frauen- und Gemischte Chöre erzählen von der Liebe zur Heimat und zum Vaterland, von der Macht des Gesanges und von dem, was des Volkes Seele sonst bewegt. .' - Neukirch (Lausitz), 10. Nov. AerzMchen Dienst hat Herr Dr. Flieger. Steinigtwolmsdorf, 10. Nov. Au -en Nachrichten des Standesamtes ist nachzutragen, -aß ein« Geburt im Monat Oktober eingetragen wurde: Horst Herbert Wagner, Sohn des Geschäftsgehilfen Herbert Wagner, Steinigtwolmsdorf Nr. 310. , . l Steinigtwolmsdorf, 10. Nov. vom Muterttlfsw-rk de» deutschen Volk« 1934/38 wird berichtet, daß die Gutschein« auf 1 Zentner Braunkohlenbriketts für -ie Zeit vam 1. bis 30. Nov. 1934 am Dienstag, -en 13. Nov. 1934, vorm. von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Steinigtwolmsdorf, Zimmer Nr. 1, zur Ausgabe gelangen. Es erhalten nur diejenigen eine Kohlentarte, -ie einen Antrag gestellt haben. Uhyst a. T.» 10. Nov. Jeuerwehrkagung. Im Crblöhn- gericht wird morgen Sonntag die letzt« diesjährige Führer versammlung der Freiwilligen Feuerwehren -es Bezirks abgehalten. Die Sitzung beginnt um iH11 Uhr vormittags. Di« Tagesordnung ist folgend«: 1. Mitteilungen, 2. Tätng- keitsbericht 1934, 3. Festsetzung -er Hebungen und Ver sammlungen, 4. Bezirkskassenbericht, 5. Festsetzung des Bei trages 1938, 6. Vortrag: „Der Feuerschutz im Hause", 7. Bericht über die Landesausschutzsitzung am 7. November in Dresden und 8. Allgemeines. Uhyst a. T., 10. Nov. Der Reichstrauerkag der NSDAP- Am gestrigen Abend, dem denkwürdigen 9. November, stell te die PO. sowie der SA-Trupp in ihren Standlokalen zur Gedenkfeier am Kriegerdenkmal. In tiefem Ernst mar schiert« man unter Borantrltt -er NSDAP.-Fahn« der hie sigen Ortsgruppe, begleitet von zahlreichen Fackelträgern, zum schlichten Kriegerdenkmal am trauten, Mm Platz des Friedhofes. Daselbst hielt Pa. Ortspfarrer Günther eine ergreifend«, dem tiefen Emst der Stunde entsprechende Ansprache. Liefergriffen lauschten all« Volksgenossen. Der Ortspfarrer legt« am Schluß seiner Gedenkrede im Namen der beteiligten Formationen einen großen Lorbeerkranz zum Zeichm der Dankbarkeit für di« Opfer des 0. Novem ber 1923 sowie für alle Volksgenossen, die ihr Mut für das dritte Reich lassen mußten, aber nichtsdestoweniger auch für die Kameraden, die im großen Dölkerringen ihr Blut für ihr geliebte, Deutschland ließen, nieder. — Nach Beendigung der Feierstunde marschierten die Formationen aLermals ge schlossen vor das Ervlchngericht, wo nach Einmarsch der Fahne die Auflösung stattfand., Bautzen, 10. Nov. Ausstellung „Voll und Raffe". Di» bekannt, veranstaltet da» Deutsche Hygiene-Museum, Dres den» in Gemeinschaft mit der Kreisleitung Bautzen der NSDAP, und dem Wohlfahrtsamt der Stadt Bautzen in den Ausstellungsräumen de» Stadtmuseum« Bautzen vom 10.—25. November di« Ausstellung ,-volk und Rasse", die da» Interesse aller Kreise in Anspruch nehmen darf. Die Ausstellung wird am Sonnabend, den 10. November, 15 Uhr, mit einem Festakt im Stadttbeater eröffnet und ab 17 Ubr der Oeffentlichkeit zugängig sein. Ei« ist täglich von 10 Uhr an geöffnet. Es finden täglich 2 ärztliche Führungen durch die Au»stelluna statt: 11L0 Uhr und IS Uhr. Außer dem werden täglich 15L0 Uhr und 18 Uhr Führungen durch sachkundige Lehrer stattfinden. Eintrittskarten zmn Vor zugspreise von 30 Pfg. sind zu haben im MER.-Lüro, Kornmarkt 4, in der Sparkasse der Stadt Bautzen und in der Geschäftsstelle der N6.-Kulturgem«inde, Wendische Straß« 7. Kamenz, 10. Nov. „Größenwahn* de! Familie Radies chen. In einem Hausgarten der Moltkestraße wurde «in selten großes Radieschen geerntet, da» eine Höh« von nicht wenlger al» 15 Zentimeter und einen Durchmesser von 10 ber, gericht» beitsfrm Tromm« keterkich denkfeiei Worte , deutsche, 1923,d« Tage in hall« in Der Feuerw Brandy gung i Brands, -er Sih Schmie- Kelle band Cl Ein Dai Feuerw Um völkerun gewährt ster Zeil gefetzt. 1 aber vor den köm bisherig für die den Sta In zimmer Benn« Dr. B o im allge wesen, d legen hi angezogc gescheut, geschehet Berar Die für -le Chemnitz Die Pr« bald fast sein gl» i müssen t Hang bri Sie köm es die L die Zu eingeholi in der ? ken. Di preise k< Non betont, d Gesamth daß es < zu bilder erhalten gewerbe- In es, daß i den zulä über, da diese Ma nalsozial Umstand tört, n chuldig i halten fü Der rat» Sch vorau». ! Aufgabe lichst hob Dieser« G schäft du, Pionier« Erzeugm verbleib« schließen. Spekulat rungswil und Mar diaen L« toffeln, a Di Si« bezrr die Miä nationalf Prei», cher ang«