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Zum Jungfraujoch. Der Leser vermute nicht, bah ich zu jenen kühnen Alpinisten gehöre, die im Gebiet der Jungfrau schwierige Hochtouren über Schnee und Eis unter nommen haben. Das erfordert eine Körperkonstitution, die nicht jeder besitzt. Aber ich gehörte zu den vielen, die, einmal in jene Gegend gelangt, nun auch „das achte Wunder der Welt", die Jungfrau- bahn", benutzen wollten, um in die hochalpinen Regionen zu gelangen, die sonst dem gewöhnlichen Sterblichen verschlossen sind. Und ich bereue es nicht. Schon dieses Menschenwerk anzustaunen lohnt sich. Der Ausgang der Jungfraubahn ist Klein- Scheidegg. Bon Lauterbrunnen aus erreichen es rüstige Berggeher auf überall gut gebahnten Wegen in etwa 4 Stunden. Aber die meisten scheuen sich vor den 1250 Metern Höhenunterschied, die zu über winden sind, und benutzen die Wengernalpbahn, die für 51/2 Frank uns alle Mühsal abnimmt und uns in Klein-Scheidegg nach herrlicher Bergfahrt aus ladet. Im Hochsommer herrscht dort ein buntes, viel gestaltiges Leben, und die glotzen Hotels sind oft voll besetzt, und an schönen Tagen tummelt sich mittags im Freien die elegante Welt. Nur klein ist das Stationsgebäude der Jung fraubahn. Bald haben wir unsere Billette erstanden und begeben uns in den schon haltenden Zug. Natür lich nur eine Wagenklasse. Das ist die Gleichheit der Leute, die etwas übrig haben, denn so ganz billig ist ja das Vergnügen nicht. Wir mustern ein wenig die Reisegesellschaft. Borwiegend Engländer. Was wäre die Schweiz ohne sie! Im gleichen Abteil mit mir sitzt ebenfalls ein Engländer, ein Herr in den mitt leren Jahren, mit Frau und zwei erwachsenen Töch tern. Jä>es Gesicht, in das man blickt, weist nur einen Zug auf: Erwartung. Auch nach der Richtung hin: wie wird das Wetter sein, denn dieses ist bei dem Unternehmen von hervorragend ausschlaggeben der Bedeutung. Endlich ertönt das Zeichen der Abfahrt. Nock be wegt sich die Bahn an sanften Abhängen entlang, aber bald beginnt sie zu steigen und wir fahren innerhalb aufgeschichteter Schneemassen aufwärts. Immer mächtiger treten die Bergriesen an uns heran, und wir sind ihnen unmittelbar nahe, wenn wir nach 15 Minuten die Station Eigergletscher (2323 Meter) erreicht haben. Hier herrscht ständig ein geschäftiges Leben, denn von dieser Station aus, die uns als letzte die Freude des sonnigen Lichts geniehen lätzt, werden viele Ausflüge in das Berg gebiet unternommen. Wir bleiben natürlich in un serem Wagen, und kaum haben wir die Station ver lassen, so beginnt das Wunder: des Tunnels Schlund öffnet sich, um uns fast eine Stunde lang zu um fangen. Ja, ein Wunderwerk verdient er genannt zu werden. Nicht die Länge von etwa 7,4 Kilometern «wir haben ja viel längere Tunnels), aber, datz er 1130 Meter aufwärts gebohrt worden ist — das ist das Staunenswerte, und in dieser Hinsicht hat der Tunnel keinen Konkurrenten. Im Verlauf der Tunnelfahrt folgen die Stationen Eigerwand s2867 Meter), deren Namen uns rote elektrische Glühbirnen nennen, dann die Station Eismeer (3101 Meter), die lange Jahre hindurch Endpunkt der Bahn war, und endlich die Station Jungfrau- j o ch (3457 Meter), die feit zwei Jahren ihr Endpunkt ist und ihn wohl noch lange Jahre bilden wird, denn bis zur Weiterführung und bis zur Herstellung eines Aufzuges zum Gipfel der Jungfrau werden sicher noch viele Jahre vergehen. Erlöst atmet man auf, wenn der Zug hält. Im Nu sind die Wagen leer und alles eilt so schnell wie mög lich durch einen in den Fels gesprengten Gang dem Lichtschimmer entgegen. Es ist die geräumige Restauration, die wir zunächst betreten. Niemand hält sich auf, sondern alles will sofort auf die Veranda, die den Blick in die Gletscherwelt und auf die Berge bietet. So weit wie das Auge sehen kann — ein jungfräuliches Schneefeld im wahren Sinne des Wortes. Jungfraufirn und Aletschgletscher reihen sich auf viele Kilometer aneinander, zu beiden Seiten flankiert von hohen, mit Schnee und Eis bedeckten Bergriesen. Aber noch ist der Wissens- und Schauensdrang nicht am Ende. Eine in den Fels gesprengte Galerie führt noch von der Restauration weiter hinauf, und ein sich anschlietzender Weg (im Freien) bringt uns auf ein Plateau, das einen noch etwas freieren Ueberblick gestattet. Kaum haben wir aber die Galerie betreten, so macht sich eins bemerkbar, auf das man vorher in der ersten Auf regung nicht geachtet: die dünne Luft. Auf einige Augenblicke mutz man stehen bleiben, um sich erst an den Wechsel zu gewöhnen: dann erst vermag man dem Ausgang der Galerie zuzuschreiten. Unter Bei hilfe von bereitstehenden Führern (oder auch allein) erreicht man auf schneebedecktem Pfad das Plateau und befindet sich nunmehr mitten in der Eis- und Gletscherwelt. Es ist ein einzigartiger Genutz, den man hat und den man nie wieder vergitzt. Schlitten und Skier sind zur Stelle für den, der Lust hat, dort oben Sport zu treiben. Die meisten allerdings begeben sich in die Restauration zurück, um Leib und Seele zu stärken, und manche treten auch bald die Heimfahrt an. Der Schreiber dieser Zeilen hielt sich jedoch drei Stunden oben auf, ohne unter der dünnen Luft zu leiden. Dann wurde die in Schnee und Eis halb ver grabene Gaststätte verlassen (in der es übrigens in folge der steten elektrischen Heizung zeitweise so warm war, datz „gelüftet" werden mutzte) und die Rückfahrt wurde angetreten. Als wir des Tunnels Schlund ver- lietzen und Scheidegg erreicht hatten, erfuhren wir, datz es „unten" schon seit Mittag geregnet hatte. Wir, über den Wolken, hatten dagegen zeitweise die hellsten Sonnenblicke gehabt. So war uns denn der Wettergott günstig gewesen. Und das war eine nicht zu unterschätzende Hauptsache. Schöne Wan-erungen im vogtlan-e! Durch die nachstehenden Zeilen sollen die Blicke der Touristen auf einige ganz besonders reiz volle Wanderungen im Bogt lande ge lenkt werden. Der Besuch dieses Teiles unserer sächsischen Heimat ist von Jahr zu Jahr gestiegen, und ost hört man in Touristenkreisen die ungeahnten Schönheiten des Vogtlandes preisen. Ausgedehnte Nadelwaldungen, mit Laubwald vermengt, geben Wanderaebiete, die sich neben denen des Erzgebirges sehen lassen können. Die Gegend um Klingenthal, Brunndöbra und Untersachsenberg mit ihren steil aufsteigenden Höhen erfreut manchen Alpinisten. Gutgepflegtc Wege, gute Unterkünfte und sehr mässige Preise sind an allen Orten des Bogtlandes zu finden. Als Ausgangsort für die nachfolgend be schriebenen Routen ist Klingenthal gedacht. Viele der verzeichneten Touren ergeben Tages partien. Route 1: An der Klingenthaler Schule vorbei nach Sommerfrische Kamerun, auf dem Kamm des Gebirges entlang, mit herrlichen Blicken in die Täler, über den Aschberg (930 Meters nach Sachsen grund, dem idyllisch gelegenen Orte Morgenröthe, zurück über Rautenkranz, Tannenbergsthal, Mühl leithen, Buschhaus, Untersachsenberg, Brunndöbra, auf schöner Landstrasse mit prächtigen Ausblicken. Route 2: An der Bergschule und Schwader bacher Kirche vorbei in das Silberbachtal nach Nancy (Restauration „Am Ende der Welt"), an einer Felsengruppe vorüber über den Reitsteiq auf den Spitzberg (1013 Meters, zurück über Obersilbcr- bach und Graslitz in Böhmen. Route 3: Durch das schöne Markhauscncr Tal an der Wasserleitung der Stadt Graslitz vorüber Uber Ursprung, Kirchberg Irach dem Hohen Stein. Grotzartiges Felsgebildc mit herrlichen Blicken in die Umgegend, über Erlbach zurück durch den Wettin- hain mit reichen Laubwaldungen. Route 4: Ueber Brunndöbra auf gut mar- kiertem Wege nach dem Schneckenstein, einem Topas felsen — der Sehenswürdigkeit des Vogtlandes —, über Muldenberg, Schöneck auf schönen Waldwegen zurück. Route 5: Ueber Zwota, Markneukirchen nach Bad Elfter, mit Abstecher nach dem Hainberg mit Bismarckturm bei Asch, zurück mit der Bahn über Rotzbach, Adorf. Route 6: Ueber den Klingenthaler Ortsteil Huth nach Kottenhaidc, Muldenbera, durch das romantische Eöltzschtal, Falkenstein, Auerbach, zurück mit der Bahn. Route 7: Graslitz, Rothau, Hcinrichsgrün in Böhmen, Wildpark mit reichen Wildbeständen, zurück über Rothau, Elatzberg mit dem Aussichtsturm, Graslitz. Viele andere Touren könnten noch angegeben werden, so Tagesausflüge an die Talsperre der Stadt Plauen i. V., in die benachbarten öster reichischen Bäder Karlsbad, Franzensbad, Marien- bad, die sämtlich in anderthalb- bis zweistündiger Fahrt mit der Bahn zu erreichen sind. Der Besuch des neucntstandenen Radiumbades Brambach ist auf dem Kammwege in beyucmcr Tagestour zu machen. Von Klingenthal aus beauemsler Uebcrgang in Las Erzgebirge über den Aschberg auf dem Kammweg nach dem Auersberg, Johanngeorgenstadt oder über Saucrsack durch das Rohlautal über Peindlberg, Pletzberg oder mit d>r Bahn in 2 Stunden Fahrt über Falkenau, Karlsbad, Schlackenwerth, Joachims- thal. S. " Sä-ern un- Kurorten. 8 Nordsecbad Büsum. Die Badevcrwaltung teilt uns mit: Die Oberpostdirektion hat dem Badeort Büsum gestattet, datz von nun ab nach jedem Orte im Reiche Ferngespräche vermittelt werden. Auch die Eiseiibahiidircltion Altona hat in zuvorkommender Weise zwei Anträgen Rechnung getragen. 1. Der Zug ab Heide 10,43 Uhr nach Büsum wird um 12 Mi nuten beschleunigt. 2. Der Bäderzug ab Heide 8,21 Uhr abends, an Büsum 9,05 Uhr, fährt nicht nur wie im Vorjahre an bestimmten Tagen in den Mo naten Juli und August, sondern in den beiden Mo naten täglich. * Wyk auf Föhr. Seit einigen Tagen bietet unser freundlicher Badeort wieder das gewohnte Bild. Täglich kommen auf dem Landweg über Hamburg- Husum sowie auf dem Seewege über Husum bei drei mal täglicher Verbindung viele Hunderte von Kur gästen an, die dank der vorzüglichen Organisation des Badebureaus überraschend schnell untcrgcbracht wer den und sich bald beim Musikpavillon einfinden, um das lebhafte Treiben vor und auf der Terrasse des neuen Kurhauses zu beobachten. Es ist eine Freude zu sehen, mit welchem Interesse die von der Ver waltung geschaffenen Neuerungen besichtigt werden und welches Interesse der grotzen Zahl neu entstande ner komfortabler Logierhäuser und Hotels entgegen, gebracht wird. Ist der erste Eindruck vorüber, so gibt sich jeder bald dem eigentlichen Zweck seines Aufent haltes, dem Nichtstun, der Ruhe, dem Vergnügen hin und freut sich, datz für die Unterhaltung in so grotzzügiger Weise gesorgt ist: Reunion, Reiten, Tennisturnier, Segelfahrten, Regatta, Strandseste, Feuerwerk usw., kurz alles, was den Grotzstädter und noch mehr den Bewohner von kleineren Städten ent zücken kann, wechseln in rascher Folge ab. Aber auch der ruhcbcdiirftige Gast hat Gelegenheit, ganz seiner Kur, ganz der Behaglichkeit und Ruhe zu leben. Wyks Verhältnisse, die Lage des freundlichen Städt chens, zusammen mit dem benachbarten Südstrand sind derartig, datz man je nach Bedarf sich überall ab sondern und in voller Mutze die herrliche salzgewürzte Luft am Strande oder im herrlichen windgeschützten Tannenwald genietzen kann. St. Blasien. Die St. Blasicr Kuranlagen sind um einen würdigen Schmuck reicher geworden. Im Bei sein des Grotzhcrzogs und der Grotzherzogin ist das »viel u. Pension DMielien in UMM de/ /Vsu/ibof. /kerr/Zc/iÄer ^v/ent/is/t //» /.e/pr/FL (/msedt/ns- 2onn/se T/rnmer von §4. k.— sn. Säcke/' //n ttsvLe. Sese//- LcbattLLSS/, Xe§e/üa/w, Ssrage, Sts/Zi/NA. Sör Lere/ne vnck /tor-o. empke/i/ev. Te/epbo/r 3k. llvroi S/cb. Sobms/in. stückt. Vork.-^usseb. Woduunirsoavhy. Ualtuliaksu irtsvllatt. kekroos ^UKlILtllLbaä, Ker. vreslien Lissn-IAoai'bsiI. 8ol-, MeriiM-, XokIvll8LllredL(ier, vusclleo, lassen etc. In einem reizenden Tale, geschützt vor rauhen Winden, inmitten alter herrlicher Waldungen gelegen. Geeignet für allgemeine Schwäche- zustande, Blutarmut, Skrofulose, Bleichsucht, Herzleiden, Rheuma- ti-mu», Gicht, Nervenleiden ünd verschiedene Frauenkrankheiten rc. Aeußerst günstige WohnunqSverhältnisse, mäßige Pensionspreise. Badearzt: 0r »>»»». Auskunft und illustrierten Prospekt frei durch die Ideeelevenvieltuaa. Beliebter AadflugSort. Anerkannt gute Verpflegung ttu Palats-Neftanrant. .«>„ ikaÄ Akvrlr« bei Weimar. ürolkoet 1b» 18. cchrw? 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