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L. vetlssr. Sonntag, 12. 3uU 1914. Leipziger Tageblatt. Nr. 349. Sonntags»Nusgrrve. SeUe 9. Vie Vorstufen -er Schrift. (Aus der Halle der Kultur.) Bon Professor Dr. K. Weule. I. Die Ur,eit. Seitdem am Jobannisfest der Bugra die struppigen Bewohner der Pasiegahöhle dem Festzug erst die rechte Weihe gegeben, ist die Abteilung „Bor» stufen der Schrift in der Urzeit und bei den Naturvölkern" im Erdgeschoß des rechten Flügel, der „Halle der Kultur" womöglich noch volkstümlicher geworden als sie es ohnehin schon war. Die Zurückverfolgung einer Errungenschaft de, menschlichen Geistes, wie unsere Schrift sie dar» stellt, bis in die Jugendzeit aller menschlichen Kultur schlechthin konnte von vornherein das Inter esse weitester Kreise erhoffen. Gesellten sich zu diesen Leistungen der eigenen Altvordern auch noch die Ver suche der immer interessanten Fremdvülker, Zeit und Raum durch irgendwelche Mittel zu überbrücken, so durste man dieses allgemeinen Interesses sogar sicher sein. Daß dem ungeheuren Gebäude der modernen Graphik, wie sie die Hallen des weiten Ausstellungs geländes in schier verwirrender Mannigfaltigkeit füllt, das entwicklungsgeschtchtliche Fundament nicht fehlen dürfe, war den be teiligten Kreisen vom ersten Auftauchen des Aus- stellungsplanes an klar, und daß als Bauherr dieses Fundaments niemand anders als das Leipziger Museum für Völkerkunde in Frage kommen könne, stand im Hinblick auf besten entsprechende Leistung auf der Iba ebenfalls fest. Das Programm der Abteilung war durch den Zweck der Bugra selbst gegeben: es galt einmal, den Werdegang unserer eigenen Buchstabenschrift durch die ganze Urgeschichte hindurch so weit zurück zuverfolgen, wie es unsere derzeitige Kenntnis der geistigen Kultur des Alteuropäer» irgendwie ge stattete, sodann die gleichartigen Bemühungen und die mannigfachen andersgearteten Versuche der Naturvölker und gewisser alter Kulturvölker, dem Volksgenossen eine Mitteilung zukommen zu lasten, übersichtlich zusammenzustellen. Also eine ur ge schichtlich-ethnographische Doppelab teilung, das war der gegebene Plan. Daß die Kultur der Antike sowie Süd- und Ostasiens außer- halb dieses Rahmens bleiben mußten, indem ihnen selbständige Sonderabteilungen vorbehalten blieben, erschien bei ihrer Bedeutung erklärlich und ver ständlich. Unser heutiger Buchstabe ist das Ergebnis einer sehr langen Entwicklung. Uns bezeichnet er in seiner abgeschliffenen Form nur einen einzigen Laut im ganzen Wort. Weiter zurück erscheint er als ein komplizierteres Gemälde; gleichzeitig ver tritt auch er noch eine ganze Silbe. Noch weiter zurück muß der „Schreiber" einen ganzen Vorgang malen, um seinem Nächsten einen bestimmten Be griff zu übermitteln. So der Hergang im Rohverlauf. Im einzelnen ist er viel feiner und mannigfaltiger. In unserem Rebus z. B. stellt das Bild eines Tieres oder eines Gegenstandes den entsprechenden Laut schlechthin dar, ohne Beziehungen auf das bezeichnete Objekt; ich kann den durch das Bild symbolisierten.Laut „Wand"., also in jedem beliebigen Worte verwenden, wo er vorkommt, ganz ohne Rücksicht auf den Sinn; ich kann das Bild demgemäß ebensogut zur Wiedergabe des Begriff» Wand selbst, wie auch von Gewand, Ver, wandtschaft, Bewandtnis, Wandern usw. verwenden. Bi, zu dieser Stufe sind zahlreiche Schriftsysteme der Erde gelangt; so daß der Maya, z. T. auch da» der Azteken, so auch diejenigen der Chinesen, der alten Aegypter, einzelner afrikanischer Völker u. a. m. Der Entwicklungsgang der eigentlichen Schrift bringt es mit sich, daß sie alle Phasen der gra phischen Kunst hat durchlaufen müssen. Die älteste und erste Phase ist die des sinn- und zweck losen Gekritzel», jener vielgestaltigen Linien und Figuren, die man in langweiligen Mußestunden an die Wände wirst und in den Sand zeichnet. Mit uns haben die ältesten Wilden diese Stufe gemein. Aus ihr heraus erwächst das Erkennen, das „Heraus sehen" sinnvoller Bilder aus dem Liniengewirr heraus und die bewußte Weiterentwicklung zur schönsten naturalistischen Kunst. Don diesem Höhe punkt beginnt dann das Abschleifen und Schemati sieren über immer mehr abgekürzte Darstellungen des Objektes hinweg bis schließlich zu der einfachen Linie des Buchstabens selbst. Für die Urzeit Europas ist die naturalistische Kunst, wie wir sie seit kurzer Zeit aus vielen süd französischen und spanischen Höhlen kennen, zwar die schönste, doch entwicklungsgeschichtlich sicherlich nicht die wichtigste Phase. Unsere Ausstellung bringt gleich den ganzen Abschnitt einer solchen steinzeitllchen Höhle, eben der aus dem Johannis festzuge bekannten Pasiega rm nördlichen Spanien; sie stellt sodann als imposantestes Stück die berühmte Decke der Höhle von Altamira bei Santander mit ihrem späteiszeitlichen Tier- aewimmel in einer Naturgrößen und naturgetreuen Nachbildung dar und bringt zahlreiche andere, von Paul Lindners Meisterhand ganz wundervoll wicdcrgegebene Belege dieser 20000 Jahre alten Kunst. Kulturhistorisch wertvoll sind unter diesen Höhlenbildern besonders die ostspanischen, weil sie auch den Menschen mit seinem Tun und Treiben be rücksichtigen, im Gegensatz zu den nordspanischen und südfranzösischen, wo der Mensch als Darstellungs objekt fehlt. Eins der Bilder von Cogul nördlich vom mittleren Ebro zeigt uns, wie neun in Glocken röcke gekleidete Frauen eine männliche Figur, an scheinend ein Idol, umtanzen. Wir haben in ihm das älteste Modebild der Welt. Der große Fries von Alpera in der Provinz Albacete offenbart uns, was und wie die alten Jäger jagten, wie sie sich kriechend an das Wild heranpirschten, wie sie den Bogen hielten und spannten, wie sie, ganz wie so manche Naturvölker von heute, sozusagen gehend die Bäume erkletterten, und wie phantastisch ihre Maskentänzer verkleidet waren. Das äußerst leb hafte Gemälde ist eins der für die ausgehende Eis zeit wertvollsten Kulturdokumente überhaupt. Der Abstieg vom reinen Naturalismus zur wirk lichen Schrift beginnt mit der magischen Inschrift aus der Pasiegahöhle. Es handelt sich um ein dem großen römischen L ähnliches Gebilde, dem sich ein paar stilisierte Menschenfüße und eine undeutbar2 Figur hinzugesellen. Nach ihrem ganzen Charakter ist die Pasiegahöhle nie bewohnt gewesen, erweckt vielmehr den Eindruck eines Heiligtums, in dem die Jäger die Bilder ihres Jagdwildes in die engsten Klüfte malten, um sie auf diese Weise in ihren Zauberbann zu bringen. Nur die Inschrift befindet sich in einem großen Raum, in «iner Art Dom mit einem förmlichen Altar aus Kalksinter, auf dem Obermaier bei der Entdeckung der Höhle ein Feuer steinmesser fand, das hier Jahrzehntausende geruht hat. Nach Oertlichkeit und Lage kann es sich bei den erwähnten Zeichen wohl nur um eine 'chon recht entwickelte Bilderschrift handeln, die oem Un befugten den Eintritt in das Heiligtum verbot. Die nächsten Glieder in Der Entwicklun,gskette unserer Schrift gehören alle dem süd- und west spanischen Kulturkretse an; sie sind neolithisch und bronzezeitlich und leiten direkt und nahezu lücken los zu jenen Buchstabenformen über, die wir ge wohnt sind, als die Urformen der unserigen zu be trachten. Von besonderer Ueberzeugungskraft sind die mit Felszeichnnngen bedeckten Dolmen und Menhirs von Alvao in Portugal, an denen wir die Entwicklung von der noch halbnaturalistischen Zeichnung zur fast vollentwickelten Buchstabenschrift in ganz trefflicher Weise verfolgen können. Doch auch andere Vorkommnisse dieser Art sind zum Ver gleich herbeiaezogen. Aus dem Umstand, daß diese iberischen Vorkomm nisse aufs beste mit den bronzczeitlichen und jüngeren Schriftsystemen des ostmittelmeerischen Kulturkreises übereinstimmen, daß sie dabei aber älter sind als jene, kommt Georg Wilke zu dem interessanten Schluß, daß unsere Schrift — denn um deren direkte Vorläufer handelt es sich in letzter Linie — nicht dort im Osten, wie uns immer gelehrt worden ist, sondern im Bannkreis des westlichen Mittelmeeres entstanden sei. Sie sei in vorgeschichtlicher Zeit auf noch nicht bestimmbaren Wegen nach Zypern und Kreta und anderen Oertlichkeiten des nahen Ostens übertragen worden und hätte dann später erst den Weg über die alten Griechen und Römer zu uns gefunden. Mit der Verfolgung dieser uralten Graphik des Südens bis in die frübgeschichtüche Zeit ist die ur geschichtliche Sektion jedoch bei weitem nicht erschöpft. Für alle diejenigen, denen Begriffe und Chrono logie unserer Vorgeschichte fremd und ungeläusig sind, bringt eine große Tabelle eine Uebersicht über die einzelnen Kulturstufen und ihrer Zeitlagen. Im gleichen Sinne behandelt ein noch größeres Plakat die absolute Altersfragc dieser paläol'thiichen Graphik. Eine Reihe von Pultichränken beherbergt schließlich sämtliche Haupttypen der altstci»zeitlichen Ritzzcichnungen und Plastiken mitsamt den Werk zeugen, mittels deren jene hergestellt worden sind. Auch die oielumstrittenen bemalten Kiesel von Mas d'Azil sind in naturgetreuen Nach bildungen samt und sonders vertreten. Der Ent decker dieser weit mehr als 100 Steine, der Franzose Piette, sieht in den Punkten und Strichen, mit denen diese flachen Kiesel rot bemalt sind, ein förmliches, höchst kompliziertes Zahlensystem, ferner magische und profane Piktogramms und in einer besonderen Gruppe schließlich richtige Buchstaben. Nun ähneln diese Figuren dem römischen L und I und anderen Lettern ganz auffallend, wie jeder Besucher mit Er staunen wird feststellen müssen. Trotzdem wäre es verfrüht, unser Alphabet so weit zurückzudatiercn; man sieht vielmehr nach völkerkundlichen Analogien in diesen Steinen Spielmarken und magische Würfel zu Divinationszwecken. Di« buchstabenähnlichcn Ge bilde sind dann zwar auch als eine Art Schrift auf zufassen, doch ist ein Zusammenhang mit der unseren nicht anzunehmen. Die Räume 1—6 sind im wesentlichen der nor dischen Graphik geweiht. Eine fast vollkom mene Parallele zu dem Naturalismus Südwest europas bilden die neolithischen Felszeichnungen Skandinaviens, die aus trotziger Eranitwaird uns in reicher Auswahl entgegcntretcn. In den Zeiten vor 2000 vor Christi Geburt hat auch der Urskandinaoier, nach seinem Stil zu urteilen, nur erst den Elch gejagt und noch an keinen Feldbau und keine Viehzucht ge dacht. Diese beiden Beschäftigungsarten treten im Gegensatz dazu in bester Weise auf den bronzezeit« lichen Hallristningar der schwedischen Provinz Bohus» län und ihren Nachbarbczirken in der nächsten Koje zutage. Hier sieht der Beschauer den Pflug und den Wagen des zweiten vorchristlichen Jahrtausends in veiler Deutlichkeil vor sich, allerdings in einem Kunst» stil, der von irgendwelchem Naturalismus nicht das geringste mehr besitzt. Es handelt sich um einen Schematismus, der direkt zur einfachen Linie zu füh ren scheint. Dazu ist cs indessen in Nordeuropa keineswegs ge kommen. Die Runen, jenes bekannte Alphabet des nordwestlichen Europa, treten einige Jahrhun dert nach Christo ganz plötzlich und unvermittelt auf. Wären sie, wie eine neuere Schule es wahr haben will, nordischer Eigenbcsitz, so müßten sich die Zwi schenglieder zwischen jenem bronzezeitlichen Schema- lismus und diesen Buchstaben ebensogut seststellen lassen, wie es für den älteren iberischen Kulturkreis möglich ist. Aber nichts von alledem, so daß der Ethnograph keinerlei Veranlassung hat, die Lehren jener Richtung sich zu eigen zu machen. Wenn wir trotzdem einige der bekannteren Runensteine zur Auf stellung gebracht haben, jo ist das geschehen, um zu zeigen, in welcher Weise ein halb barbarisches Volk, vas unsere Vorfahren doch um Christi Geburt un streitig gewesen sind, die Errungenschaft zivilisier terer Nachbarvölker übernommen und abgewandelt haben. Neben den großen Objekten enthalten die Räume vier bis sechs zahlreiche Belege der o o r - u n d früh geschichtlichen Ornamentik, soweit sie sinn- hast ist und damit ins Gebiet der Graphik gehört. Der Besucher findet Nachbildungen der bekanntesten und inhaltreichsten Bronzeeimer aus der Mitte des letzten vorchristlichen Jahrtausends; er findet den Entwicklungsgang der Tierornamentik an zahlreichen Gürtelblechen. Gewandnadeln und anderen Schmuck stücken wiedergegeben; kurz, er vermag sich in kurzer Zeit einen vollkommen ausreichenden Einblick in die interessante Graphik der letzten frühgeschichtlichen Jahrtausende zu bilden. Ein sozusagen frühgeschichtliches Dokument, aber eins aus unseren Tagen, und zugleich «in Beweis, wie tief doch auch wir noch in mancher Beziehung im Naturvölkertum stecken, ist das Bestellbuch einer ost friesischen Botenfrau, das in ausgespro chenster Bilderschrift geschrieben worden ist. Die Frau ist des Schreibens in unserem Sinne unkundig, hat sich aber ein höchst sinnreiches System erdacht, sich ihre Aufträge mnemotechnisch zu merken, indem sie entweder die betreffenden Gegenstände selbst skizziert, oder sie in irgendeiner Weis« symbolisiert. Für Semmeln, Stearinkerzendochte. Garn usw. malt sie rohe, aber immerhin erkennbare Skizzen dieser Artikel selbst aufs Papier; für die mitzubringende Säge schnur zeichnet sie die ganze Säge; ebenso für Sckmal» das ganze Schwein; für einen Schwamm endlich setzt sie neben einen Kreis eine Schiefertafel. Um sich de>^ Svkluss cke» Srossov SLison-^vsvorkLiiljs 8 1 1 1 r iS 1 Lodlussposten in Kl las, Takt, Oloria, >atin Vnlerroels-Velnut» u. AoirS, trüber 2.90—5.25 iLD Lcblu«s,>rom 3.1t) 6 6 8 oestskt in eie er MiMssW sikMeiÄtttrW 1 Lord entkaltenck M FU lirnften u. IVenten k. Nlnien n. Anelsvlta , «ovis 4-liirtvI inLamt, Duell u. 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