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V<»rkauksm«n»pol Nir kckvtvrzr»gei,: ^atomoblldali» Klttole. i ls «odorplatr 2/5. k-nIirtuck-Vertrelvr: Lodert Louxe, Vbomazrtnx 17. Sport und Spiel U Stunk« mit km N«WM ik kl 8«st. ver Veutsthe Reinhold SSHm stellt mit L4 Stunden 12 Miauten einen neuen vauerweltrekord auf. Flugplatz Johannisthal, 11. Juli. D« FNeger Reinhold Böhm, der gestern abend 8 Uhe 52 Miauten aufgestiegen war, um den Dauerwett- relord zu brechen, ist heute abend 8 Uhr 1 Minuten in Johannisthal glatt gelandet. Er hat den Dauer« weltrelord von 21 Stunden IS Minuten um zwei Stunden 23 Minuten mit 24 Stunden 12 Minuten geschlagen. Ein neuer Triumph deutscher Beharrlichkeit, deutschen Können« uiüt nicht minder der deutschen Industrie! Und die Franzosen, unsere eigentlich «in. zigen Gegner auf dem Gebiete der „Verkehrssports", müssen nach dem beispiellosen Erfolge der Mercedes» Kraftwagen und ihrer deutschen Fahrer sehen, wie auch die besten Leistungen im Luftsport nachgerade wie selbstverständlich sich mit dem deutschen Namen verknüpfen. 11 Weltrekords S 10 33 Der Pariser „Auto" veröffentlichte dieser Tage eine statistische Uebersicht der zurzeit von der Fe- deration Aeronautique Internationale anerkannten asiatischen Weltrekords. Nach seiner Zusammen stellung ergeben sich 145 Höchstleistungen auf dem Gebiete der einzelnen Rekordklassen, nämlich: Höhe Distanz Dauer Zeitrekord« Geschwindigkeit Grösste Fluggeschwindigkeit 7 145 Weltrekords. Einige der jüngsten Weltrekords, wie sie zum Beispiel in Deutschland geschaffen wurden, erschienen in dieser Uebersicht noch nicht berücksichtigt, da die offizielle Bestätigung seitens der F. A. I. noch aus- steht. Wie man weist, ist für die Zugehörigkeit eines Weltrekords nicht die Nationalität des be treffenden Fliegers matzgebend, sondern das Land, in dem die Höchstleistung geboten wurde. Von den obenerwähnten 145 Weltrekords entfallen auf: Frankreich 118 Weltrekords Oesterreich 17 „ Deutschland 4 „ England 2 „ Italien 2 „ Amerika 1 „ Rußland 1 „ 143 Weltrekords. Man mutz bedenken, daß die Fülle der Varia tionen bei den Geschwindigkeitsflügen die große Zahl der Weltrekord« hervorruft,' z. L. 5 dm, 10 dm. 20 dm, 80 dm usw. jedesmal ohne Begleiter, dann die Re kords für di« entsprechenden Flüge mit 1, 2, 3 usw. Begleitern usw. Unter den Hohenrekordr besteht eine besonder» interessante Spannung: 6600 m ist bekannt lich der dieser Tage von Linnekogel aufgestellte Re kord für Höhenflug ohne Begleiter, während die Höhe von nur 300 m auch..Weltrekordehren" genießt: sie erreichte der Russe Sikorsky mit allerdings fünf, zehn Fluggästen. Doch all diese feinen, für da, Ausland gewiß tröst- lichen Unterscheidungen treffen nicht den Kern der Leistungsfähigkeit, des Wertes für da« Flugwesen. Gin gewisses natürliches Empfinden für das wirk- lich Bedeutende und Wertvoll« läßt aber neben dem Flieger und Fachmann auch den Laien einen Unter schied machen zwischen all diesen einzelnen Rekords, und von jeher standen die, wir möchten sagen, ein fachen Höchst-, Entfernungs-, Zeitdauer, und Höhen flüge in dem Rufe der wirklichen Rekords. Aus dieser Empfindung heraus räumten auch schließ lich di« Franzosen, trotz ihres reichlichen Hunderts an Rekorden, den Deutschen ein, daß sie Frankreichs Flugzeugwesen zum mindesten erreicht. Als vor einigen Tagen Linnekogel den Legagneux- schen Weltrekord nach Deutschland entführte, da war ein neuer starker Beweis für unser« glänzende luft sportliche Stellung erbracht. Und nun diese Kunde, daß der Albatrosflieger Reinhold Böhm den Land- mannschen Dauerflugrekord verbessert, nein, mehr noch, den bis vor kurzem für fast fabelhaft erachteten vierundzwanzigstündigen ununterbrochenen Aufent, halt im fahrenden Flugzeug durchzuführen ver mocht hat! Reinhold Böhm verband, um seiner Leistung jede überflüssige Schwierigkeit zu nehmen, seinen so glück- lich verlaufenen Rekordanariff nicht mit einem Fernfluge, sondern hielt sich fast stets in sichtbarer Nähe des Flugplatzes Johannisthal auf, den er eigentlich nur umkreiste. Er stieg dabei bis zu Höhen von zweieinhalbtausend Metern. Er führte auf seinem 75-k8.-Al-atros-Mercedes-Doppeldecker, dem gleichen Flugzeug, mit dem Landmann den Dauer weltrekord mit 21:24 aufgestellt hatte, 600 Liter Benzin und 60 Kilogramm Oel. Das war Betriebs, stoff für 26 Stunden Fahrt. In der Nacht leuchteten neben den verschiedenen großen Scheinwerfern be- sonder« Feuer vom Flugplatz Johannisthal auf. - Zlu-zeugrennea Lonöon-Paris-London. Nachdem der große Plan de» letzten Jahres, ein Luft-Wettrennen von Englands Hauptstadt nach der französischen und zurück zu veranstalten, nicht zur Durchführung gekommen, ist gestern der Start für diese großzügige Veranstaltung der Aero-Clubs von England und Frankreich in Hendon erfolgt. Ist auch die Eesamtstrecke von 800 Kilometern keine be- sondere, so verdient doch diese Veranstaltung gerade als Flugzeugrennen auf ziemlich streng vor- geschriebener Strecke: Hendon, Harrow, Ephom, Paris-Vuc, wo ein zweistündiger Aufenthalt zu machen ist, und zurück über London hinweg wieder nach Hendon besonderes Interesse. Die zweimalige Ueberfliegung des Aermelkanals vermehrt natürlich die Schwierigkeit des Rennens. Deutschland ist zwar durch Hirth beteiligt, allein, dieser fährt des Fran zosen Paquet Morane-Eindecker. 12 französische Flugzeuge sind an den Start gegangen und nur zwei nichtfranzösische, englische, deren eines von dem Amerikaner W. L. Brock, dem Sieger des Luftderby 1914" und desDaily-Mail-Fluges London- Manchester—London, gesteuert wird. Ueber den Start in Hendon konnten wir bereits in der gestrigenAbend- Ausgabe berichten. Wegen des Nebels verließ statt um 6 Uhr 30 Minuten erst gegen 8 Uhr der erste Flieger Londons Flugplatz. Einige allerdings verzichteten bei dem Nebel auf die große Reise. Airth ging bald wegen «ine« Motor schadens nieder. Am Wendepunkt Pari«—Bnc kam kurz nach V-12 Uhr der erste Flieger an. Ts liegt uns darüber der folgende Drahtbericht vor: Buc, 11. Juli. Von den Teilnehmern an dem Flugzeugrennen London—Paris—London traf der Amerikaner Brock um 11 Uhr 18 Min. 24 Sek. nach einer Flugzeit von 3 Stunden 35 Min. 24 Sek. al« erster ein. Um 12 Uhr 4 Min. langte der Engländer Lord Earbary nach einer Flugzeit von S Stunden 52 Min. an. Dritter wurde der Franzose Garro », der um 12 Uhr 10 Min. nach einer Flugzeit von 4 Stunden 5 Min. landete. Brock ist nach dem vorschriftsmäßigen Aufenthalt von 2 Stunden uml Uhr 48Min. 24Sek. zur Rückfahrt nach London aufgestiegen. Der Amerikaner Brock Sieger. Ueber den weiteren Verlauf und die Beendigung des Fluges liegt der folgende Draht bericht vor: London, 11. Juli. Das heutige Wett fliegen von London nach Paris und zurück über Folkestone und Boulogne ist von dem A m e r i- kaner Brock mit einer Flugzeit von sieben Stunden drei Minuten sechs Sekunden ge wonnen worden. Rach dem deutschen Siege in dem klafstfchen Kraft- wagenrennen von Lyon nun dieser englisch-ameri- kanrsche in dem neu-klassischen Wettrennen in den Lüften, und beide bei stärkster französischer Beteili gung — das wird auf den Franzcksen schwer lasten. U Dreieckflug 1VL4, Nachdem, wie da« Leipz. Tageblatt -«reit« batte Mitteilen rönnen, der gegen Schülers Sieg eingelegte Protest zurückgewiesen worden, ist nunmehr die end gültige amtliche Hauptzusammenstel lung für di« Preisverteilung erfolgt. 45 Flieger waren es, die bei der umfangreichen tabellarischen Uebersicht, deren Wiedergabe an dieser Stelle zu weit führen würde, berücksichtigt werden mutzten: davon sind ja einige von vornherein aus geschieden. Änkömmlingspreise der vier Tage, Zu verlässigkeitspreise, Preise für örtliche Veranstal tungen. dann der Große Preis llOOOO an Schüler) und der Formelpreis waren zu ver geben: dazu kam der bei der vorläufigen von uns gebrachten Ausstellung noch ohne Berück sichtigung gerochene Zusatzpreis, vom preußischen Kriegsministrrium gestiftet. Bekanntlich erfolgt von der Gesamtsumme der Preise ein einprozcntiger Ab zug für den Luftfahrerdank. Das Schlußergebnis ist somit folgendes: 1. Schüler 14 419,24 2. Janisch 6676,09 3. König 6436,79 4. Langer 6052,96 5. v. Lötzl 3563,28 ./t 6. Freindt 3553 84 .// Weiterhin seien genannt: N. Böhm 3297 .//, Rei terei 3093 ./<, Rosenstein 3394 72.6, Krieger3298,25.6, Nuvp 3132,10 Stange 3374,77.6, Hoesig 2988,37 Oelerich 2971,41 Kahnt 2736,55 und der neue Höhenflugrekordmann Linnekogel 2984,64 .4 O Eine neue Glanzleistung des „Luftomnibusses". (Drahtbericht.) Petersburg, 11. Juli. Der Flieger Sikorsky, der um 3 Uhr 37 Min. früh in Kiew auf gestiegen war, ist auf dem hiesigen Flugplatz um 6 Uhr 15 Min. abends gelandet. Sikorsky hat also offenbar mit seinem Riesenflug zeug, dessen Belastung, obwohl es nicht in dem Tele gramm gesagt, mit 12 bis 15 Personen anzunehmen ist, die reichlich 1000 Luftkilometer messende Strecke Kiew—Petersburg in knapp 15 Stunden, also mit einer Stundengescywindigkeit von annähernd 70 Kilo metern zurückgelgt. Das Eraudenzer Flugzeuggeschwader ist, wie uns ein Drahtbericht meldet, unter Führung des Hauptmanns Schmoeger wohl behalten an seinen Standort zurückgekehrt. Es stiegen mit Rücksicht auf die nicht einwandfreie Wetterlage zunächst abends 6 Uhr 15 Minuten erst drei Flugzeuge auf, die in breiter Front entlang der Weichsel und rechts und links des Stromes ihrem Ziele zustrebten. Da die Nachrichten über den Flug günstig lauteten, so trat um 7 Uhr 15 Minuten das Gros des Geschwaders, aus sechs Flugzeugen be- stehend, den Rückflug an. Um 8 Uhr 30 Minuten war tzgs letzte Flugzeug in Eraudenz eingetrosfen. * Das Luftschiff „Sachsen" wird heute morgen gegen 8 Uhr eine Fahrt nach Wermsdorf unter nehmen und dort auf den Kuhteichwiesen landen. Nach einer Rundfahrt wird die Rückreise nach Leipzig angetreten, wo das Luftschiff gegen 12 Uhr wieder eintrifft. — Am Sonnabend abend wurde eine Rund fahrt nach Taucha, Raunhof, Ausstellung und zurück unternommen. An Bord befanden sich 21 Perfonen. Da in der Dresdener Halle die „Hansa" für längere Zeit Aufenthalt nimmt, unterbleiben für diese Zeit die Fahrten dorthin. * Linnekogels Wettrekordleistung beschäftigt erklärlicherweise die Luftfahrerkreise Frankreich sehr erheblich: ist doch der Höhenweltrekord bisher stets, mit nur ganz kurzen Unterbrechungen, in französi schem Besitz gewesen. Wie verlautet, geht man im französischen Aeroklub mit dem Gedanken um, für die Üeberbietung der Linnekogelschen Leistung einen besonderen Preis auszusetzen, wie man es ja auch getan hat, als der Weltrekord der Dauer nach Deutschland geholt worden war. * Ein Aufnahmeflug über der Bugra. Gestern abend überflog ein Eindecker in prächtigem Fluge das Ausstellungsgelände der Bugra. Wie wir er fuhren, handelte es sich um eine D.-F.-W.-Stalütaube, die vom Piloten Römpler geführt wurde und als Passagier den bekannten Ballonfahrer Major z.D. Härtel an Bord batte. Majo: Härtel hat auch gestern wieder, wie scyon bei so vielen seiner Fahrten, photographische Aufnahmen von der Bugra aus luf tiger Höhe gemacht. DoS 1. Leipziger Turn- und Gportsefl, das anlätzlich des 4. International«« Kon grefsrs für Volk»«rzi«hang und Volk« bildung am 27. S«ptember auf dem Sport plätze stattfindet, hat zu einem überau« erfreu lichen Zusammengehen von Turnen und Sport geführt. In einer Reihe in dem Turnhallen-Neubau des Allgemeinen Turnvereins abgehaltener Sitzungen einigten sich die Vertreter des Leipziger Turnen« und des Leipziger Sports, dieser durch den Vorstand des neugegründeten Sportausschußes vertreten, auf ein reichlich zwei Stunden umfassendes Programm, wobei Leipzigs Körperkultur in einer bunten Reihe von turnerischen und sportlichen Vorführungen sich zeigen wird. * Rennen zu Saint Ouen. lEig. Drahtber.) Prix de la Cote d'QrllOM Fr 3100 m. Cham- ponnois Canezou «Williams» 1., Bay Rhum 2., Briollet 3. Toi.-. Sieg 54 :10, Platz 20. 70, 44 :10. F. l. Pes or 'No, Le Bouffon, Resligouche, Kadjar, Bade Mecum 11, Nni de Thule, Dislcha. — Prir du Rhone 4000 Fr. AM m. Birchs Antonello lBarä) 1., Malefice L, Sigismond ll. Tot.: Sieg 24 :10, Platz 13, 18, 15:10. F. l. Noric, Ninive IV, Tripot !l. Fon- tenay aux Roses, Nerac. — Prix du Forez 3000 Fr. 2800 w. Lcenarls Wanipuin lHead) 1., Azuree 2., Vogor:3. Tot.: Sieg 39:10, Platz 17, 16, 17:10. Ferner liefen: Le Belvedere. Zeliornis, Usiirbil, Feeri monde, Bellita, Neuf de Trefle II, Jingle. — Prix d«l Charolais 4000 Fr. 3300 m. Noederers Benot lFloyü) 1., Ormuzd 2.. Oilitin 3. Tot.: Sieg 19:10, Platz 12, 14, 19 10. Ferner liefen: Kurwenal, Le Becguet, Hulotte, Capricieux. Tradita, Farmer, Bened, de Soulac, Loumbwa. — Prix Valois 10 000 Fr. 2500 m. Cohns Moheli «Mitchell) 1., Dear Queen 2., Jacques Coeur 3. Tot.: Sieg 54:10, Platz 24, 37, 22:10. F. l.: Colombe, Deliro, Bloc Note, Clephte, Jurua, Quest Etat, Clondir, Lykos, Orcas. — Prix de la Bour- gogne 5000 Fr. 3400 m.^ Ehlers Le Matifan (Moreau) 1., Remue Menage 2., Leon lll 3. Tot.: Sieg 269 :10, Platz 66, 65, 64 :10. F. l.: Vivarais, Ltberateur, Herminette, Luna Park, Muscadin, Neckar HI, Rosette, Kolcah, Gay Boy. * Altmeister W. Warne hat seinen zweiten Claim an den Stall Grabitz abgegeben. Warne hat be kanntlich früher für dielen Stall alle großen Rennen gewonnen. Wegen Hoher Wettmanöver und damit verbundener nicht gun; einwandfreier Ritte wurde ihm schließlich die Konzession entzogen. Anfang dieses Jahres erhielt Warne eine Not konzession für den Stall Biü. Allmählich wurde diese Konzession auf andere Ställe ausgedehnt. Jetzt scheint Warne wieder rehabilitiert zu sein. Man darf daher wohl annehmen, daß Grabitz noch in diesem Sommer oder in der nächsten Saison di« schwarze Mütze tragen wird, da — wie man weiß — der derzeitige Eraditzer Jockei Winter sich wiederholt als völlig unfähiger Reiter, namentlich in Zwei- jährigen-Rennen, bewiesen hat. Noch am letzten Hauvttags hätte Grabitz bei Anschluß das Zwei- jahngen-Rennen nicht verloren, wenn nicht Winter das Pferd im Zick;ackkurs über die Gerade gefinischt hätte, anstatt energisch nach Hause zu gehen. * Die Zuoerlässtgkeitsfahrt des Königlich Dänffqrn Automobilklubs in Aarhus, die mit der Preisvertei lung in Kopenhagen schloß, hat folgende offizielle Resultate ergeben: den Wanderpreis sowie den Ehrenpreis des Grafen Raben-Levetzu fiel auf Groß händler E. Salomonen auf Daimler, der gleichzeitig die Prämie für den geringsten Benzinverbrauch er hielt. Den Preis der Stadt Aarhus erhielt Groß- k-TvÄn III« LÄL 8ekrr»ob virdouä. la »lies Depot: svck Lax«l-4potdadv. «»in /einst«» cipnr at /ür Le//)«///, ^e^n»^. S12S0. KeLköbeHnu/en, Lrs s:c/i nr Lsr/rrft/ee» WA La«o-tae»»8t^.S2sLattend«--).^naeLannt-bttttj7»t« /ii, «otttke,Ae,//«Aen«2ttSbet-^«»- Ktattnn^er». in cken rv/ca 1S00 «Lumen n'nck n>1ca 100 De»<o/tt<rrnn</ /ecter-rett ^«tattet. — Diq^erun- nnck alten La-ln»tatronen Dsulse^/anck«. T^elelieten -rar»» u./ranko. — Sarmntre. Fernsprecher Lei M M IwMM L/veo: 6/16, 10/26, 19/45 ?8. A- u. 5- Toaooll-VVsgsll. Le: sfslklsssig», imvspwii-tliotiv LonsMtlov. KL fertr: krLllr LstÜvI, r.i. 4io. Xirprivrrtrsrss 18/11- VInnIt Lovttueot»! -MX UtedeUo. ^ioämltklenstr. 31. Mluiiix lj-16. Iiili. l-oNvrisd Lmhorbevabraostkilt (-»selizvllr. 22V0VM. I.ksMll 2VVVM ÜKsMH 10VVN III. kMNIll'iMMK. IV. KkMUvLLMM. lorsLIIAIe.^L steiles äareb gelbes Llnüet koontliek. 11 Tos« 10 8.8WM«iriiiMtr.1O. 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