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SLiLALALGE Bei Uebersendung der Frage bitten wir um gleichzeitige Uebermittlung der Postquittung des lausenden Vierteljahres. Anfragen, denen diese Quittung über den Bezug unserer Zeitschrift nicht beiliegt, werden nicht beantwortet. Bei allen Einsendungen bitten wir um deut liche Schrift und einseitige Beschreibung des Fragebogens. Ungenaue Angaben können nicht berücksichtigt werden. Für die Richtigkeit des fachlichen Inhalts der Antworten übernimmt die Schriftleitung keine Verantwortung. Frage 68. Wieviel Kunstdünger mutz ich geben, wenn ich aus mittelschwerem bis schwerem Luchboden Früh- kartosseln anbauen will und mir kein Stalldünger zur Verfügung steht? V. U. in ll. Sie geben sofort je ss, da 2 Ztr. Thomasmehl, 2 Ztr. 4g</Liges Kali und nach dem Auslaufen der Kar- toffoln 2 Ztr. Ammoniaksuperphosphat. ll. L. Ich möchte dem Fragesteller zuerst die Frage vor legen: Wie steht es mit der Kalidüngung? Kali düngung ist gerade bei leichteren Bodenarten ein« große Notwendigkeit, weil sie meistens ausgesprochen kaliarm sind. Aus 1 ba sollten doch wenigstens 3M KZ schwefelsaures Kali, 300—325 KZ Thomasmehl ge geben werden. Thomasmehl hat bekanntlich noch M Kalkgohalt. Eine andere Frage ist natürlich auch von großer Wichtigkeit: Welche Frucht hak der Acker im Vorjahr getragen? Wann ist zuletzt Stalldünger ge geben worden? Wie war die Beschassewheit des Dün gers, und welche Kunstdünger sind im Vorjahre ge geben worden? Alle diese Fragen sollten eingehend überlegt und das Wachstum der Kulturen im Vor jahr in Betracht gezogen werden. Gerade bei leichten Bodenarten sind diese Fragen von Bedeutung. ka. Bei dieser Bodenart dürfen Sie Frühkartoffeln nur flach, keinesfalls zu tief legen, namentlich dann, wenn Verabfolgung des wärmenden Stallmistes nicht mög lich ist. Zur Erzielung frühgeitiger Ernten ist es erforderlich, daß der Stickstoff in leicht ausnehm barer Form gegeben wird. Geben Sie schwefelst Am moniak, und zwar ans IM qm 2,5—3 KZ, ferner 3—4 KZ fchwefels. Kali und 4—5 kg Swperphvsphat. Dieser Dünger soll gemischt und vor der Saat ge geben werden. Als Kopfdüngung können Sie 1 kg Harnstoff aus 100 qm geben. I-. Stallmist ist auf die Dauer für den Frühkartossol- anbau nicht zu entbehren. Nur in ausgesprorlienen Humusböden kann man ans ihn verzichten. Ms Ersatz ist zur Verwendung von Tvrf-Schnellkompost zu raten. Außer der Stallmistdüngung müssen je 100 qm 3 kg Superphosphat, 4 kg Leuna- bzw. Montansnlpeter, oder 5 kg schwefelst Ammoniak und 4 kg 40Mges Kali (oder 6 KZ Kalimagnssia) gegeben werden. Mvn- tansalpeter ist 8—10 Tage vor der Pflanzung, die übrigen Düngemittel spätestens einen Monat vorher in den Boden zu bringen. Werden organische Dünger nicht benutzt, dann sind die angegebenen Dünger- mengen mindestens um 14 zu erhöhen. Will man Volldünger Nitrvphoska -1 anwenden, dann sind hier von 7 KZ für 100 gm bei Stallmistdüngung und 10 KZ ohne diese ausreichend. ist. Llüllsrs. Frage 67. Wieviel Thomasmehl kann ich auf 2^ da Ackerland, Bodenklasse 5 (durchlässiger Sandboden und im Sommer sehr trocken) ausstreucn, auf dem jetzt zwei Loren Torfmull zur Bodenverbesserung unter- gcbracht worden sind? Es sollen Kartoffeln angebaut werden. U. k. in ll. Die Verwendung von Thomasmehl zur Kartossel düngung ist nicht ratsam; denn Kartoffeln bevorzugen leichtlösliche Nährstoffe. Auch muß einseitige Düngung vermieden werden, weil hierdurch eine Beeinträchti gung des Geschmackes und eine Verringerung des Er trages herbeigeführt wird. Ganz besonders wichtig ist die Kalidüngung für -den Kartoffelanbau. Der Bedarf an Kali ist wesentlich größer als der an Stickstoff. Auf Ertrag, Güte und Reife übt Kali einen vorteil haften Einfluß aus, während Phosphorsäure die Früh reife fördert -und den Geschmack verbessert. Sie wird am vorteilhaftesten als Superphosphat in den Boden ge bracht. Ter in der DHomasschlacke enthaltene Kalk wirkt ungünstig und kann die Veranlassung zur Schvrfbildung fein. Zudem hätte die Thomasschlacke schon im Winter ausgestreut werden müssen. Demi Nährstoifbedürsnis der Kartoffeln entsprechend, sind auf 2fh ba zu geben: 4 62 Leuna-Montausalpeter (8—10 Tage vor der Bestellung), 10 är 4OA>iges Kali oder 1b ä- Kalimagnesia und 5 är Superphosphat. Will man Thomasmehl verwenden, so müssen hier von etwa 8 äs gegeben werden. ist. Ll. Torfmull ist stets sauer und, wenn einmal richtig ausgetvocknet, auch schwer wieder befeuchtbar, wes halb es bei Verwendung aus trockenem Sandboden besser ist, ihn vorher mit Thomasmehl, Kalisalz und Kalkharnstofs oder Kawstickstoff zu kompostieren. Im vorliegenden Fall kann man auf 2fh da Ackerland zu Kartoffeln unbedenklich 5—10 äs Thomasmehl geben, da sich ein erheblicher Teil des Dhomasmchl- kalkes mit den HumuSsäuren des Torfes umfetzen wird. Die übrige Düngung ldsr Kartoffel gibt man als -tOAiges Kali, 2—3 äs/ba, vier Wochen vor der Bestellung und außerdem 1fh—2 är/da Ammonsulfat- salpeter bei der Bestellung. Das Thomasmehl soll so bald gegeben werden, wie es der Bodenzuftand er laubt, und soll gut mit dem Boden vermischt werden. Ist der Boden nicht kalkarm, gibt man die niedrigere Menge Thomasmehl. balr. Fragen, die auf Antwort warten Frage 71. Ich will im Frühjahr auf stark vermoo stem Parkrasen gemahlenen Stückkalk einharkcn. Die Grasnarbe ist aber so dicht, daß der Kalk mit dem Bo den gar nicht in Berührung kommen wird. Hat diese Arbeit dann trotzdem Aussicht aus Ersolg? b". L. in 0. Frage 72. Ist es zweckmäßig, ein Quartier mit Rhabarber zu bepflanzen, das in feuchten Wintern einige Wochen unter Wasser steht? W. U. inD. Frage 79. Einige sehr harte Immergrüne zeigen jetzt Verkümmerungserscheinungen, TLxu» Uellebarus, Efeu, Vinv» Minor u. a. Im Frühjahr 1936 wurden sie gepflanzt; sie standen im Sommer sehr gut. Stand ort zwischen hohen Häusern in der Stadt, Halb schatten. Was könnte Ursache sein? ll. in G. Frage 80. Wer hat Erfahrungen mit der Verwen dung der Papierschutzhauben im Frühgcmüfebau? Kann ihre Anschaffung empfohlen werden? ll. 6. in C. WllWWllllWWlllllWlWMWWlllllWlllllWllllllllWllW Der -eutsthe Härtner liest ckie seiner Lekmebsark enks^recstencken ami/iesten ^eiksc/iri/ken cies ckeuksc/ien Lankenbans im Zieieüsnä/mskanck: Oie ^seiisc/lri/ken /können bei /ecker /'oskanska/k beske/it mercken Der Deutsche Erwerbsgartenbau vereinigt mit Die Garten bauwirtschaft das amtliche Wirtschastsblatt für den deutschen Gartenbau, das Verkündungs blatt der Hauptvereinigung der Deutschen Garten- und Weinbauwirtschast. Bezugspreis vierteljährlich 0,75 Der Gbfl- unö Gemüsebau das amtliche Fachblatt für den Obst- und Gemüsebauer. Bezugspreis vierteljährlich 1,50 SL-M Der ölumen- un- Pflanzenbau vereinigt mit Vie Gartenwelt das amtliche Fachblatt des Blumen- und Zierpflanzengärtners und des Baum- schulislen. Bezugspreis monatlich 1,65 Der Deutsche Junggärtner Lehrbriefe für die Heranwachsende Gärtnerjugend, die beste Ergänzung für den Berufsschulunterricht. Bezugspreis vierteljährlich 1,50 -K-E lWlWlllllllllWlllllllWWllWWWWIllllllllllllWlllllllllllllllllllllllllllW Frage 73. Die Sämlinge unserer ^.xeratum mexi- ekoum werden nach dem Auslauscn alle ganz weiß. Die Erdmischung bestand aus Mistbeeterde, komp. Straßenkchricht. Handelt es sich um eine Krankheit, oder ist die Erdmischung ungeeignet? ll. <1. in F. Frag- 74. Genügt im Gemüsebau «ine Düngung lediglich mit Nitrvphoska, oder ist cs bester, ver schiedene Düngesalze anzuwenden? ll. ,7. in H. Frage 75. Wie behandelt man abgeblühte Cyclamen, um die Knollen im nächsten Jahre wieder zur Blüte zu bringen? ck. T. in P. Frage 76. Wie ist die Kultur von Eerbör» lame- ssnii? Was ist dabei zu beachten? Welche Erdart ist zu wählen? bl. ll. in W. Frage 77. Welche Buschbohne mit weißem Korn eignet sich auf leichtem, sandigem Boden als Unter kultur in einem Obstgarten zur Gewinnung von Kochbohnen? Es muß eine Sorte sein mit gutem Ertrag und genügend großem Korn. Die „Perl- Bohnc" ist zu klein. Ist die „Weitze Ilsenburger" zu empfehlen? ll. L. in P Frage 78. Welcher Berusskamcrad kann mir Aus kunft erteilen über eine gcsülltblühende Psirsichsorte, deren Einzelblüte etwa 16—20 Blütenblätter ausweist? 1-. ll. in D. Frage 81. Mit welchen Apparaten kann man Bo- denuntersuchungcn leicht selbst durchführen? ll. 6. in C. Frage 82. Wirkt die Ausdünstung von Gewächs- haussprosten, die mit dem gleichen Mittel wie dir Eisenbahnschwellen imprägniert wurden, schädlich auf Pflanzen? Können sich die Sprossen bei großer Trocken heit verziehen? Hastet der Kitt? Mit welcher Farbe lasten sich die Sprossen streichen? ll. ll. in S. Am Sonntag, vom 24. 2. 4037, ist unser Berufs- kamer-ad Paul Müller in Crumbach bei Haininchsn im gesegneten Alter von 74 Jahren von uns gegangen. Eine der vorbildlich ehrbaren Gävtnevnaduren, die mit zäher Ausdauer bis zur letzten Stunde und in en-gster Verbundenheit mit der eigenen Scholle ihr Lebonswevk ausübten. 47 lange Jahre hindurch hat er in harmonischem Zusammenwirken Mit feiner treuen unermüdlichen Gattin, mit sichtbarer Fronde am Beruf und stetem Erfolg gewirkt. Beruflich und gesellschaft lich bescheiden, stets heiter und aufrecht im Gemüt, als Ehrenmann voll krniger Vaterlandsliebe, so wenden wir ihn in dauernder Erinnerung behalten. Für die Ortsfachschaft Hainichen, llarl Orunä. Für die Kreisfachschast Döbeln, Otto TalkenberZ. : Montag, den 22. März: - Neichssender Frankfurt (Main), 11.45 Uhr, „Maßnahmen zur Regelung des Arbeitsein- > satzes in der Landwirtschaft. - Mittwoch, den 24. März: st Reichssender Hamburb, 18.40 Uhr. „Seßhaft- s machuwg des landwirtschaftlichen Arbeiters", st Neichssender Königsberg, 11.30 Uhr. „Vor ¬ bereitungen im ländlichen Obst- und Gemüse garten". Von Frau Spandöck. - Donnerstag, den 25. März: st Neichssender München, 11.10 Uhr: „Erfolg- reicher Köhlanbau". Ueber die Vorbereitungen spricht Otto Diez. : Sonnabend, den 27. März: st Reichssender Köln, 11.50 Uhr. „Die wichtigsten Pflegemaßnahmen zur Ertragssteigerung im st Obstbau". Von dipl. Gartenbauinspektor Link. Am 8. 1. vollendete der frühere Domänenpächter August Kleinert in Blankenau a. b. Weser in voller Gesundheit und Rüstigkeit sein 80. Lebensjahr, D« sein Bater, der ebenfalls Gärtner war, als ältester Gärtner des Kreises Höxter über 93 Jahre alt wurde, so hoffen wir, daß dem 80jährigen Sohne ein ebenso hohes Alter beschert werden möge. August Kleinert, der jetzt im Ruhestands lebt, war besonders als erfolg reicher Gemüsezüchter bekannt. Uax Oppermann, Wehrden a. d, Weser. Am 10. 3. vollendete der Senior der Gärtner des Kreises Höxter, der jetzt im wohlverdienten Ruhe stände in Wehrden lebende Lbergärtner Karl Klausing, sein 83. Lebensjahr. Er entstammt einer alten Gärt- nerfamMe der westfälischen alten Stadt Geseke. Mich sein« beiden Brüder wurden Gärtner. Karl Klausing erlernte den Gärtnerbevus in der alten bekannten Schloßgärtnerei Schwarzenraben, Kreis Lippstadt. Seine reichen Fachkenntnisse und seine vielseitigen Er fahrungen in allen Zweigen des Gartenbaues sicherten ihm die Anerkennung der BerusAamevaden weit über Westfalens Grenzen hinaus. Klausing wirkte lange Jahre als Obergärtner der Großgärtnerei und Obst- baumschulen von Max Kornacker in Wehrden a. d. Weser mit bestem Erfolge. Wir wünschen unserm Men Berufskollegen noch einen frohen, ge sunden, langen Lebensabend. Hax Oppermann, Wehrden a. d. Weser. Am 1. 3. 1937 konnte der Obevgärtner Albert Schwichtenberg inSeehvf b. Pennekow, Kr. Schlawe (Pomm.), fein bOjähriges BerusSjubiläum feiern. — Schwichtenberg hat die Gärtnerei in Kusserow, Kr. Schlawe, erlernt und war als Gehilfe in verschiedenen Betrieben in Berlin, Hamburg usw. tätig. Am 1. 10. 1893 übernahm er die Leitung der Gutsgärtnerei Seehof, wo er 44 Jahre lang vier Generationen treue Dienste leistete. Durch sein sachliches Können und seine unermüdliche Tätigkeit hat er den Betrieb von 50 qm unter Mas zu einer vorwiegenden Gsmüse- treibgärtnerei mit säst 2500 qm Glasfläche ausgebaut. Schwichtenberg hat aber auch im Freilandgemüseban und im Obstbau Hervorragendes geleistet, was ihm durch zahlreich verliehene Urkunden und PreiSmünzen bestätigt wurde. Dem früheren ReichSveriband deut scher Gärtnereibetriebe wie auch dem RoichSverband des deutschen Gartenbaues stellte er stets seine Ar beitskraft zur Verfügung, wie das auch heute für den Reichsnährstand geschieht. Zur Zeit ist er Kreissach wart Gartenbau des Kreises Schlawe. Trotz seines vorgerückten Alters ist Schwichtenberg von einer er- starmlichen Frische und hat es auch verstanden, das Vertrauen seiner Berusskamevaden in reichstem Maße zu erwerben. Die von ihm geleitet« Kreisgartenbau- gouppe gehört zu den bestgeleitetsten der Provinz Pommern. Hoffentlich kann der Jubilar noch recht viele Jahre zum Segen des Gartenbaues tätig sein und bleibt ihm sein von Freunden und Bekannten geschätzter Humor erhalten. Straubs. Werbung schafft Umsatz und Arbeit ?spp-^Spk« ad ksbrilc in vielen OrSssen Verlangen Lis hänstsr u. kreise Hflsgäeburg-Il. 22 T stabile «snüv/sgen m. stark, käsen be- sobl. liel. preisw. lOO ein IZ, 5 Ar. TraZK.,I8dI,kr.Ibr. ütat.llicktgek. 2u- rückn.preml.krei. lümil Iblilim, I^Vü^onbguerei lir-onlu« Ken, Dermkacst lUstliboni ksrufs Vummistisfsl llluatr. EataloZ krei. Kuinml-klnas 4.32 ttstteestretm b.krankkurt a bi. Lsnormt« vbrl-uml Lemürerteigen vollkommen Aelrektet liefert: 8LAV- UNÄ HadvlHverlr Nax Ligon kürst ru siürstsnberg Uiicklig kür U/erdungtreidencle! Iseler XV'erbunAtreidencke kann seine VS?» di11ig « n, wenn er einen AdsrkIuk tätigt Lr erdült dann ank unseren hlillimeterreilenprejs von 17 kkennip kolßentle dlseklässe: KalMsstsI i kür msdrmaliZs VsiöllsntliedunAsn in slndsillivder Oröüs anä llorw bsl winäesteos 3 Luknadmeu 3 V», „ .. 6 .. 5 .. „ 12 ,. 10 .. .. 24 15 . .. 52 .. 20°/.. väsr UeoZsnataKsI L kür Uillimstsrabsablüsss von min «lastens 500 Uillimstsrrsilsn 3 °/«, 1000 .. 5 °/,. 2000 10'/«. 5000 15 °/». 8000 20»/. Oie Oewälirung ckes kiscklasses setrt aber das Vorlieben einer testen ^dseliiusses voraus. blalZzedenck kür die Höke ries kiacb lasses ist ckie innerbalb eines lakres tatsäcblicb abtzenoiomene älillltneterreilenmenKe ocker ckie tatsäeblieii akgenonnnene dnrakl von Anreizen in ßleieker Kriilie. Oer /tbsctilulZ muk jeckoek vor llrsckeinen cker ersten /tnreige erkolgen, ckie cken /tnkanZ ckes äb sclrlusses bilcken soll. — Das Werbersttzesetr sctireidt vor: Unsere Vertreter geben Ibnen gern jecks weitere gewünsckte Auskunft. Verianßen 8is ibren kesucb. — llernruk 2721—25. LSttnetitttze VetIsg;gereII»liskt m.d.N. »dtsiiung krsnkkurt (v«Isrs, O«ierAlrsas 21 fflsr obtrsnoso l- ' » » , int6^S58l'6I'SN MIL VON llbn 1^ ioigsncis Punkts mick s. 8. Knsvr- vnc! Qusk-frässn ök-spai^ 6is ttan6ka6cv 12. !n einen 5tvn6s 330 Xannsn von je 12 Uten inkolt pumpen 13. ^otoi'ksckvnscknltt co. 2 mol groOs«- olr mit tlanctseksi-sn <4. kntrostsn, Vokk-en, Lckieifsn, Logen lo-ümeln koclsngafs vek-bssssk-n, ^ikf-obonlsbsn föl-^srn ciuk-ck biologircN ricktigs /^oto''o«'beit Onkk-out billig i-acUkal bekämpfen ^otoi'isck backen, selbst in gsrcklossensn Kulturen 12. Lcliöcilingrbskompfung äu^ck ^otonsp^itrs 5encksn 5is mir kostenlos lkrsDruckschrift „Dis hsotorbilks" k 37 (Kitts so onlcrevrsn) 1. Vom fk-ükjaki. ab äas ganrv ^ab5 fun §oat unä pflonrung fräsen 2. füi- nur 80 pfg. 1 borgen Kulturloncl pflonr- fertig fräsen 3. Vurcb Ltrsifenfrässn Dünger sparen d) 5cbon jungen Lalat, Lpinot, ^äkren motoriscb backen 5. floarscborf an clie Kulturen ksron lockern unä ?O8t: kUEkti »clklsucllkst LcküLllökittlfl ALSk In einem offenen, mit 3 pfg.frankisrten örisf- umscbiog senrlsn on: