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die «des der Sonn- rieg i» bische Hetz en Genau- Weltkrieges der intcr- iO. Januar i geändert tischen Ko- t kein Me inte. Daß bert, ist ; noch ein- , deut'ck n st, ertz ^weg jedem c.. Auch daß grund- l ist, kann e baS über haben nun r Vorgän- Zergnügen, ese Demo- nken kom- um damit DaS Ware , wie man r offenbar rge richtig lelöst wer- zum Teil >ie Haupt- elöst wor- Situätion ger Haven en hätten, Machtstcl- t hätten, ruch heute rheben sie ihre Völ- hmen, um : sich nicht n gefallen nbar ent- et erschci- Rüstungen zir wol- »ts. Ein gegen die wollen sic rlsozialis- e verlan- r Bercit- Die Dc- einer Art einigt, Soweit inte, der bem Mut und der >er haben zweifelten wäre es, zu inter- utschland endwann ischen die das wäre e nieder- l hat ein deutschen ^atze aus b am 20. len mög- nd seine treiben". kühlten n Bol- ne von Nein- rt dieses lale der n sie sich die Gc- ieispiels- rlichci, , rk für front, ' r Schutz, ung und and gc- t hatten, i Reiches Tenden- leutfchcn tvelchcn ister Dr. dar. Er hen und »rtungs- so ver- Augen « inner- volitifchen Sorgen ab« und zu angeblichen außenpolitischen Mahren hinlenken können. Dieser ganze Unrat kommt auS einer einzigen Quelle. Die Hintermänner dieser Hetze sind uns wohl be kannt. Sie sind in den Kreisen deS internationalen Judentums, der internationalen Freimau» icrei und deS internationalen Marxismus suchen. Aber es fehlt ihnen, wie immer, an der nötigen Phantasie, um wenigstens geschickt zu lügen. Demgegenüber gibt eS für daS deutsche Volk nur eine Parole: Auf den Führer schauen und die Lügen unserer Gegner mit souveräner Verachtung strafen. Und daS Land schaut voll starken Vertrauens auf seinen Führer. ES ist der festen Ueberzeugung, daß er im Streit der Meinungen die deutschen Lebensrechte unerbitt- B und tapfer verteidigen wirb. Diese LebenSrechte stehen l „nserem Volke so gut zu wie jedem anderen Volke. Wir ha ben keine Lust, unS für die Ewigkeit zu den Besitzlosen rechnen zu lassen. Im übrigen aber wollen wir den Frieden. Wenn kürzlich ein maßgebender Franzose UNS die Frage vorlegte, ob eS denn nicht zu spät sei, um Europa innerlich zu beruhigen, so können wir darauf nur zur Aütwort geben: ES ist für den Frieden niemals zu spät. Man muß den Frieden nur unterbauen, und -war nicht mit Phrasen, son dern mit'Tatsachen, . Auch für die Herbeiführung dieser Tatsachen ist es nicht zu spät.' Aber «S wird allmählich Zeit. Darum täten die Demokratien gut daran, mit sich selbst zu Rate zu gehen und zu überlegen, wie man di« drängenden politischen Probleme Europas einer vernünftigen Lösung zuführen könnte. Sie würben damit nicht nur Deutschland, sondern auch ihren eigenen Völkern einen großen Dienst erweisen. Denn die Völler wollen den Frieden. Auch das deutsche Boll will ihn. Aber eS will dazu noch etwas mehr, was die anderen Böller schon längst besitzen: Die Sicherung seines nationalen Lebens und Gerechtigkeit. Die Ablehnung -er Guam-Vorlage Eine bittere Lektion für Roosevelt Washington, 28. Febr. (Eig. Funkm.) Die „Revolte" des Untethaustt in der Guam-Frage war am Freitag in Washington Tagesgespräch. Man faßt die Angelegenheit weniger dahin auf, daß es um die beantragten Hafenbauten gegangen sei, sondern man erblickt in der Abstimmung «ine Stellungnahme zur amerikanischen Außenpolitik. Es ist sehr bemerkenswert, daß die Mehrheit der Abgeordneten trotz des wahren Trommelfeuers aufpeitschender Hetzreden der Roosevelt-Clique den Posten betreffend Guam glatt gestrichen hat. Daß, wie nicht anders zu erwarten, das ganze Land für eine angemessene Landesverteidigung ist, und daß auch die republika nische Opposition dafür eintritt, zeigt« die alsbald folgende «instim- iiiige Annahme der übrigen Posten der Gesetzesvorlage. Man hält in USA. den Ausbau der Abwehrstellungen bis zum 180. Längen grad" für berechtigt, nicht aber im japanischen Teil des Stillen Ozeans und besonders nicht unter einem Präsidenten, der — wie ,die letzten Wochen immer deutlicher zeigten — seine Außenpolitik stimmungsmäßlg betreibt, statt schon aus geopolitischen Grunde» der naturgemäßen Tradition der Beschränkung auf die inneramc- rikanischen Probleme treu zu bleiben. Wäre das Hafenprojekt von Guam im regulären Etat einer Zioilbehörde beantragt worden, so wäre «s vielleicht anstandslos bewilligt worden. Aber da Roosevelt in theatralischer Weise cs mit seinem politisch-militärischen Plan einer Befestigung oller ameri- kanschen Außenstellungen im Stillen Ozean verknüpfte und da erst kürzlich sein geheimes Intrigenspiel mit Frank reich über den Kopf der Heeresleitung hinweg bekannt geworden ist, so war die Mehrheit der Abgeordneten bereits sehr miß trauisch geworden und hat ihm jetzt diese bittere Lektion erteilt. Diese Mehrheit Kat Roosevelt klarmachen wollen, daß er sowohl inEUropawieinOstasiennichtszu suchen hat. und daß man ihm nicht gestatten will, den tragischen Fehler seines Lehrers und Vorgängers Wilson zu wiederholen. Das Märchen vorn Aleischrnangel Von Leuten, die es durchaus wissen wollen, ist im ver gangenen Jahr häufig die Ansicht geäußert worden, daß cs mit der Fleischversorgung des deutschen Volkes doch recht schlecht bestellt sei. Wie die Verhältnisse aber in Wirklichkeit liegen. Las geht nunmehr aus einer wissenschaftlich genauen Untersuchung hervor, die Las Statistische Reichsamt über Fleischverbrauch und Schlachtungen im Jahre 1938 Lurchge- siihrt hat. Danach ist vom deutschen Volk im Vorjahr eine Fleischmenge von insgesamt 39F Millionen Doppelzentner verbraucht worden. Das sind 2^ Millionen Doppelzentner mehr als im Jahre 1937. Aber auch der durchschnittliche Fleischverbrauch des einzelnen Volksgenossen ist gestiegen, und zwar von 54,6 Kilogr. pro Kopf im Jahre 1937 auf 57,8 Kilogramm pro Kopf der Bevölkerung im Jahre 1938. Beide Ziffern, sowohl über den absoluten als auch über den anteil mäßigen Verbrauch, stellen einen Rekord dar, der noch nie mals vor ober nach dem Weltkriege erreicht worden ist. Das dumme Gerede von den ungeheuren Einschränkungen, die sich das deutsche Volk in seiner Lebenshaltung auferlegen müßte, richtet sich also von selbst. Aber cs ist eine andere Frage, ob diese Entwicklung zu einem immer mehr ansteigenden Fleisch verbrauch wünschenswert ist. Und diese Frage kann mcht be saht werden. Denn aus den Untersuchungen des Statistischen Reichsamtes geht auch hervor. Laß der Fleischverbrauch der Entwicklung der inländischen Kleischerzeugung vorauseilt, ob gleich auch diese 1938 einen neuen Höchststand von 37 Millio nen Doppelzentner (1937: 36,8 Millionen Doppelzentner) er reicht hat. Mit anderen Worten: Die Lücke zwischen Bedarf und Produktion konnte nur geschloffen werden Lurch eine ent sprechende Einfuhr von Vorratsentnahmc. Beispielsweise sind im Jahre 1938 über den normalen Bestandsavgana hinaus M000 Rinder geschlachtet und 200000 Rinder Lurch die Maul« und Klauenseuche verlorenaegangen. Daraus ergibt sich ganz logisch die Notwendigkeit, daß wir im laufenden Jahr recht sparsam im Fleischverbrauch sein müssen, zumal «ilch die Ostmark und daS Sudetenland in dieser Hinsicht noch Zuschnßgebiete sind und deshalb vom Altreich mitvetsorat kerben müssen. In Anbetracht unserer Nahrungsfreiheit und der Tatsache, daß wir auch vor dem Krieg mit weniger Fleisch nicht schlecht gelebt Haven, dürfte eS uns nicht schwer fallen, den Fleischverbrauch etwas kräftiger cinzuschränken und dafür beispielsweise mehr Seefische zu essen, die uns ge rade jetzt so reichlich und billig zur Verfügung stehen. Ein neuer Ernigrarrtentrick Die TrickS, mit deren Hilfe die aus dem Dritten Reich auSgezoaenen Juden und Judengenossen versuchen, sich in an deren Landern die Unterstützung zu erschleichen, die sie nach deren Haltung gegenüber Deutschland eigentlich erwarten müßten, aber meist nicht finden, sind wirklich kaum noch zu zahlen. Bei der Fremdenvehörde in Schiveden sind, wie die Presse berichtet, in der letzten Zeit wiederholt Meldungen elngelaufen, die zu einer nachdrücklichen Warnung an die weibliche Jugend dieses Landes Anlaß geben. Unter den Emigranten hat sich nämlich die Auffassung verbreitet, daß sie leichter eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten, wenn sie davlegen können, daß ein schwedisches Mädchen — ein Kind von ihnen erwartet. Sie rechnen dann nicht nur auf die leichtere Erlangung einer Arbeitsgenehmiguug, sondern auch auf einen größeren Beitrag von den Hilfsorganisationen für Flüchtlinge. Solche Fälle sind in der letzten Zeit vielfach vorgekommen. Da ein Ausländer während der ersten drei Monate seines Aufenthalts in Schweden keine Aufenthalts genehmigung braucht, benutzen viele Emigranten diese Ge legenheit, um mit schwedischen Mädchen in Verbindung zu kommen u. sich dann nachher auf die obenerwähnte unerhörte Weise gegen eine Ausweisung zu schützen, In einer schwedi schen Stadt besaß ein Emigrant kürzlich sogar die Frechheit, in Gegenwart seiner „Braut" den zuständigen Beamten zu fragen, ob er eher eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen würde, wenn er nachweisen könne, daß das Mädchen ein Kind von ihm erwarte (!). Da ging allerdings dieser gntglänbigen Schwedin ein Licht auf. Der Mann, nach den Angaben der Presse eine „ganz suspekte Figur", Wurde des Landes verwiesen. Andere Emigranten sind nicht so dumm, ihre Absichten so offen zur Schau zu tragen, und haben mehr Erfolg damit. Diese Fälle Haven sich so gehäuft, daß der Geschäftsfüh rer der schwedischen Sozialbehörbe sich genötigt sieht, öffent lich seine warnende Stimme zu erheben. Er erklärt, daß die Behörde in Zukunft auf solche Dinge keine Rücksicht mehr nehmen könne, selbst wenn es die Folge habe, daß die Schwe dinnen, die sich mit Emigranten cmließen, ebenfalls heimat los würden. Es ist geradezu erschütternd, zu lesen, wieviel Unglück solche Fälle schon in zahlreiche schwedische — und übrigens auch dänische — Familien gebracht Haven. Man kann auch nicht scharf genug dieses gewissenlose Treiben einer Clique, die anderswo Schiffbruch erlitten hat, verdammen. Dabei müssen wir aber Loch die Frage aufwerfen, ob so etwas mög lich gewesen wäre, wenn die schwedische Presse nicht jahre lang systematisch chas Schicksal ^dieser „armen Verfolgten" be jammert und Deutschland wegen seiner — wie sich an solchen Beispielen erweist — dringend notwendig gewesenen Rcini- gungSmaßnahmen beschimpft hätte, statt einmal offen und ehrlich den wahren Charakter dieses Emigrantenklüngels zn- zugeben. Nun erntet man eben auch im Norden die Früchte dieser Pressclügen. Heirats- und Geburtenbeihilfen find nicht versicherungspflichtig Das Reichsversicherungsamt hat einen Bescheid zu der Frage erteilt, ob den Gefolgschaftsmitgliedern nach der Be triebsordnung gewährte Heirats- und Geburtsbeihilfcn, fer ner die Vergütung für die Krankengeldkarenztage und die Uebernahme der Krankenscheingebühr, die .Unterstützung während der Einberufung zum Wehrdienst und schließlich die Treueprämie als Entgelt im Sinne der Reichsversichernngs- ordnung anzuschen sind, ob also für diese Leistungen Ver sicherungsbeiträge zu entrichten sind. Unter den Begriff des Entgeltes, so heißt es in der Ent scheidung, fallen alle wirtschaftlichen Vorteile, die ein Gefolgschaftsmitglied als Vergütung für seine Arbeit er hält und auf die es einen Rechtsanspruch hat oder die cs ge wohnheitsmäßig bezieht. Dagegen fallen nicht darunter Zuwendungen, die sich als reine Geschenke darstellcn oder in allgemeinen sozialen Fürsorgeerwngungen ihren Grund haben. Das Reichsversicherungsamt ist der Auffassung, daß so wohl die einmalige Beihilfe für die Eheschließung wie die einmalige Beihilfe bei der Geburt eines ehelichen Kindes nach mindestens einjähriger Betricbszugehörigkeit sowie die Ver gütung für die Krankengeldkarenztage und die Uebernahme der Krankenscheingebühr Zuwendungen sind, die im Letriebs- fürsorgerischen Interesse liegen und deshalb nicht als ver sicherungspflichtiges Entgelt angesehen werden können. Da gegen ist die Unterstützung für die Zeit der Einberufung zu einer militärischen NebuNg in der Regel als Entgelt an zusehen. Die Treueprämien an Land- und Forstarbeiter für langjährige Betriebszugehörigkeit werden nicht als Entgelt, sondern als reine Geschenke gewährt. Frau Hierl gestorben DNB. Frantfurt/Main, 24. Februar. Die Gattin des Neichsarbeitsführers Rcichsleitcr Hicrl ist »ach langem, schwerem Leiden am Donnerstag früh in Frankfurt nm Main verschieden. Eisenbahnunglück in Dresden-Neust. Ein Toker, vier Verletzte Dresden, 25. Februar. Heute Sonnabend früh in der 6. Stunde wurde in Bahnhof Dresden-Neustadt Westseite ein Personenzug in der Ausfahrt durch Flankcnfahrt eines Gü terzuges gestreift, wobei die letzten zwei Wage» umstürztrn. Dabei wurde eine Person getötet und zwei wurden verletzt. Bei dem Getöteten handelt es sich um den in Dresden wohn haften Rudolf Carlowitz. Die Pcrsonenzngausfahrt nach Dresden-Hauptbahnhof war gesperrt. Die Taner der Sper rung wird auf 6 Stunden angegeben. Wie zu dem Eisenbahuunfall auf dem Neustadter Bahn hof noch ergänzend bekannt wird, sind insgesamt vier Perso nen, darunter drei Bahnbcdicnstete, leicht verletzt. Die Aus fahrt nach Drcsden-Hauptbahnhof war ab 8.05 Uhr wieder frei. Die Züge mußten jedoch die Unfallstcllc mit geringer Geschwindigkeit passieren. Die Aufräumnngsarbcitcn dauer ten sechs Stunden: Zur Untersuchung der Schuldfrage wa ren an der Unfallstclle der Oberstaatsanwalt und der Leiter der Kriminälpolizcileitstelle Dresden erschienen. Die Ursache ist annehmbar das Ucberfahrcn des Haltezcichcns durch den Gütcrzug. Die Iveitcrcn Erörterungen zur völligen Klärung der Schnldsragc sind noch im Gange. Sächsischer Wintersport-Wetterberir t vom 25. Februar, früh 7 Uhr Geising: -!- 1 Grad, wolkig, SW 1, 20 Ztm. Schneehöhe, verharscht, Ski und Rodel gut. Altenberg: -l- 0, Nebel, S 2, 29 Ztm. Schneehöhe, gekörnt, Ski und Rodel gut. Iinnwald: — 1, Nebel, S 1 ,38 Ztm. Schneehöhe, Pulverschnee, Ski und Rödel sehr gut. Ober- und Waldbärenburg: -s- I, heiter. SM 2, 15 Ztm. Schnee höhe, Pappschnee, Ski und Rodel gut. Reheseld: — 1, wolkig, SO 2, 35 Ztm. Schneehöhe, verharscht, Skt und Rod«l sehr gut. Oberwirsenlhal: -i- 3, heiter, SW 1, Schneedecke gering, Firnschnee. Ski und Rodel mäßig. Fichtelberg: -i- 2, wolkig, SW 3, 18 Ztm. Schneehöhe, Pulver schnee, Ski und Rodel gut. Wetterbericht des Reichswetter- -ienstes, Ausaabeort Dresden vom 25. Februar , Wetterlage: Ein neuer Sturmwirbel liegt über Großbritannien, an dessen Vorderseite anhaltend Warmlnftmassen in der Höhe über Mitteleuropa hinwegziehen. Eine schmale Regenfront erstreckt sich über England, die aber bereits im Verfall be griffen ist. Da das ausgedehnte Hoch über Rußland bestehen bleibt, wird das Tief nicht weiter Einfluß gewinnen. Witter ung saus sichten für Sonntag, 2«. Februar: Verhältnismäßig milde südwestliche Winde; vorwiegend heiter; nachts durch Ausstrahlung Temperatur um Null; auch in Vergingen am Tage über Null ansteigend. Straßenwetterdienst Der Straßenwetterdienst Sachsen meldet um 9,40 Uhr: Reichs aulobahnen: Noch stellenweise kleine Glatteisstcllen, Abschnitt Rich tung Glauchau—Themnitz noch 20 Prozent Glatteisgefahr in Waldgegenden. Ls ist gestreut. Alle übrigen Bahnen schnee- und eisfrei. — Rcicksslrahen und Straßen im Sudelenland: Im Flach land Straße Nr. 6 Meißen—Oschatz am Zehrcnsr Berg Glatteis- gefahr, sonst alle übrigen Straßen schnee- und eisfrei, Verkehr un behindert. Im Gebirge: Straße 170 Altenberg—Zinnwald noch leichte Verwehungen und Spurrinnengefahr, Schneeketten unbe dingt erforderlich. Im Abschnitt Zinnwald-Cichswald auch Nebel. Uebrige Straßen nur in höheren Lagen noch vereinzelt Glatteis stellen. Es ist gestreut. Sier spricht «kLdleSeutsche Arbeitsfront MIkk«Nuna«n b«r DAF>Vreff«st«Il, Abt. für Berufserziehung und Betriebsführung An alle Angehörigen des Handwerk« und der Industrie! Wir geben durch Eröffnung eines weiteren Vorbereitungslehrganges zur Meisterprüfung jedem in Handwerk und Industrie vorwärtsstebenden Arbeitskamc- raden Gelegenheit, sich mit den theoretischen allgemeinen Fragen der Meisterprüfung eingehend bekannt zu machen. Anmeldungen sofort aufgeben und schriftlich an die Deutsche Arbeitsfront, Abt. Berufserziehung und Betricbsführung, Bahn hofstraße 21, Bischofswerda. Lehrgangsgeoühr 25,20 RM. cinschl. aller Lehrgangsausgaben. Uebungstage Dienstag und Donnerstag jeder Woche von 18—21 Uhr. Dauer des Lehrganges ca. 14 Jahr. Mündliche Auskunft nur Mittwoch jeder Woche von 18—20 Uhr in genannter Abteilung. Lebensmiltelausgabe. Die nächste Lebensmittelausgabe für WHW.-Betceute findet Montag, den 27. Februar 1939, in der Ausgabestelle, Herrmannshr., zu folgenden Zeiten statt: 8— 9 Uhr Anfangsbuchstaben A, B, C, D 9— 10 Uhr Anfangsbuchstaben E, F, G 10— 11 Uhr Anfangsbuchstaben H, I, I 11— 12 Uhr Anfangsbuchstaben K, L, M, N 14— 15 Uhr alle Kapital- und Kleinrentner 15— 16 Uhr Anfangsbuchstaben O, P, Q, R, S, Sch, St 16— 17 Uhr Anfangsbuchstaben T, U. V, W, Z. Der Orlsbeaufkragte WHW.-Veranstalkungen. Laut Anordnung des Gau beauftragten für das WHW. sind sämtliche Veranstaltungen zugunsten des Winterhilfswerks mindestens 4 Wochen vorher beim zuständigen Ortsbeanftragten (in Bischofswerda: Dresdner Str. 22,1) anzumelden. Dort sind auch Vordrucke für die einzunichcnden Kostenanschläge zu entnehmen. Der Orksbeaufkrogle IIIi«IIIIIIIIIIIIIIIlIIiIIIII>I«IIIIIIIIIIIIIIIIIII>IIIIIIIIIIIIIIIIIII>>IIIIIIIIIIII>I«I>II>IIII>IIIiII>»>>I>>>Ii>IIIIMI>>I«>I>IIiiIIIIIIIiIIiI«IiIMiU«II s. März Elternabend der HZ. im Schühenhaus MMWMM NSM., Standort Bischofswerda Flugdienst am 28. 2. 39. Antreten: 8 Uhr an der Werkstatt. Der Führer des Standortes, a. V. W. Schüße, Fluglehrer Deutsches Rotes Kreuz Bereitschaft (m) Bautzen 5, 2. Zug Dicnsibefrhl! Steilen morgen, «onntag, 26. 2., pünktlich 9.10 Uhr. gr. Dienstcmzug I (Feldmütze, Verbondtnschen, Brotbeutel, Feldflasche». Rökc, Zugführer AMUMWWAMN Neukirch sLausih) Montag, den 27. Februar 1939, findet abends 8 Uhr im Sitzungssaals des Gemeindeamtes eine öffentliche Beratung des Bürgermeisters mit den Gemeinderäten statt. Tagesordnung an den amtlichen Anschlagtafeln. Neukirch (Lausitz), am 24. 2. 1939. Der Bürgermeister Einladung zur Genossenschaflsversammlung der llnterhaltungsgenossenschaft für die Wesenitz von Steinigtwolmsdorf bis Grossharthau für Dienstag, den 7. März 1SZS, nachM. i/^6 Uhr, im Sitzungssaal des Ge meindeamtes in Neukirch (Lausitz). Tagesordnung: I. Wcse- nitzrcgelung in Flur Putzkau und Beschaffung der hierzu er forderlichen Mittel. Neukirch (Lausitz), den 25. Februar 1939. Der Genossenschaftsvorstand. Seidel Vas heulige vlall umfasst IS Sellen Durchschnilksauflage Januar IgZS: V670 Hauptschristieitcr: Verlagsdirettor Max Fieder« r. Stellvertreter: Alfred Möckel; verantwortlich für den Texttess, mit vusnahme de» Sportteils: Mar Fl «derer; für d«n Sportteil und den Bilderdienst: Alfred Möckel; für die Anzetgenleitvng: Melanie May; Druck und Verlag von Friedrich May, sämtlich in Bischofswerda. — Dresdner Echriftleltnng: Walther Schur, Dresden-«, Uhlandstr, 24. — Zur Zeit ist Prelrl« Ar« SMtiS-