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kn «I mg Im itten KI e, Brücken, n, Uhren, I kür »ml «8«. rlsuk. rruck »eten k. VI. tt einen ker und z. uts er- Ingesr- zeaell- rstcke, D «n IN n z. Bitt litt p, R»«»«r Oer (Sächsische Erzähler Somra-e«-, de« 25. Februar 1V3V Äus Bischofswerda und Umgegend Bischofswerda, 25. FSruar Lee Sonntagsspruch -er Bauleitung r viel leiste«, wenig hervortrete«, «ehr sei«, al» scheiaea! Schliessen, geb. 28. 2. 1833 Mt diesen knappen klaren Worten charakterisiert der 1913 verstorbene Chef des Großen Generalstabes, General- seldmarschall Alfred Gras von Schliessen, treffend den Geist echten Soldatentums. Man möchte sagen, daß auch Worte mehr bedeuten können, als sie, gemessen an ihren wenigen Buchstaben, erscheinen. Jedes einzelne dieser Worte steht da, wie ein granitener FelS, jedes einzelne hat seinen bedeu tungsvollen Inhalt, keines dürfte fthlen, keines ist zuviel. Angesichts dieser stahlharten Satzprägung lassen die Worte keinen Augenblick den Gedanken an eine unangebrachte falsche Bescheidenheit, die uns früher einmal mit den Wor ten empfohlen wurden „Mt dem Hute in der Hand kommt man durch daS ganz« Land!" Hinter dieser Bescheidenheit versteckt sich leider zu oft eine unwürdige Heuchelei und rück gratlose Unterwürfigkeit. In dem Satzgebilde deS großen ManneS tritt. unS deutlich, wenn auch unausgesprochen, der berechtigte Mannesstolz auf die Leistung entgegen, auf ein« Leistung, di« jedoch nicht um äußerer Ehren, um äuße rer Anerkennung willen vollbracht wird, sondern wegen der stolzen Freude an der Leistung selbst. Diese Freude an der Leistung ist eine heilige, reine Freude. Sie läßt den Voll bringer der Leistung hinter sein Wirken zurücktreten. Hier in unterscheidet sich fein gesunder Ehrgeiz von dem falschen Ehrgeiz des hohWpfigen Strebers und „Angebers". Der Angeber vollbringt eine Leistung bestenfalls, um damit zu. protzen, er macht aus einer Micke einen Elefanten, er pratyt Überall mit seiner Tüchtigkeit und Unentbehrlichkeit, setzt dagegen die Arbeit seiner Kameraden neidvoll herab und präsentiert aller Welt seine „überragende Leistung" die sich gar oft plötzlich in ein Nichts auflöst, wie eine zerplatzte <Äi- fenblase. Der andere dagegen läßt seine Leistung und sein Können für sich sprechen. Mag eS auch manchmal sein, daß diese Sprache nicht sofort verstanden wird, weil sie sich nicht der mavktschveierischen Gesten der Gasse bedient — die Sprache wirklicher dauernder Leistungen übertönt eines Tages stets das hohle Phrasengeklingel dÄ Angebers, daS dann mit die sem selbst verschwunden ist, wie ein Zirkus über Nacht. Freilich — eines ist hier notwendig anzufügen: Keiner soll sein Licht unter den Scheffel stellen. Wer etwas kann, ist etwas wert. Und wer etwas wert ist, der darf diesen Wert der Gemeinschaft nicht vorenthalten. Keiner gehört sich selbst, ebensowenig sein Können und sein Schaffen. Auf beides hat die Gemeinschaft einen heiligen Anspruch, der nicht durch schwächliche falsche Bescheidenheit zunichte ge macht werden darf. Die Gemeinschaft bedarf aller, auch der kleinen Leistungen denn die Summe aller kleinen Lei stungen von unten ergibt ein« große, und diese große Lei stung ermöglicht häufig erst die ganz großen geschichtlichen Leistungen von oben. Aus diesem notwendigen Zusammen spiel der Kräfte ergibt sich die Forderung, daß jeder die Lei stung des anderen anerkennen muß, auch dort, wo sie nicht besonders hervortritt oder gar unscheinbar ist. Manchmal sind unscheinbare Leistungen sogar ganz besonders wichtig. Diesen Volksgenossen, die tagein, tagaus, wenig beachtet nimmermüde ihr« Pflicht tun, ihnen soll das Wort Schlies sens als innere Stärkung, den andern aber, die an weithin sichtbarer Stelle stehen, eine immerwahrende Mahnung sein. Ein Boll aber, da» solchermaßen „mehr ist, als cs scheint", das hat zwei groß« Mächte zum Verbündeten ge wonnen: sittlichen Ernst und innerlich gefestigtes Selbstbe wußtsein. Diese verbündeten Machte werden sich in Zeiten der Gefahr bewähren! Max Selbach —* Elternversauuulung. Am Montag und Dienstag hatten die Eltern Gelegenheit, im öffentlichen Unterricht Einblick in die Schularbeit ihrer Kinder zu nehmen. Viele Eltern haben unserer Einladung Folge geleistet. Am Diens tagabend versammelte sich die Elternschaft und Lehrerschaft in der Volksschule zu einem Elternabend im Schulsaal der Volksschule. RÄtor Hell riegel begrüßte die Anwesenden und betonte, daß gegenwärtig die Volksschule und ihre Leh rer im Mittelpunkt zahlreicher Erörterungen stünden. Un berechtigte Kritik wird meist von Leuten vorgenommen, die auf Grund eigener schlechter Erfahrungen mit der Schule ihrer Zeit zu Kritikern der nationalsozialistischen Schule ge worden sind. Sie haben vom Tun und Schaffen der Schule keine Ahnung. Ein AuSspruch unsere» Reichsministers Dr. Frick, daß die sächsischen Schulen im Reich voranmarschieren, sei unS Anerkennung und Ansporn zu neuen Leistungen. Aufgabe deS nationalsozialistischen Lehrers und Erziehers ist es, Menschen zu bilden, die die vom nationalsozialistischen Staat geschaffene Form mit wirklichem Inhalt erfüllen. Ver sagt aber der Lehrer, oder muß er aus irgendwelchen Grün den versagen, weil im Schwierigkeiten in den Weg gelegt werden, die er von sich aus nicht überwinden kann, so bleibt dies« Form ohne lebendigen Inhalt. Die Leidtragenden sind sie Kinder. Ein anderer besonders wichtiger Grund dieses Problems ist di« vorhanden« Mißachtung und Verkennung deS Lehrerstandes. Rektor Hell riegel ging dann über ru der Frage: Me können die Eltern unsere Arbeit fördern und erleichtern? Das Elternhaus kann Mitwirken bei der Überwachung der Hausaufgaben —Verordnung deS Ministe riums wurde vorgelesen—, verschiedener Mißstände (Naschen, späte» Zubettgehen), Lurch die Förderung deS VierjahreS- PlaneS in der Schule (Knochensammeln), durch Erziehung zur BerkohrSbisziplin, durch Bekämpfung de» Alkohol- und Nikotingenusses, Verbot deS Spielens mit Zündhölzern und FeuerwerkSkörpern. Am Schlüsse seiner Ausführungen kam der Rektor noch auf die neuen Zensuren und die Versetzung zu Ostern zu sprechen. Er lud die Eltern zur 75-Jahr-Feier unserer Schule ein. Er forderte sie zur Besichtigung der im Werkraum ausgestellten Holzarbe ten und der Handarbeiten auf. Der Elternabend schloß m t der Vorführung einiger Schmalfilme, die im Unterricht Verwendung finden. —* Die ««zeigepslichtigen Krankheiten 1938. Für alle sogenannten Infektionskrankheiten ist eine Anzeigepflicht an daS Gesundheitsamt vorgeschrieben. Nach der am 1. Januar in Kraft getretenen Neuregelung unterliegen jetzt 22 über tragbare Krankheiten der Meldepflicht. Nach einem Be richt. den daS „Deutsche Aerztsblatt" für daS Jahr 1938 ver öffentlicht, stand auch in diesem Jahre die Diphtherie mit rund ISovoo Erkrankungsfällen weitaus an erster Stelle. Den zweiten Platz hat der Scharlach mit rund 114 00ü Fällen. Im Gegensatz zu Diphtherie ist hier eine kleine Verringerung eingetreten. Ein leichter Rückgang ist auch bei den Neuzu gängen an Tuberkulose der Atmungsorgane von 63 000 auf 60 000 Fälle festzustellen. Neben diesen drei Infektions krankheiten erscheinen die übrigen zahlenmäßig fast bedeu tungslos. LupuS wurde in rund 1000 Fällen, übertragbare Genickstarre in 1800 Fällen gemeldet. Die Kinderlähmung ist mit 5700 Fällen, der Unterleibstyphus mit rund 3000, der Paratyphus mit 3200, di« Ruhr mit 5200 Fällen vertreten, die fieberhafte Fehlgeburt mit 2800 Fällen, das Kindbettfie ber mit rund 3000 Fällen. 37 Fälle von Papageienkrankheit wurden gemeldet. Cholera, Fleckfieber, Gelbfieber, Pest, Pol len, RückfallfieVer, Rotz und Tollwut hat es 1938 in Deutsch land überhaupt nicht gegeben. Bei den Sterbefällen steht die Lungentuberkulose mit 30 600 Fällen an der Spitze. Nichts kann die Gefährlichkeit der Tuberkulose besser illustrieren als die Tatsache, daß die Zahl der Todesfälle mehr als die Hälfte der Neuerkkankungen beträgt. Im Gegensatz dazu entfallen auf die Violen Diphtherieerkrankungen nur knapp 5300 Ster befälle, trotz Zunahme der Erkrankungen weniger als im Vorjahr. Noch weit seltener ist die Sterblichkeit beim Schar lach, 759 Todesfälle bei 114 000 Erkrankungen. Bei den schein bar bedeutungslosen Krankheiten ist daS Verhältnis vielfach umgekehrt. Bon 1800 Gemckstarrefällen führten 842 zum Tode, also mehr als an Scharlach, von 287 Gehirnentzün dungen 160. Insgesamt ist sestzustellen, daß fast überall ein Rückgang der Sterbefälle elngetreten ist, woraus sich ergibt, daß der Kampf gegen die Infektionskrankheiten auch da, wo eine Eindämmung ihrer Verbreitung noch nicht möglich war, erfolgreich geführt werden konnte —* Schutz der AuSsaat vor Taubensratz. Die Bauern und Landwirte machen seit Jahr und Tag alle Anstrengun gen, die landwirtschaftliche Erzeugung zu heben und die Nahrungsfreiheit zu sichern. In den letzten Jahren haben sich die Klagen gehäuft, die sich auf den durch die Tauben ver ursachten Feldschaden beziehen. Die Tauben richten haupt sächlich auf Saatfeldern, insbesondere auf -en mit Mais und Hülfenfrüchten bestellten Feldern, erheblichen Schaden an. Um diesem Mißstand zu begegnen, hat sich der Sächsische Minister für Wirtschaft und Arbeit entschlossen, zum Schutze der Frühjahrs- und Herbstaussaat vor Taubenfraß zu be stimmen, daß die Tauben zur Zeit der Frühjahrs- und Herbstbestellung während eines Zeitraumes von je vier Wo chen (Sperrzeit) so zu halten sind, daß sie die bestellten Fel der und Gärten nicht aufsuchen können. Während der übri gen Zeit des JahreS dürfen die Tauben frei umherfliegen. Die SPerrzeiten werden in jedem Jahre von der unteren Verivaltungsbehörde nach dem Vorschlag« des Pflanzen schutzamtes unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse festgesetzt und in der ortsüblichen Weise öffentlich bekanntge geben. Wenn ein besonderes Bedürsnis besteht, kann die Sperrzeit auch verlängert werden. Zuwiderhandlungen werden nach den Bestimmungen des Gesetzes zum Schutze der landwirtschaftlichen Kulturpflanzen bestraft. —* Fundsachen. Auf der Polizeiwache wurden abgegeben eine gefütterte Motorradfahrerkappe, ein gefütterter Motor radfahrerhandschuh, eine Baskenmütze, ein kleines Netz mit Taschentuch. Großdrebnitz, 25. Febr. Deutsche» Bolksbilbungswerk. Die heute geplante Veranstaltung mit der Weifaer Spielschar fällt aus, da die Spielschar anderweitig vom Gau verpflichtet wurde. Putzkau, 25. Febr. RDK., Kreisabschnitt Putzkau. Der Kreisabschnitt Putzkau deS RDK. erwartet von allen seinen Mitgliedern beiderlei Geschlechts, daß sie die Versammlung am 28. Februar, 20 Uhr, im Erbgericht besuchen. Es spricht Pg. Ludwig, Bautzen. Neukirch (Lausitz) und Umgegend Neukirch (Lausitz), 25. Febr. Die Auszahlung der Sozial- und Kleinrentnerunterstützungen für den Monat März fin det wie folgt statt: Für das Mitteldorf am Mittwoch, dem 1. März, vorm. 9—11 Uhr, im Gemeindeamt; für das Nie derdorf am Mittwoch, dem 1. März, nachm. 2—4 Uhr, in der Gemeindeamtsnebenstelle Niederdorf; für daS Oberdorf am Donnerstag, dem 2. März, vorm. 9—11 Uhr, in der Woh nung von Hultsch. Neukirch (Lausitz), 25. Febr. Bolksgasmasken. In der kommenden Woche finden Ausgaben an folgenden Tagen statt: DienStag, 28. Februar, 18—20 Uhr, für di« Buchstaben G—M, am Donnerstag, 2. März, 18—20 Uhr, für N—S. — Obwohl in den Tagen vor dem Wiederbeginn der VM.-AuS- gaben die Dienststelle und die NSB.-Blockwalter mit Nach- AleckIIck« Siuekrlek»«« Vischofowerda. — Abeadgolkeodienfi« la der Passwaozel«. Während der PaMonozelt werden wieder von morgen an — «eben den Hauptgotteslnensten am Vormittage — Abenogottesdtenst« in der Hauptkirche gehalten «erden, dl« um S Ahr beginnen. An alle Sonntagsgottesdienste schließt sich die Feier de» Hk. Abendmahl» an. Großdrebnitz, g: Predigtgotteodienst. Pfr. Helnze, Bischofswerda. putzkau. 9: Pregd. Ittl; Jugendgd. Di., 20: Mädel. Mitt- woch, n3: Großmütter. fragen bestürmt wurden, haben mehrer« hundert BollSgc« nassen ihre Gasmasken trotz rechtzeitiger Bekanntgabe der Ausgaben noch nicht abgeholt. Es werden nun in den näch sten Wochen nur noch wenige Ausgaben angesetzt. Wer also bereits im Besitz eines ZuwetsungSscheines ist, möchte sich nunmehr an dem für seinen Namen angesetzten Tag ein finden. Neukirch (Lausitz), 25. Febr. Seinen 87. Geburtstag feiert heute Sonnabend der hier Dresdner Straße 28 wohnende Rentenempfänger Karl Hultsch (im Volksmunde bekannt als „Schmied-Karl"), und zwar in Mener körperlicher und geistiger Frische. So hat er z. B. vis jetzt noch bei keiner Ver anstaltung der Schützengesellschaft Niederdorf gefehlt; ihr gehört er nun fast 60 Jahre an. Wir wünschen dem Jubilar einen weiteren gesunden Lebensabend. Oppach, 25. Febr. Selten schwere Bisamratte erlegt. Durch einen Polizeibeamten wurde im Ortsteil Lindenberg eine Bisamratte erlegt, die das Gewicht von 8Z-L Pfund hatte. Der gefährliche Nager hatte sich gerade im Hühnerstall eines Bauern eingenistet. Bautzen, 25. Febr. Tödlicher Unfall. Der 32jährige Reise inspektor Gerhard Steglich aus Bautzen verunglückte mit seinem Kraftwagen auf einer Berufsfahrt im Sudetengau tödlich. Er wurde auf einer Straßenkreuzung bei Röhrsdorf von einem Omnibus erfaßt. Bei dem heftigen Zusammen stoß wurde ihm das Lenkrad seines Wagens in die Brust ge drückt. Steglich trug außerdem einen Halswirbelbruch da von. Im Krankenhaus Haida erlag er seinen Verletzungen. Sächsische Schulferien 1939 40 Die Festsetzmig der Schulferien der Volks- und höheren Schulen für das Schuljahr 1939/40 erfolgt auch in Sachsen unter möglichster Berücksichtigung der Reichsordnung für Schulferien und der Erfordernisse des Vierjahresplanes mit dem Ziele, besondere Erntebeurlaubungen von Schülern nach Möglichkeit zu vermeiden und die Leistungshöhe der Schulen zu sichern. Der Vierjahresplan erfordert, dafür zu sorgen, daß alle Schüler, die überhaupt die Möglichkeit ha ben, bei der Ernte mitzuhelfen, auch voll zur Einbringung der Ernte eingesetzt werden können. Für die Körnerernte kommt in Sachsen hauptsächlich die Zeit von Mitte Juli bis Mitte August in Betracht. In den Gebirgslagen wird die Ernte im Regelfall bis Ende August beendigt sein. Für die Hackfrüchte ist die erste Oktoberhälfte Haupterntezeit. Unter Berücksichtigung dieser Verhältnisse galten — wie dem Verordnungsblatt des Sächsischen Ministeriums für Volksbildung zu entnehmen ist — für die Volks- und höheren Schulen der Stätte Dresden, Leipzig, Chemnitz, Plauen und Zwickau folgende Ferienzeiten: Osterferien 1SSS: vom 30. März bis mit 11. April 13 Tage Pfingstferien IMS: vom 27. Mai bis mit 4. Juni . 9 Tage Sommerferien 1S8S: vom 14. Juli bis mit 20. August --38 Tage Herbstferien 1SSS: vom 7. Oktober bis mit 15. Oktober 9 Tage Weihnachtsferien 1939/4«: vom 23. Dezember bis mit 6. Januar 16 Tage zusammen: 85 Tag« Für die Volksschulen aller anderen Orte können die Sommer- und Herbstferien (insgesamt 47 Tage) anders ver teilt werden; jedoch sollen die Sommerferien im allgemeinen nicht später als am 20. August enden. Dis für diese anderen Orte zuständigen BezirkSschul- ämter setzen im Einvernehmen mit dem KreiSbauernfÜhrer und mit dem Bannführer der Hitlerjugend sowie nach Füh lungnahme mit den benachbarten Bezirksschulämtern und mit den Oberstudiendiroktoren der innerhalb ihres räum lichen Amtsbereichs gelegenen höheren Schulen die Sommer und Herbstferien für di« Volksschulen ihr«S AuffichtSVezirks einheitlich fest. Warmes Mittagessen für die Stein arbeiter Mrll M VeMAwIiM os. Bautzen, 25. Februar. Im Kealerheim hielt die KreiSwaltung der DAF. Bautzen einen Appell der BetriebS- obmänner ab, bei dem zunächst KreisoraantsationSwalter ISb recht den Betriebsobmännern Richtlinien für ihre Tätigkeit gab. Es soll eine Chronik der DAF.-Arveit im Kreise Bautzen seit 1933 geschaffen werden, zu der die Mit arbeit aller erwünscht ist. Der KreiS Bautzen führt in den Tagen vom 19. bis 25. Juni eine Kreisarbeitswoche der DAF. durch. In den Betrieben soll daS deutsche Liedgut recht leben dig gepflegt werden. Oester sollen Betriebsappelle und Ber- trauensratssitzungen durchgeführt werden. Nach verschiede nen anderen dienstlichen Hinweisen gab KreiSoSmann der DAF., Zimmermann, wichtige Richtlinien für die wei tere Arbeit. Es ist die Aufgabe der DAF., die Arbeiter der Stirn und der Faust zu einer lebendigen Boll», und Lei- stungsgemeinschaft zusammenzuschweißen. Jeder einzelne vr>» bertStigt immer vvieösr l»6er cler viel«» liunclefttourencl ^kdivk-KSuker. ^kdivk-OerSt» rinci ourerleren kn ihrer form, hervorragend gut im Klang, beronöer, »kork kn ihrer deirtung, von höchUer Setriebrricherkeit vncl cloboi günrtig km preir. täglich mit einem hSren. litten Sie »im von ihnen berichten, wie rvtriilen,s, Mkißvk