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re ging im »i Nr. 48 Sonnabend, den 25. Februar 1939 94. Jahrgang gestattet. «M «M.» ti lM f 25. Febr. nlthelfen zu lird nicht im e Jahrhun- Httler Barcelona, 25. Februar. Ja der Nähe der spanisch-fran- zöfischen Grenze tvurben 42 entstellte Leichname aufgefun- den. ES handelt sich hier um Gefangene der Roten, die auf der Flucht kurz vor der rettenden fraazöstschen Grenze von rotspanischen Milizsoldatrn hingemordet wurden. Unter den Opfern wurden die Leichen des Bischofs von Teruel und des Obersten Reh d'Hareonr, des Helden- haften BerteidigerS von Tervel, festgrstellt, die bei der Eroberung TeruelS Lurch die Roten in die Gefangen schaft der Bolschewisten geraten waren. Beiden war eS an scheinend bei der Verwirrung in ivarrelona, wo sie lange in Haft gehalten worden waren, gelungen, zu entkommen, »ei ihrer Flucht wurden sie bann im letzten Augenblick vor der Rettung von Len roten Schergen ermordet. Z-1 MW bst Ws.,» behauptet, Sie hat mit . AIS Frau >ne gezogen stlicheS Ge- h ihr Gan tz sich neue lständig ge- archb rechen, rg hat er. wonach ein ommen hat. t, daß bei hne durch» -rt. S^S: : Konzert, imermukit rge. 20.1 l>; W Wk« WmiWiM m die Vrlk Die Verantwortlichen: Frankreichs Schützlinge Azana und Konsorten BurgoS, 25. Februar. Der Stabschef LeS nationalen Spanien hat auf die Nachricht von brr grauenvollen Hin- schlachtung des Bischofs von Teruel durch bolschewistische» Morbgeflndel dem Nuntius sein Beileid auSbrücken lassen. Gleichzeitig hat General Franco seinen Botschafter beim Vatikan beauftragt, dort da» Mitgefühl Spaniens zu über- Mitteln. Zu dem furchtbaren Geiselmord der Bolschewisten in Ler Nähe der spaaisch-sranzöfischen Grenze werden weitere Sin- zelhriten bekannt. Eine Militärpatrouille entdeckt« am Frei- Anzeigenpreis: Die 46 wm breite einspaltige Millimeterzeile 8 Rpf Im Terlteil die SV mm breite Millimeterzeile LS Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da. Erscheinen von Anzeigen m bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. t. Dazw.. neeberichtc. ine Musik. >zig. Hör- e vor . . . lt, Wetter. . Anschl-r rraden ler- egenwaris- c Operette, unks 1938. Großkund- s sprechen lufnahmc). Sonntag! Akukirch und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt / Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Zum Sonntag / Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeoerbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 384 rhaltenes , verkaufen, agen in S.Dko.»S D-rK-GWeLqM« Tageöklü furAWoftwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Ler Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda u. Neukirch(L) behördlicherseits bestimmte Blatt u. enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda u. and. Behörden. MlhmMc u-stMllc-Ipl) irHnMR- erÄMWhr rsoptz. z lüVllMll.H odie. 6.3Ü: iistreten — ndergartrn en. Anschl.: lückwünsche. reil ls-15: !.00: Sport Kurzweil, «fier spiel». Nachrichten Setter- und 2.50: Eine iuf Erdeir MM WWM M SWlei-WUMll 42 entstellte Leichname aufgefunden, unter ihnen der Bischof von Lernet und -er heldenmütige Verteidiger von Teruel LrscheiuuaWioelst: Täglich mit Ausnahm« der Sonn- und Feier tage. Byugsprrw kür dl« Lett «ine» halben Monats: Frei in» Hau» halbmonatlich RM. 1.10. beim Lbholen in der Gesch«" stelle wöchentlich 4» Rpf. Einzelnummer 10 Rpf. nummer LS Rpf.) > erst« um die Fahne Les «»»,»»»» Var 19 Jahren, der Schöpfer lands, Adolf Huler, unter innen wellte und zu . Schon in den frühen Abendstunden stauten sich or dem Festsaal de» Hofbräubause- und vor dem eller, die während der Kampfzeit die stürmischen en und begeisterten Bekenntnisse z« Adolf Hitler Alle Menschen — so fuhr der Führer fort — könne man natürlich nicht bekehren. Einige wenige Gegner, die im Aus sterben begriffen seien, gäbe es auch noch in Deutschland. Es seien die alten bekannten von der schwarz-rot-aolde- nenKoalition — die gleichen Leute, die heute auch in der Welt die Koalition gegen uns bilden. Der ganzen Kriegshetze ausländischer Schreier setzte der Führer eine stolze und unerschütterliche Zuversicht entgegen, und unter einem dröhnenden Sturm begeisterter Zustim mung erklärte er: „Sie werden daS nicht als eine Vermessen heit auffassen, meine alten Parteigenossen und Parteigenos sinnen! Wie kännte denn et« Mann auch anders denken? Wer vor S» Lahre« als Namenloser anfing, vor 19 Jahren auf diesem Platz zum ersten Male stand, vor einer damals zum Teil noch brüllenden, ibn ablehnenden Volksmenge, ganz mutterseelenallein, mit ein paar Dutzend anderen nun «inen Kampf anfina, um ein großes Reich zu erobern, und -er nun diese» unfaßbar schweren Weg ging — wie kann man nur eine Sekunde annehmen, baß so ein Mann fetzt im Besitz der Macht Angst hätte vor den Drohungen ande rer? Ich habe die Angst damals nicht gekannt — und wurde mich vor mir selber schämen und nicht würdig sein, Führer der deutschen Nation zu sein, wenn ich sie heute hätte! Sie werden unS mit ihren Drohungen nicht erschüttern! Sollten sie aber wirklich jemals die Völker zum Wahnsinn eines Kampfes bringen, dann würden wir erst recht nicht kapitulieren. DaS Jahr 1918 wird sich in der deutschen Geschichte niemals wieder holen!« Welche inner- und außenpolitischen Probleme der Führer im Verlauf seiner mitreißenden Rede auch immer be rührte, in dem fanatischen Beifall, der jeden seiner Sätze be gleitete, spürte man die stahlgehärtete Kameradschaft, die diese Männer auf Gedeih und Verderb verbindet. „Wenn ich nun das alles überblicke", — so schloß der Füh rer — „diese wahrhaft wunderbare Entwicklung, dann, meine Volksgenossen, wird mir immer wieder so recht daS Traumhafte des Emporstieges der Partei bewußt, und tück), erst- kalbe« wchkrag'«" llchleistM , DerkE b. Kamen! kamen; SSo «»bischer» 'Mr wett »en groben Achsen Verkauf, teile ich März «in ? elntrisst. lppo. München, 25. Februar. Freitag abend versammelte sich Sie Alte Gard« um de» Führer, um an de« historischen Statt ter» des Kampfe- um die Macht die 19. Wiederkehr des Partei- grüudüngStaaeS zum ersten Male im Großdeutschen Reich zu stier«. ES Ware« Sttmde« stolze« und unvergeßlichen Erlebe«» für die MS««er, die sich al» erste um die Fahne des Führer» geschart hatten, al», wie vor l Grokdemschlarrds, Adolf. Hi ihnen die Bürger gesellen hatimr. Wenn auch dieser Gedenktag deutscher Wiedergeburt, der Geburtstag der Partei, in erster Linie der Alten Garde deS Führer» gehört, so nimmt doch .das ganze deutsche Volk freu dig bewegten Anteil. Meder wie am 24. Februar 1920 hatten sich die ältesten Kämpfer im Festsaal des Hofbräuhauses ver sammelt, die Träger des BlutordenS, die gleichzeitig im Besitz des Goldenen Ehrenzeichens der Partei sind, und die Sternecker-Gruppe. Die Versammlung war bewußt in dem gleichen schlichten Rahmen gehalten wie damals die erste dann können Sie auch ermessen, was eS für mich selber be deutet, wenn ich in den Kreis derer zurückkehren kann, die mit mir diesen Weg einst zu beschreiten begonnen haben. Es ist schon etwas Erhebendes, wenn ich zu denen zurückkehren kann, die ich nicht erst feit dem März 1933 kenne, sondern noch aus der Zeit, in der es nur gefährlich war, Nationalsozialist zu sein! (Stürmische Kundgebungen.) Es ist für mich so wun derbar, wenn ich dann alljährlich einmal in diesen alten Kreis meiner Kampfgenossen zurückkehren kann. Das einzige, was uns vielleicht trübe stimmen könnte, daS wäre der Gedanke, daß leider dieser oder rener das letzte nicht erlebt hat. Ich habe das im vergangenen Jahre empfunden. Da ist ein alter österreichischer General so anständig sem gan zes Leben gewesen, hat immer nur an Großdeutschland ge dacht und sich nur für Großdeutschland eingesetzt — dieser alte General Krauß. Und dann wenige Tage, bevor ich in seine Heimat einmarschierte, denn er war Sudetendeutscher, schließt der Mann die Äugen! Er hat Wohl einfach die Freude nicht ertragen können. Vielleicht hat sie ihn getötet. Allein, wenn wir cs auch in: einzelnen bedauern, daß so viele das alles nicht mehr mit erleben konnten, für das sie so oft cinge» treten sind, dann wissen wir doch wenigstens das eine: Daß ihr Kampf nicht umsonst war, sondern daß letzten Endes sie doch da» Ziel erreicht haben, wenn sie auch jetzt nur im Geiste bei uns find." Deutschland ist jetzt doch das geworben, was unS immer vorschwebtc, und -aß es immer mehr das wird, was wir da mals vor 19 Jahren in diesem Saal programmatisch verkün deten, bas soll unsere Aufgabe sein jetzt und soll unsere Auf gabe bleiben für die Zukunft! Und daß wir eS erreichen werben, bas ist so sicher, wie ich jetzt vor Ihnen stehe! Wenn wir einmal die Augen schließen, dann werden die, die nach uns kommen, etwas anderes empfangen, als das, was wir in die Hand bekamen, damals vor 19 Jahren." Als der Führer geendet hatte, brauste ihm aus den Reiben der alten Kampfgenossen ein wahrer Orkan überströmender Begeisterung, Verehrung und Liebe entgegen. Die Alte Garde steht auf den Tischen, den Stühlen und Bänken, um immer wieder von neuem ihrem geliebten Führer zuzujubeln, und ihm für diese Stunden tiefsten Glückes aus übervollem Herzen zu danken. Große Beachtung -er Rede -es Führers in -er italienischen Presse Mailand, 25. Februar. (Eig. Funkmcldg^ Die Rede des Führers an die Alte Garde Lei der traditionellen Parteigrün dungsfeier im Hofbräuhaus wird von der norditaliemschen Presse in großer Aufmachung auszugsweise wiedergegeben. „Popolo d'Jtalia" spricht in seiner Schlagzeilcnüberschrift von einer Holzen Mahnung an die Kriegshetzer" und hebt den Satz besonders hervor, daß Deutschland niemals mehr kapitulieren und ein Jahr 1918 sich in der deutschen Ge schichte niemals wiederholen werde. „Corriere della Sera« stellt den Satz des Führers in den Vordergrund, daß das na tionalsozialistische Programm bis zum letzten Punkt in die Wirklichkeit umgesetzt werden würde. Qas neue Spanien gedenkt -es Grün-ungstages -er NSDAP. Burgos, 25. Februar. Zum 19. Jahrestag der Gründung der NSDAP, beschäftigte sich der nationale Sender in Bur gos in seiner außenpolitischen Betrachtung mit der Bedeu tung des Wirkens der NSDAP, für Deutschland und wür digte vor allem die Erfolge der Führung Adolf Hitlers, der Großdeutschland geschaffen und einen beispiellosen Aufstieg an die Stelle von Arbeitslosigkeit und Zersplitterung gesetzt habe. Die Partei sei gleichbedeutend mit Deutschland. Un ter Adolf Hitler habe Deutschland eine Einigkeit und Größe erreicht wie nie zuvor. Spanien nehme mit ganzem Herzen teil an dem stolzen Gedenktag der befreundeten Nation und grüße ehrfurchtsvoll den deutschen Führer. Sernspricher «ml Bischofswerda Nr. 444 und 445 Im Fall« von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der der Geschäfts- Beförderungseinrichtunaen durch höher« Gewalt hat der Be- (Sonnabend- zieh« keinen Anspruch auf Lieferung ob« Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung des Bezugspreise». Ser Mm spricht zur Alten Sarde 19. Jahrestag der Gründung -er NS^lP. zigen Schmuck bildete die auf dem Podium aufgestellte Blut fahne Ler Bewegung. Der Stellvertreter deS Führers, Rudolf Heß, eröffnete die Feierstunde. Er lenkte dre Blicke zurück in die Jahre des Kampfes, des Ringens um den deutschen Menschen. „Wohl ein jeder von uns hatte damals den Wunsch: Wenn nur das ganze deutsche Volk einmal Adolf Hitler hören könnte! Und eS kamen nun die Jahre, da hat daS ganze deutsche Volk Sie gehört, mein Führer. Heute sind Sie für jeden deutschen Volksgenossen: mein Führer, unser Führer. (Stürmische Zustimmung.) Sie sprachen zu den Deutschen, und vor allem, mein Führer, es sprachen Ihre Taten zu -en Deutschen. Die Tat, die die kühnsten Träume von uns allen weit überflügelte. Denn keiner hat es zu hoffen gewagt, daß das Jahr 1938 das Jahr Großdeutfchlands werden würde. Wir haben es ja kaum zu hoffen gewagt, daß wir diese» Großdeutschland, das wir vor uns sehen, wirklich noch erleben. Die große Masse Ihrer alten Anhänger ist glücklich, daß sie es schauen konnte, dieses Großdeutsche Reich. Wir danken Ihnen, mein Führer, daß Sie eS Jahr für Jahr möglich machen, zu den ... „ „ alten Kampfgefährten zu kommen und zu ihnen zu sprechen, gleichen schlichten Rahmen gehalten wie damals die erste Und so, mein Führer, bitte ich Sie im Namen der ganz Alten, öffentliche Proklamtion der noch kleinen NSDAP. Den ein- jnun zu uns zu sprechen, wie einst: unser Adolf Hitler." N Mr M «I Z«nW m W «l «e ZiW Eine Abfuhr für -ie ausländischen Hetzer und Schreier Es ist schwer, die Wirkung der einstündigen Rede des Führer» auf seine ältester^ um ihn versammelten Mitkämpfer Lenen zu schildern, die nicht selbst Zeugen dieses mitreißenden, zu Herzen gehenden Abends an historischer Parteistätte wa ren. Schon in den ersten Sätzen, in denen der Führer in überaus sarkastischer Weise auf die Verschiedenartigkeit der Wertung seiner Persönlichkeit — als Prophet für die einen, als Verbrecher für die anderen — binwies und humorvoll erklärte, baß eS den Verbrecher" alljährlich ein mal wieder an den Schauplatz seiner alten Verbrechen ziehe, hatte er da» Ohr und die Herzen seiner Getreuen. Und mit wahren Stürmen des Jubels wurde seine Fest stellung ausgenommen, daß die erste Zeit des Kampfes auch für ihn die schönste Zeit gewesen sei. In diesem für unS alle unvergeßlichen Jahr nun seien die Erinnerungen und die Freude des Wiedersehens besonders stark, um so mehr, als er mter den hier Versammelten ja auch schon einen Kern der ältesten Kampfgenossen aus der Ostmark und dem Sudeten gau wisse. In diesem Jahre habe LaS Reich wunderschöne Gaue, treue deutsche Menschen und einen sichtbaren Macht zuwach» bekommen. „Es ist ganz sicher", so rief der Führer unter minutenlangen brausenden Heilrufen au», „baß bas nie hätte gelingen können, wenn ich hinter mir nicht meine Partei gewußt hätte als die große Willensträgerin, als die gewaltige Organisation, die das deutsche Volk aufrecht und gerade hielt.« Wir haben Probleme, aber wir werden sie lösen In seinem Rückblick auf dieses große Jahr des Erfolges stellte der Führer die Faktoren heraus, die die Grundlage für den Aufstieg Grobdeutschlands zur Weltmacht geworden sind: Die durch die Partei herLeigeführte polirische Gesundung, den wirtschaftlichen Wiederaufstieg und die militärische Stärke. „Natürlich haben wir auch heute noch unsere Probleme, iber sie alle werden wir läsen durch Fleiß, Entschlossenheit, Genialität, Willenskraft und Lurch harte» Zusammrnstehen!" Wenn er — so erklärte der Führer unter stürmischem, ficht enden wollendem Jubel — 1920 hier in diesem Saale als «n wichtigsten Programmpunkt die Forderung des Zusam- KnfchlusseS aller Deutschen im Großdeutschen Reich verkün det habe, so sei nunmehr nach 18 Jahren dieses Ziel erreicht Mden. Gewaltiges und Unvorstellbares sei geschehen. In Überzeugender Eindringlichkeit schilderte der Führer seinen alten Kampfkameraden, wie vieles aus dem damals aufgestell ten Programm bereits verwirklicht worden fei: Die Iud en- trage sei heute schon nicht mehr ein deutsches, sondern ein europäisches Problem, das nationalsozialistische Deutschland habe eine ganz ,neue Wirtschaftslehre aufgebaut, nach der daS Kapital flir die Wirtschaft und die Wirtschaft für daS Volk da fei, und als erste Nation die Ar- beltSkraft, die Genialität und den Fleiß emeS Volles als die Quelle jedes Wohlstandes verankert. Wenn positives Christentum Nächstenliebe heiße, also die Pflege der Kranken, die Kleidung der Armen, die Speisung der Hungri- W und die Tränkung der Durstigen, dann seien wir die Post- nven Christen! Denn auf diesen Gebieten habe die BollSge- Anschaft deS nationalsozialistischen Deutschland Ungeheures