Volltext Seite (XML)
la- bei einer Streife i« Grenzgebiet die Stelle «it den 4« Ermordeten, von Lenen einige bi» zu I« Einschüssen äusser dem Gnadenschuss — dem typischen Genickschuss — aufwiesen. Die Leichen wurden später identifiziert. ES handelt sich um 2» spanische Offiziere, darunter, wie bereits gemeldet, der Verteidiger Pan Teruel, zahlreiche Geistliche und auch der Bischaf von Teruel, Polaneo. Der nationale Rundfunksender hat diese neue erschüt. ternde Greueltat der Bolschewisten der Weltöffentlichkeit be- kanntgegeven und dazu erklärt, dass jene Länder, die diese Bluttaten verschwiegen, sich dadurch genügend kennzeichne ten. Die Tatsache, bass diese Erschossenen hochgestellte Per sönlichkeiten Warrn, beweise, dass die Abschlachtung aufBe. fehl, zumindest aber unter stillschweigender Duldung der rotspanischen Machthaber erfolgt ist. Azana und sein Re gime seien auch für diese Morde allein verantwort, lich. Der Sender richtete abschliessend die Frage an die Welt: Will Frankreich weiterhin dem Mörder Azana ein Asyl gewähren? Es sei Pflicht aller Kulturnationalen, die Angehörigen und Verantwortlichen des roten Blutregimes ans ihren Grenzen zu weisen. Geraubte Schätze Paris, 25. Februar. (Eig. Funkm.) Wie der „Matin" be richtet, stehen seit dem 5. Februar auf dem Güterbahnhof des Pariser Vorortes Jvry sieben Eiscnbahnwaggons, beladen mit 1100 Kisten. Bei einer zollamtlichen Untersuchung habe sich herausgestcllt, dass diese Kisten Silberbarren, spanisches Silbergeld und zahlreiche wertvollste religiöse Kunstgegcn- stände enthielten. Bis jetzt habe man den Absender noch nicht ausfindig machen können; jedoch vermutet man, daß cs sich um die rotspanische „Regierung" handelt. Das Handelsge richt hat daher beschlossen, die Güterwagen zu beschlagnah men und zu versiegeln. Im übrigen hat die Bank von Spanien in Burgos bei dem Zivilgcricht des ScinedepartementS ihre Ansprüche ans diese Wertgegenstände geltend gemacht. Wo steckt del Vayo mit der Schreib maschine? Paris, 25. Februar. Aus Madrid kommt die stolze Mel dung, daß die rotspanische „Restregicrnng" unter dem Vor sitz von Ncgrin getagt habe. Weniger stolz klingt schon der Nachsatz, daß am Schluß der Sitzung den Pressevertretern eine mit Bleistift geschriebene Verlautbarung überreicht wurde. Den Schritt vom „Erhabene::" zum Lächerlichen macht jedoch erst die offiziöse Erklärung, weshalb cs zu dieser pri mitiven Abfassung der Verlautbarung gekommen ist. Sic er klärt sich nämlich, daß der sogenannte „Minister" del Vayo, der in der letzten Zeit gewöhnlich auf seiner Schreibmaschine die „Regicrungsverlantbarnngen" getippt hatte, bei der Sit zung nicht anwesend war. Bekanntlich treibt sich dieser ver antwortungslose Mensch irgendwo in Frankreich herum, ob wohl im restlichen Rotspanicn die „Rcgierungsschrcibma- schine" dringend benötigt wird. Ein unerhörter Zustand! 110 236 rote Gesangene bei -er Katalonien-Offensive Burgos, 25. Februar. Wie amtlich bekanntgcgcbcn wird, machten die nationalspanischcn Truppen während der Kata lonien-Offensive 110236 Gefangene. Neber 8000 rote Gefan gene, die verwundet worden waren, wurden in Hospitälern untergevracht. Nie WMWi slr die deme MMm im Weite» Sikilmie» Berlin, 24. Fcbr. Im Nahmen der deutschen Hilfsaktion für die Bevölkerung des befreiten Kataloniens, deren Träger vor allem die Deutsche Arbeitsfront und das NS.-Fraucnwcrk sind, über nimmt am Freitag in Hamburg der Sloman-Dampser „Trapani" 400 000 Kg. Weizenmehl. Die Ladung, deren Ankunft in Barcelona gegen den 9. März zu crivartcn ist, wird dort übernommen werden vom örtlichen Beauftragten des soziale» Hilfswerkcs, dem „Auxilio Social de lo Falange cspanola". Die einzelnen Säcke tragen Signicrfahncn mit dem Hakenkreuz und der Aufschrift „Auxilio Social alcman". Weitere Verschiffungen erfolgen Mitte nächster Woche. Eifrige Sowfetagenten in Frankreich Warum Stalin keine rotspanischen Flüchtlinge hasten will — Germain Martin warnt sie Franzosen pari», 28. Febr. (Eig. Funkm.) Im „Matin" warnt der ehe malige französische Finanzminister Germain Martin Li« französisch« Oeffentlichkeit und die Regierung davor, die über die Pyrenäen geflüchteten sowjetspanischen Häuptlinge und sowjetischen Aaitato- ren sür längere Zeit in Frankreich zu beherbergen. Gutgläubige Leute hätten zwar geineint, daß sich diese Sowjetagenten schnell stens in das „Vaterland aller Proletarier" begeben würden, um sür die übrigen ihrer traurigen Sache noch ergebenen Rotspanier einen gastfreundlichen Empfang vorzubereiten. Sollte denn Väterchen „Stalin", so sagt Martin, „seine geistes verwandten Brüder nicht mit offenen Arme» empfangen, um so mehr, als Sowjetrußland bei seiner gewaltigen Ausdehnung leichte Möglichkeiten biete, 40000V Menschen in einer Bevölkerungsmass« von 160 Millionen aufgehen zu lassen?" Das Schweigen Moskaus auf das Ersuchen der französischen Regierung, seinerseits Flüchtlinge aufzunehmcn und sich an den Beherbergungskostrn zu beteiligen, sei jedoch bezeichnend. Cs be stehe von feiten der Sowjets sicherlich die Absicht, diese politischen Agenten und eifrigen Mitarbeiter der Tscheka Frankreich geradezu aufzuzwingen. Denn bald würden sie nun innerhalb der franzö sischen Grenze ihre revolutionäre Tätigkeit fortsetzen, um den kom munistischen Anhäiizerkreis Immer inehr zu vergrößern. Die Re gierung, so schließt der Artikel, müsse deshalb unverzüglich geeig nete Maßnahmen zum Schutze der Nation ergreifen. Augenzeugen Nagen an! Ehemalige Angehörige der Internationalen Brigade in Rotspani-n aus England, die bei ihrem Abenteuer mit dem Leben davonkamen und kürzlich in ihre Heimat zurückkehrten, veranstalteten jetzt r.r London als Protest gegen die B-rdrehung der internationalen Lügenpresse einen Umzug, von dem dieses Bild berichtet. Die Aufschriften der Plakate lauteten: „Wir haben in der Internatio nalen Brigade gekämpft! Wir sagen euch die Wahrheit! Warum Stillschweigen über die kommunistisch-wwjetkpanischen Grausam keiten." (Schirner-MO Die Judcngazcttkn können es nicht kaffen! Wieder einmal Greuelhetze in USA. gegen Burgos DNB. Burgos, 25. Februar. Die vor allem in den letzten Tagen erneut stark zutage getretene üble Lügenkampagne der jüdischen Gazetten in Nordamerika gegenüber National spanien hat in hiesigen Negierungskrcisen große Entrüstung hervorgcrnfcn. Man weist die böswilligen Verdächtigungen zurück und erklärt dabei, daß die NSA. stets eine feindliche Haltung gegenüber Spanien eingenommen hätten. Bedingungslose Anerkennung Franeos am Montag London, 21. Februar. (Eig. Funkm.) Die Londoner Mor. genprcsse berichtet übereinstimmend, die britische Regierung werde am Montag Franco anerkennen, und zwar werde Ehamberlain eine entsprechende Erklärung im Unterhaus abgcven. Die „Daily Mail" ucuut in diesem Zusammenhang wie der die Namen einiger angeblicher Kandidaten für den eng lischen Votschaftcrpostcn in Nationalspauicü. Lord Halifax habe zunächst die Ernennung eines Nichtdiplomatcn in Er wägung gezogen. In diesem Zusammenhang seien die Na men -er früheren Luftfahrtministcr Lord Swinton und Lord Loudonderrh und des früheren Vizckönigs von Indien, Marques; of Willingdou, genannt worden. Lord Halifax scheine aber jetzt seine Meinung geändert und sich für einen BerufsdiPlomatcn entschlossen zu haben. Die „Times" sagt, daß die Hoffnungen, in Spanicn'ciuen Waffenstillstand zustandcznbringcn oder durch Börard ein Abkommen zwischen den beiden Parteien abzuschlicßen und fcstzustcllcn, ob sich Bedingungen an die Anerkennung Francos knüpfen ließen, „sich nicht erfüllt hätten". In folgedessen sei die französische ebenso wie die britische jetzt be reit, die nationalspanischc Regierung bedingungslos anzu erkennen. Die neueste Mode in Frankreich: Gesinnungswechsel Pari», 25. Fcbr. Senator Börard hat am Freitag um 21 Uhr mit dem nationalspanischen Außenminister Jordana eine letzte Un terredung gel-abt. die etwa eine halbe Stunde gedauert hat. Der französische Sondrrbeaustragte wird sich am Sonnabendvormittag um 10 Uhr von General Jordana verabschieden, um sich unmittelbar darauf nach Paris zurückzubegeben. Die Mehrzahl der Pariser Frühpresse begrüßt am Sonnabend mit offensichtlicher Genugtuung den angeblich erfolgreichen Abschluß der Besprechungen Berards mit General Jordana in Burgos. Ueber diese Tatsache dieser in den späten Abendstunden des Freitag in Burgos zustande gekom menen Einigung hinaus wissen die Blätter jedoch noch keine Ein- zslheiten über den Inhalt der getroffenen Abmachungen zu brin gen. Die rechtsgerichteten Zeitungen und die großen Informa tionsblätter beglückwtüischen sich dazu, daß die kommunistischen und sozialdemokratischen Manöver in der Kammer gescheitert sind und unterstreichen allgemein, daß die gestrige Abstimmung in der Kam mer die Anerkennung Francos gewissermaßen vorweggenommen habe. . Die marxistischen und kommunistischen Blätter schnauben natürlich vor Wut über den Mißerfolg ihrer Machenschaften. Der dem französischen Außenministerium nahestehende „Petit Par'isien" betont, daß die Abfassung der Wortlaute der verschiede- neu in Burgos unterzeichneten Abkommen sich als „sehr schwierig" erwiesen habe. Die Wahl eines französischen Botscl-afters sei noch nicht getroffen worden. Vernünftigerweise dürfte dieser Posten Senator Börard angeboten werden. Im übrigen glaubt das Blatt zu wissen, daß „Präsident" Azana im Verlauf der nächsten 24 Stun dest zstrücktretest werde. Die Londoner und die Pariser Regierung seien aus alle Fälle fest entschlossen, den „rotspanischen Machen schaften" nicht mehr Rechnung zu tragen. Die rechtsstehende „Epoque" schreibt, die Anerkennung Gene ral Francos durch Frankreich und England werde unmittelbar be wirken, daß jede Verlängerung der Verteidigung von Madrid un möglich gemacht werde. Amr SMkNW ill WM London, 25. Februar. In der Grafschaft Devon wurde gestern in dem Kohlenschuppen einer Kusten-Polizkistation eine Bombe entdeckt. Bon -en enalischen Behörden ist sofort eine Untersuchung eingeleitet worden. Ein Attentat auf Sie Samuel Hoare geplant? London, 25. Februar. Innenminister Sir Samuel Hoare hat seinen für den nächsten Freitag in Belfast vorgesehenen Besuch mit der Begründung abgesagt, daß er mit anderen Arbeiten zu überlastet sei, als daß er im Augenblick Ulster be suchen könnte. Demgegenüber meldet jedoch die „Daily Mail", daß Len Behörden in Ulster bekanntgeworden sei, daß irische Extre misten ein Attentat auf Sir Samuel Hoare planten. Be kanntlich hat kürzlich erst daS Herzogpaar von Kent ebenfalls mit Rücksicht a>ss mögliche Bomvenattentate seinen Besuch in Ulster abgesagt. „Krieg in Sicht?" Dr. Goebbels gegen die Lügenhetze des Auslandes Reichsminister Dr. Goebbels veröffentlicht in der Sonn- abendauSgabe beS „V.B." einen Aufsatz „Krieg in Sicht?", in dem er u. a. auSstihrt: Wer in diesen Tagen und Wochen di« ausländische Hetz- und LÜgenpresse durchblättert, könnte leicht auf den Getan - ken kommen, daß Europa am Rande eines neuen Weltkrieges stöht. Dabei ist eS allgemein bekannt, daß sich in der inter nationalen Lage selbst seit der Führerrede vom 30. Januar vor dem Deutschen Reichstag nichts Wesentliches geändert hat. Der Führer hat in dieser Rede zwar die deutschen Ko lonialforderungen aufs neue erhoben. Aber daS ist kein Mo ment, das eine allgemein« Nervosität erzeugen könnte. Datz Deutschland seine Kolonien -urückfordert, ist wohl männiglich bekannt, und daß Liese Forderung noch ein mal von der autoritativsten Stelle aus vor dem deut'ck n Volke und vor der ganzen Welt erhoben worden ist, erb nur noch mehr die Tatsache, baß daS Reich keinesweg willt ist, von ihr abzulaffen. Das aber mußte von jedem c..- nünftigen und billig Denkenden erwartet werden. Auch Laß mittlerweile im Spanienkonflikt ein grund legender Wandel der Dinge eingetreten ist, kann den Kenner der Dinge nicht überraschen. Es mußte baS über kurz oder lang eintreten, und die Demokratien haben nun wieder einmal, wie bei allen großen weltpolitischen Vorgän gen der vergangenen Jahre, das zweifelhafte Vergnügen, hinter der Entwicklung herhinken zu müssen. Wozu also der Lärm? WaS wollen diese Demo kratien eigentlich? Man könnte fast auf den Gedanken kom men, als erhöben sie sporadisch ein lautes Geschrei, um damit gewisse Minderwertigkeitskonchlexe abzureagieren. DaS wäre verständlich; denn sie haben in den letzten Jahren, wie man so sagt, immer zwischen den Stühlen gesessen. Es fehlt also den westeuropäischen Demokratien offenbar an dem nötigen Instinkt, um die internationale Lage richtig beurteilen zu können. Denn die Probleme, die gelöst wer den mußten, wurden niemals mit ihnen, sondern zum Teil ohne sie und zum Teil gegen sie gelöst. Aber was die Haupt sache ist, sie sind gelöst worden; und zwar sind sie gelöst wor den, weil es die innere Dynamik der europäischen Situation erforderte. Die Demokratien hätten Las alles viel billiger Haven können, und zwar dann, wenn sie rechtzeitig begriffen hatten, worum es sich dabei überhaupt handelte, und die Machtstel lung der autoritären Staaten richtig eingeschätzt hätten. Das aber war keineswegs der Fall und scheint auch heute noch nicht der Fall zu sein. Nun mit einemmal erheben sie ein großes Kriegsgeschrei. Sie erklären, ihre Völ ker müßten ungeheuere nationale Opfer auf sich nehmen, um ihre Rüstung in Ordnung zu bringen, damit sie sich nicht weiterhin die Uebergriffe der autoritären Staaten gefallen zu lassen brauchten. Was soll das heißen? Man ist also offenbar ent schlossen, die autoritären Staaten in einem geeignet erschei nenden Augenblick niederzuschlagen, wenn diese Rüstungen überhaupt noch einen Sinn haben sollen. Denn w i r wol len ja bekanntlich von den Demokratien gar nichts. Ein ideologischer Kreuzzug der autoritären Staaten gegen die Demokratien gehört in bas Reich der Fabel. Wir wollen sic nicht angreifen. Wir wollen sie nicht zum Nationalsozialis mus bekehren. Und trotzdem bedrohen wir sie! Sie verlan gen von uns eine Geste der Freundschaft oder der Bereit schaft zu internationaler Zusammenarbeit. Nun heißt das, die Dinge auf den Kopf stellen. Die De mokratien haben Deutschland von 1918 bis 1933 in einer Art und Weise gequält, gedemütigt und gepeinigt, wie das in der Weltgeschichte einzig dastehend ist. Soweit Deutschland seine hoffnungslose Lage ändern konnte, ver dankt cs das ausschließlich seiner eigenen Kraft, dem Mut und der Weitsicht seiner Führung und der Disziplin und der Geschlossenheit seines Volkes. Die Demokratien aber haben nicht einen Finger gerührt, nm uns in unserer verzweifelten Lage Erleichterung zu verschaffen. An wem also wäre es, eine Geste der Freundschaft oder der Bereitschaft zu inter nationaler Zusammenarbeit zu machen — an Deutschland oder an den demokratischen Staaten? Sie wiegen sich in der Hoffnung, Laß es irgendwann doch noch einmal gelingen könnte, Zwiespalt zwischen die deutsche Führung und das deutsche Volk zu säen. Das wäre auch die einzige Möglichkeit, Deutschland aufs neue niedcr- zuschlageu und zu demütigen. Vor ein paar Tagen hat ein großes englisches Blatt bei der Besprechung der deutschen Nachrichtensendungen im englischen Rundfunk die Katze aus dem Sack gelassen. Das „News Chronicle" schrieb am 20. Februar, daß cs bei der Fortsetzung dieser Sendungen mög lich sei, „einen Keil zwischen das deutsche Völk und seine Herrscher, die cs im dunkeln zu halten suchten, zu treiben". Das also ist gemeint! Und in dieser kühnen Hoffnung treffen sich die Feinde des deutschen Vol kes im Ausland mit der kleinen Clique von Intellektuellen und gewerbsmäßigen Nein sagern im Lande selbst. Sie bilden, so hart dieses Urteil klingen mag, zusammen die Internationale der Reichsfeindschaft. Ob bewußt oder unbewußt, spielen sie sich gegenseitig in die Hände und betreiben gemeinsam die Ge schäfte der Gegner des deutsche» Volkes. Darum beispiels weise auch schwärmen die deutschfeindlichen Blätter in Paris, London und Neuyork fjtt Niemöller und für die BekeuntntSfrout, darum nehmen sic die politischen Witzemacher in Schuh, darum plädieren sie für -as Recht der freien Meinung und legen eine Lanze ein für den angeblich in Deutschland ge schmähten und »erfolgten Intellektuellen. Aber so leicht, wie sie es in der Vergangenheit hatten, haben sie cs nun nicht mehr. Denn die Führung des Reiches steht auf der Wacht und ist entschlossen, radikal all? Tenden zen auSzurotten. die der Freiheit und der Ehre des deutschen Volkes abträglich sein könnten. Wie weit diese internationale Hetze geht und zu welchen absurden Konsequenzen sie führt, das legt Reichsminister Dr. Goebbels dann in einer Fülle instruktiver Beispiele dar. Er fährt dann fort: Die Völker selbst ivcrden in furchtbarste Unruhen und Nervenkrisen hineingestürzt, nur damit verantwortungs lose Journalisten etwas zu schreiben haben und ebenso ver antwortungslose Staatsmänner die Augen <hrer Völker mit boshaften Schlagworten von Len inner-