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Der sächsische Erzähler : 25.02.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-02-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193902259
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19390225
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19390225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1939
-
Monat
1939-02
- Tag 1939-02-25
-
Monat
1939-02
-
Jahr
1939
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 25.02.1939
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„Mondscheinsonate" heilt Tobsüchtigen Ein aufregender Zwischenfall in Kopenhagen wie dänische Blätter berichten, spielte sich dieser Lage in einer belebten Straße Kopenhagen, «ln ausregeu- der Awlschensall ah. In einer der belebtesten Geschäftsstraßen Kopenhagens hielt dieser Tage nm neun Uhr morgens der Autoambulanzwagen einer Irrenanstalt. Seine Wärter hatten den Auftrag, einen bekannten Rechtsanwalt aus seiner Wohnung abzuholen. Der Rechtsanwalt war von einer hochgradigen Neurasthenie befallen und hatte selbst beantragt, in ein Sanatorium aufgenonimen zu werden. Als je doch der Anwalt von seinem Fenster im 6. Stock aus den Ambu- tanzwagen vorfahren sah, bekam er einen furchtbaren Neroenanfall. Er stürzte zur Wohnungstür und verbarrikadierte sie, kehrte dann zum Fenster zurück und schrie mit lauter Stimme, daß er lieber sterben würde, als sich in einem Irrenhaus «insperren zu lassen. Schließlich kletterte er auf das Dachsims und drohte, sich herunter zustürzen, wenn man ihn weiter belästigen würde. Nachdem man eine Stunde lang vergebliche Versuche gemacht hatte, den Kranken zur Rückkehr in seine Wohnung zu bewegen, wurde die Feuerwehr gerufen. Der Anwalt war inzwischen aus dem Höhepunkt der Krisis angelangt. Mit Schaum vor dem Mund brüllte er, daß man ihn ermorden wolle, und rief um Hilfe. Die Feuerwehrleute zögerten, auf das Dach zu steigen. Sie hatte» zwar unten ein Sprungtuch ausgebreitet, aber wenig oberhalb des selben liefen Drähte mit elektrischer Hochspannung, die der Un glückliche, wie man fürchtete, bei seinem Sturz berühren würde. 'Aber plötzlich geschah ein Wunder. Als gerade das schlimme Ende des Dramas bevorzustehen schien, drangen mit süßen Tönen deutlich durch die Luft die Klänge der Mondscheinsonäte von Beethoven, die von einem Lautsprecher ausgingen. Nach wenigen Augenblicken sahen die Untenstehenden, dl« Poltzeiagenten, Feuerwehrleute und Krankenwärter «in« wun derbare Verwandlung de» Kranken vor sich gehen. Der Geistes gestörte beruhigte sich, hörte auf zu schreien und mit den Armen zu fuchteln. Mit bewundernswerter Geschicklichkeit — wobei er sich mit den Händen am Dachsim» festhielt und seinem Körper den nö tigen Schwung gab — kletterte er wieder in seine Wohnung zurück. Und nach wenigen Minuten öffnete er die Tür und ließ sich ruhig von den Sanitätern abführen. Die beruhigenden Wirkungen von Musik auf Geisteskranke oder nervös Gestörte sind zwar schon bekannt und haben sogar «inen festen Platz in den Heilmethoden sich errungen. Daß aber bei einem solchen akuten Ausbruch von Tobsucht und Verfolgungswahn diese wunderbare Wirkung sich sofort geltend macht, ist in jedem Fall außerordentlich merkwürdig, ebenso wie der glückliche Zufall, daß die Töne gerade in dem kritischen Moment erklangen. — Hotel GaiSberg-Spshe Lei Salzburg niedergebrannt. DaS Hotel Gaisbcrg-SPitzc, das in 1286 Meter Höhe Wer Salzburg liegt, wurde am Frcitagmittag durch Feuer zer stört. Das ganze Haus mit 20 Fremdenzimmern sowie zwei Nebengebäude brannten nieder. Außer einiger Wäsche konn te nichts gerettet tverden. Das Hotel ist vor etwa 60 Jahren erbaut worden. Hilfe war infolge des hohen Schnees nicht möglich. Dazu kam, daß der Föhnsturm das Feuer, daS in einem Kamin ausgekommen sein soll, stark anfachte. Parole zum Belriebsappell am Montag, 27. Februar Deutschland wird solange nicht zugrunde gehen, als es den Glauben behält an seine große geschichtliche Sendung. . Paul von Hindenburg Deutschlands größte Ernährungsschau Auf dem Gelände der Neichsnährstandsausstellung in Leipzig sind seit Monaten die Vorarbeiten im Gange für die bisher größte Nährstandsschau, die in Deutschland je veran staltet wurde und die für die Tage vom 4. Lis 11. Juni (gleichzeitig mit dem Internationalen LandwirtschaftÄon- greß in Dresden) vorgesehen ist. Tausende deutscher Bauern werden auf dem fünfzig Hektar großen Gelände zusammen strömen und einen einzigartigen Anschauungsunterricht über die Leistungen und Aufgaben der deutschen Landwirt schaft in sich anfnehmen. DaS große Ausstellnngsgelände wird ungefähr zu je einem Drittel durch die Tierschau, die Landmaschinenschau und die Lehrschauen aufgeteilt. 2000 der besten Zuchttiere Deutschlands und etwa 10000 Landmaschinen und Geräte sind Ausstellungsobjekte. Die Lehrschauen enthalten einen Lehrhof, Maschinenlshrschau, Haus der Wirtschaft, der Dün gung und Pflanzenzucht, aber auch eine Uebersicht über Ge- sundheitsfrageu. Neue bulgarische Erzlager Erzkonzenkrate nach Deutschland Nach Erforschung durch eine deutsche Wirtschaftsabord- MrGaMe WoibeMao Kraftwagen und Volk— Lehren der Handelsslakislik Salz der Ostmark Die Automo b i l s cha u i n, B e r l i n zeigt, wie der Füh rer in seiner Eröffnungsrede aussprach, daß der Krftstwagen ein Verkehrsmittel des Volkes geworden ist. Wir haben in den letzten Jahren nicht nur die Technisierung fortschreitend sthen, sondern der Kraftwagen ist heute mehr als in allen europäischen Ländern be: uns gewissermaßen ein Gegenstand des täglichen Bedarfs gewor den. Das ist vor allem der Rationalisierung, die jetzt noch stren ger gehandhabt werden soll, und damit der Senkung der Preise zu verdanken. Werden z. B. für das Jahr 1925. die Preise, mit 100 angenommen, standen sie 1929 für Personenkraftwagen auf 62,2, im nächsten Jahr auf 54,1 und im Vorjahre auf 44,7! Das zeichnet sich auch , in unserer Ausfuhr,von. Kraftwagen ab> die im Vorjahr rund ein Drittel der deutschen Erzeugung, erfaßtes Wäh rend die Weltsrzeugung an Kraftwagen zurückging, ist die deutsche Produktion gestiegen. Noch„1929 beherrschten die USA. mit 85 v. H. dieses Gebiet, aber im vorigen Jahr ist dieser Anteil auf 63,9 gesunken. Während sich die deutsche Erzeugung seit 1929 etwa verdreifachte, die englische sich verdoppelte, ging die fran zösische um rund ein Fünftel, die der USA um rund die Hälfte zurück. Deutschland steht heute, zum erstenmal, in der Produktton an dritter Stelle hinter Großbritannien, während 1929 Kanada und Frankreich diesen , Platz einnahmen, den Deutschland in den nächsten Jahren sicher behaupten wird. ^.'1 ausfuhr stieg von 79,9 Prozent i. I. 1937 auf 81,5 Prozent i. I. 11938. Es ist übrigens ein Irrtum, anzunehmen, daß in der Vor- März April Mai Juni imng sind mit deutscher Hilfe neue bulgarische Erzlager im Rhodope-Gebirge erschlossen worden, für die Deutschland die Konzessionen erworben hat. Die Fläche der Konzessionen um faßt etwa 3000 Hektar, die Schürffelder sind etwa 50 000 Hek tar groß. Für die Ausbeutung wird der Bau einer Draht seilbahn nach dem etwa vierzig Kilometer entfernt liegenden Endpunkt der Verbindungsstelle zur Orientbahu notwendig. Wahrscheinlich werden die Erze von dort mit der Bahn über Philippopel nach dem Schwarzmeerhafcn Burgas oder zur Donau geleitet. Man glaubt, aus diesem Vorkommen jährlich 50 000 und später bis 100 000 Tonnen Roherze gewinnen zu können, aus denen sich insgesamt 10- bis 15000 Tonnen Metall, also Blei, Zink, Kupfer und Silber ergeben würden. Die in der Erz aufbereitung gewonnenen Konzentrate sollen nach Deutsch land wcitcrgeleitet ivcrden, während die aus dem Schwefel kies gewonnene Schwefelsäure der bulgarischen Industrie zur Verfügung gestellt wird. Für Deutschland stellt die stär kere Zufuhr an Metall aus Bulgarien eine erfreuliche Stär kung unserer Erzbilanz dar. RM. 19. RM. 20. Baumwollmarkt Bremen, 24. Februar. Baumwolle. Middling universal Standard 28 nuu loko 10,04 Dollar-Eents (Vortag 10,03). bisher je Tonne bisher je Tonne bisher je Tonne Unter den vielen Wohltaten, die für die Ostmark die Ein gliederung in das Reich bedeutete, befand sich auch die Senkung der Salzpreise am 1. November 1938 um rund ein Drittel der bis herigen Preise für Speisesalz. Im alten Oesterreich herrschte ein Salzmonopol eigentümlichster Art. Durch die Monopolordnung von 1834 war lediglich die Erzeugung monopolisiert worden, und zwar die der sünf Salzbergwerke bzw. der dazu gehörenden Sudhütten in Ischl, Bad Aussee, Hallstatt, Halle!» und Hall in Tirol. Die ge samte Erzeugung schwankte zuletzt zwischen 0,8 und 1 Million Doppelzentner, wovon etwa die Hälfte Speisesalz war. Unter den Salzgroßhändler, deren Preisgebarung vollständig frei war, befanden sich merkwürdigerweise auch die österreichischen Bundes bahnen, die aus ihren zahlreichen Niederlagen den Großhandel und de» Einzelhandel belieferten. Am 1. November mußten sie das Waggongeschäst einstellen, dagegen konnten sie die sackweise Belieferung ihrer Kunden fortsetzen. Nunmehr wird die für das ganze Reich gültige Salzsteuergesetzgebung auch auf die Ostmark übertragen und ab 1. März die österreichische Zoll und Monopol ordnung von 1834 mit ihre» sonderbaren Blüten auch formell beseitigt. Das letzte Jahr hat einen Rückgang desWelthan- dels gebracht, der natürlich auch auf Deutschland sich auswirkte. Aber Deutschland hat trotzdem seinen Ruf als Verarbeitungsland behalten, ja, die Umwandlung von Rohstoffen in Fertigwaren hat sich sogar noch verstärkt, denn der Rückgang der Ferttgwarenous- fuhr war verhältnismäßig gering, ihr Altteil aber an der Gesamt ¬ kriegszeit dieser Anteil größer gewesen sei, denn im Jahre 1913 z. B. betrug der Anteil der Fertigwaren an der Gesamtausfuhr nur 64 Prozent. Innerhalb dieser Ausfuhr von Fertigwaren aber haben die sog. neuen Industrien den weitaus stärksten Anteil, während die alten wie Spinnstoffe, Lederwaren usw. stärker san ken. Diese neuen Industrien umfasse» die chemische Industrie, Kraftfahrzeuge, Maschinen, elektrotechnische Artikel. Die wichtigste Gruppe der deutschen Ausfuhrwirsschaft ist die der chemischen In dustrie, deren Einfuhrrückgang sich übrigens in fast gleichem Maße auch auf die amerikanische und die englische Ausfuhr chemischer Artikel erstreckt. Noch stärker war die Textilausfuhr rückläufig. Während die der chemischen Industrie rund 13 Prozent betrug und damit der Einbuße der USA. entsprach, blieb die Textil ausfuhr um 17 Prozent hinter den Ziffern des Vorjahres. Dieser Ausfall ist z. T. aber nur vorübergehend, und die anderen Textil wirtschaften, besonders in England, sind noch viel übler daran. Gerade die deutsche Textilwirtschaft strengt sich an, diese Ausfuhr einbuße wieder wett zu machen, so durch neuartige Stoffe und Muster, während gerade in England darüber geklagt wird, daß die dortige Textilindustrie allzu konservativ geblieben sei. Ein besseres Ausfuhrjahr dürfen dagegen die Zweige erwarten, deren Absatz im Ausland sich schon 1938 trotz aller Schwierigkeiten heben konnte, und zwar die Maschinenindustrie, die elektrotechnische Industrie, die feinmechanische und optische Industrie und die der Kraftfahr zeuge einschließlich der Luftfahrzeuge. Die letzte Gruppe konnte gegenüber 1937 eine Zunahme ihres Exports um volle 27 Prozent verzeichnen, die Ausfuhr elektrotechnischer Erzeugnisse nahm gegenüber 1937 um 4,3, die der feinmechanischen und optischen Erzeugnisse um 3,8 und die der Maschinenindustrie um 1,9 Prozent zu, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Ausfuhr an Maschinen, die sich von 503,36 auf 750,67 i. I. 1937 und auf 765,50 Millionen 1938 hob, vor allem unter den langen Lieferfristen litt, die sie aus den bekannten einmaligen Gründen des Vorjahres vorschreiben mußte. Der landwirtschaftliche Markt beobachter Durch die zu erwartende Verordnung über die Einführung von Preisaufschlägen bei Weizen für die Monate März, April und Mai wird Vorsorge getroffen, daß die verspätete Ablieferungs möglichkeit den Erzeugern und Verteilern keinen Schaden bringt. Die Zuschläge werden folgendermaßen gestaffelt sein: RM. 17.— anstatt RM. 15.— bisher je Tonne anstatt RM. 15. anstatt RM. 13. RM. 20.— anstatt RM. 13. Es muß jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß diese Aufschläge in keiner Weise für die Verbraucher fühlbar wer den. Es ist weiterhin unbedingt notwendig, daß der Reichsstelle für Getreide alle geeigneten Lagerräume zur Verfügung gestellt werden, um die Abnahme der Getrcidevorräte vor Beginn des neuen Wirtschaftsjahres zu ermöglichen. Diese Vorräte sind bei der Landwirtschaft nicht unerheblich höher als in der Vergleichszeit des Vorjahres. Durch Herausgabe neuer Bezugsscheine ging der Absatz von Braugerste lebhaft vor sich, so daß wirklich gute Quali täten glatt abzuletzen waren. Die Anlieferungen von Futterge- trcide waren völlig ausreichend. Ebenso konnten mit Futter mitteln alle Kaufwünsche befriedigt werden. Bei Stroh und Heu war die Versorgungslage nicht zufriedenstellend. Auf den Vichmärktcn zeigten sich größere Veränderungen nicht. Schweine standen in gleicher Anzahl zur Verfügung. Im übrigen waren die Zufuhren überall größer als in der Vorwoche. Die Märkte verliefen lebhaft, die Schweine wurden zu Festpreisen verteilt. Sonst wurden Höchstpreise mit Ausnahme für Tiere ge ringerer Beschaffenheit bezahlt. Die Anlieferung von Milch an die Molkereien erreichte dieselbe Höhe wie in der Vorwoche. Der Trinkmilchabsatz war etwas niedriger. Die Buttcrzuteilung er folgte nach den geltenden Bestimmungen. Das unsichere Wetter brachte einen weiteren Rückgang im K a r t o s s e l u m sa tz mit sich. Lebhaft gekauft wurden lediglich Pslauzkartofseln für spätere Lieferung. Kraßere Zuteilungen besserten die Cierversor- gung nicht unbeträchtlich. In der Hauptsache kamen ausländische Frisck-eicr zur Verteilung, außerdem erstmalig wieder etwa 2000 4 Kisten deutsche Frischeier, vornehmlich aus Schlesien. Auf den Ob st Märkten waren Apfelsinen natürlich vorherrschend, dock) ivaren auch einige gute Aepscl und Bananen vorhanden. Die Versorgung der Gemüscmärktc war der Jahreszeit entspre chend gut. Ebenfalls konnten alle Kaufwünschc mit Fischen befne- digt werden. Vraa . . Amsterdam Reichsmark 176,62 Fi Reichsmark 15165F, tfd. Sterling 11,695 R- London Kurse der tschechischen Banknoten ln VerNn am 24. Februar: 858 (Geld) 8,62 (Bries) Amtlich notierte Devisenkurse in Bern»» 99,- 12,23 93,5 vod«n>Lk«k»LnK 0,899 2,491 -OBS9 2,491 129,-" 134,'" 0,901 2,495 23 2. Geld I Brief 6022 56,68 ' 8,609 1,982 0,901 2,495 240,- 136,5 107,25 139,25 lll,«" 99,- 97,«" 101,75 101,2 100,- 98,75 99,— 138,- 111,- 179,25 70,— 101,- 86,5 98,"« 124,- 11k»- 'ranken IM. 98,25 119,25 133,25 142,- 109,5 99, 99, 134,25 143,- 151,- 137,- 142,- 142>« 113,59 löss^ 197,- 110,50 159,- 123, 123,25 Adea Verliner Handelsgesellsch Lommerz- «. Priv.-Bank Deutsch« Bk. u. Disc^Vef. 99, 99, 96,50 120,75! 113,-^ 118,22 111,2ß 18O.-W -04.M 113M 24. Februar 11725 Kronen 75,35 Gulden 99,- 99,- 12,00 OF75 41,97 0,148 3,053 52,21 47,10 11,70 68,27 5,155 6,607 2P57 133.15 14.52 52,31 13,11 0,683 5,706 2,484 48,85 42,02 58,76 47,10 10,615 60'20 56,73 8.ÄV 1,982 73,5 60,- 118,- 136,75 59?" 157,- Börsen-Kurse »sm 24. Februar 1839 Mltgetelit von der Stodtfparkass« — Stadtbank Bischofswerda . 100 Reichsmark . 100 Reichsmark <»>,0» «-»wen «s,«, . 100 Reichsmark 176,62 Franken 176,60 Franken . .ioo<" . ' - - . . 1 Pfd. Sterling Sächs. Webstuhl-Fabr. Schneider Hugo. . , , Schulthriß-Patzenhofer Siemen» L Halske > . , Bereinigte Stahlwerk« Vogel, Draht . , > Aellstosf-Wasdhof , » v»/e Lt. Relch»bahn-Dz.< NMeu , « « , » Mimosa .... j Plauener Gardine» . , Radeb. Exportbrauerri Peniger Patent-Papier Sachsenwert . . . . , Reichelbräu . Riquet L To. ... j Schubert L Salzer. . , Seidel L Naumann , , Siemens Glasindustrie » Soc. Brauerei Wald» Ste^nguttSSrnewltz I ! N»de Papierfabrik . , Lhür. Gasgesellschast. . Der. Bautzn. Paplerfabr. Wanderer-Werk« . , . ZeißJkon Berliner Börse Aegypten Argentinien Belgien Brasilien Bulgarien Dänemark Danzig England Estland Finnland Frankreich Grtechenlai Hlllland , ... Äland Italien Japan Jugoslawien Kanada iettland Litauen Norweaen Polen Portugal Rumänien Mttleld. Börse Leipzig Festverzinsliche Werk« Dt. Reichsanl. Altkiesttz Dtl Komm. Sammelablös.» Anl. S. vt.Komm. Sammelablös.» Anl. S. N Dresd. Stadtanl.-Altbesitz Dt. Reichsschatzanw. 1935 Dt. Reichsschatzanw. v. 36 II « do. v. 36 M . . « 4 do. v. 37 I. . , » 4 do. 0. 37 H... 4 Dt. Reichsanl. v. 1927 Dt. Reichsanl. v. 1934 Sächs. Staatsanl. v. 1927 4X^/°(8) Laus. Soldpfbr. 4X »/,(6) Laus. Goldpfbr. 5°/, Laus. Goldpfdbr. R. 8 Laus. Aufw.-Kredltbriefe R. 15 - 4X°/°(8) Kr«d.Anst.SSchf. Gem. Goldpfdbrfe. . > 4X»/. (8) dgl. Goldkrbrf. 48»/. (8) Ldw.Soldpfdbr. 4X°/° (8) Sächf.Bodencrd Lust. Goldpfdbrfe. . , 4X»/e Leipziger Hyp^ Bk.-Goldpf. IX»/, Mltteld. Lod.» Tred.»Gpf. IX»/, (8) Dresd.Stadtanl. 0. 1928 4X°/,l8) Drerd.Goldpsbr, Dtsch. Schutzgeb.-Anl,, 4 «Men Lautzner Brauerei, , 1 Tartonn. Dresden, , 's Wem. Helfenberg. , j Lhem. von Heyden . < Dresd. Gardln. u. Spitz vrsd.Leipz. Schnellpress. Elbew. Herm. Haelbig Erste Kulmb. Brauerei Felsenkeller Brauerei. , Gasversorg. vsssachsen Bebler-Werke .... Geh« L To. , Letpz. Riebeck-Braueret Görlitzer Waggon. . > Meißn. Oefen L Porzel lan L. Lelchert . . , V« 100 Belga 1 Milret, 100 Leva 100 Kronen 100 Gulden 1 Pfund 400 «stn. Kr. IVO sinn. M. lOO Franc» Griechenland lOO Drachm. HlRand lOO Gulden Iran (Teheran) 100 Rial» 100 tsl. Kron. 100 Lire 1 B«n 100 Dinar 1 kan. Doll. 100 Lat» 100 Litas 100 Kronen 100 Zloty 100 Escudo 100 Lei 100 Kronen . . 100 Franken Spanien 100 Peseten Tschechoslowakei 100 Kron. Türkei I türk. Pfd. Ungarn 100, Penaö Uruguay 1 Gölli-Pefo V. St. v Amerika 1 Dollar Dresdner Getreide-Grossurarkt vom 24. Februar NmMche rlotteruu^a Weizen: Mühlenhandel-prei» 208, Festpreis W 5 200, W 7 202, W 8 203, W 9 204: Roggen: Mühlenhandelsprri» 198, F,st. preis R 10 189, R 12 191, R 14 ISS, R 15 194: Wintergerste G 7 191, G 9 196: Sommergerste, zu Brauzwecken 21ör Futter- gerste: Festpreis G 7 171, G V 176; Futterhafer: H 7 167. H 11172 Weizenmehl, W 4, 5, 7, 8, 9 29,15, Roggenmehl, R 10 22,20, R 12 22,35, R 14 22,60, R 15 22,70, R 16 22,95. Welzenkleie W 4 11,25, W 5 11,30, W 7 11,40, W 8 11«. W 9 11«. Rog- Senktet«: R 10 10,20, R 12 10,40, R 14 10«, R IS 10«. Matz, keime 11,30, Trockenschnihel 8P8, Zuckerschnitzel 12,09, Kartoffel- flocken 18,40. Rotklee, lettischer 160, polnischer 162. Roggenstroh, dindfadengepreßt kcher gebunden L«, dgl. Weh zenstroh 2,80, dgl. Hafer- und Gerstenstroh 2,70) Roggenstroh, vom Erzeuger drahtgepr. 3,20, dgl. Weizenstroh ö«, dgl. Hafer» und Gerstenstroh 2,90. Wiesenheu, lose, gesund, trocken 5,00 ol» L.4», dgl. gutes 6,00 bis 6,40; Acker- und Feldheu lose, gesund, trocken 6,20 bis 6,60, dgl. gutes 6,80 bis 7,20: Timothyheu, Luzerne. Esparsette lose, gesund, trocken 7,60 bis 8,00, dal. gute» 8,20 bi, 8«; Kleeheu, lose, gesund, trocken 7,20 bl» 7,60, dgl. gute« 7,60 bis 8,00. Valmlrr-Benz . . » » Deutsch« Kabelwerk« . 4 Slse-Bergbau NS.» . 4 Kall-Themle AG. , , 4 Kötttzer Leder , , . 4 Llngner-Wrrk« , , , , 4 Brief 12,005 0,575 4l,97 0,148 3,053 52,24 47.10 11,705 68,27 5,155 6,612 2,357 132,79 14,53 52,33 13,11 0,683 5,706 2,484 48,85 42,02 58,79 47,10 10,62 11.97 0,571 41,89 o,rs6 3,047 52,11 47,00 11,67 68.13 5,145 6,593 2^53 132,89 14« 52,21 13,09 0,681 5,694 2,480 48,75 41,94 58,64 47,00 10,595 60M 56,61 8^91 1,978 ! credit Gpf. . . . . 4X»/e Dt. Hyp.-Bk. Gpf. 4X »/« Gothaer Grund- Kredit Gpf. .... 4X »/, Meininger Gpf. > 24. 2. Geld 11,975 0,571 41,89 0,146 3,047 52,14 47,00 11,675 68,13 5,145 6,598 2,353 182,53 14,51 52L3 13,09 0,681 5,694 2,480 48,75 41,94 58,67 47,00 10,60 60'10 56,56 8,591 1,978 152,— 133,75 99,5 99,'" 99,— 98 98> Thode 101,°» 99,5 98,5 Markkurse an Auslandsbörsen 28. Februar 11725 Kronen 75,20 Gulden , Franken 15165 Franken 11,69 RM.
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