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Die Grundstücke der einzelnen Besitzer wurden zusammenge- legt, so daß nun jeder ein großes zusammenhängendes Stück Land besitzt und cs auch unter Einsatz neuzeitlicher Maschi nen gründlich bewirtschaften kann. In der sächsischen Ober lausitz ist die Umlegung im Kreise Bautzen bereits am weite sten fortgeschritten. Zahlreiche Dörfer um Bautzen sind in dieser Hinsicht bereits bereinigt, u. a. Göda, Prischwitz, Kö nigswartha, Storcha, Nedaschütz, Sollschwitz, Burk, Dahlo- witz, Paßditz. In vielen Orten sind die Umlegungsarbeiten schoil weit fortgeschritten. Diese Arbeiten schreiten gegen wärtig von der Ncichsantobahn aus südwärts planmäßig von Dorf zu Dorf fort. Gründliche Landvermessung, für die Vermessungsingenieure eingesetzt werden, nnd genaue Bo- denbcwertung, die Hand in Hand mit der Neichsbodenschät- zung arbeiten, geben die Gewähr dafür, daß den einzelnen Grundstücksbesitzern durch die Umlegung keine Nachteile ent stehen. Die Umlegung bringt daher nur Vorteile sowohl für die Grundstücksbesitzer, als auch für die Volksgemeinschaft. Auch du mußt ein Pimpf Komme insIungvolk! Geeinte Dorffluren Errichtung des Umlegungsamtes für die sächsische Oberlausitz os. Bautzen, 25. Febr. Das Reichöumlcgungsgesctz von 1936 und die Rcichsnmlcgungsordnung 1937 haben die Grundstückszusammenlegung landwirtschaftlich genutzter Grundstücke rcichscinhcitlich geregelt. Damit ist die Um- legungstätigkcit, die bereits seit 100 Jahren durchgeführt wird, zur Aufgabe einer Behörde, dcS staatlichen Umlegungs amtes, geworden. Die früher freiwillige und daher nur ge legentliche Grundstückszusammenlegung wurde durch das Reichsgcsctz zu einer Verpflichtung. Das Umlegungsamt Bautzen, das die gesamte sächsische Oücrlausitz — die Kreise Bautzen, Löbau, Zittau und (zum größten Teil) Kamenz — umfaßt, hat jetzt im Grundstück Straße der SA. 32 iu Bautzen eigene Amtsräume bezogen. Damit hat nun die neue Behörde auch äußerlich eine amtliche Gestalt erhalte», nachdem die Tätigkeit der Grundstückszu sammenlegung Jahrzehnte hindurch im freien Beruf, wenn auch mit amtlicher und notarieller Befugnis, ausgcübt wur de. Der Leiter des Umlegungsamtcs Bautzen, Dr. K. Leh mann, der bisher in Dresden tätig war, zeigte uns gern die freundlichen und zweckmäßig eingerichteten Räume des neuen Amtes. Aus den Schränken legte er uns riesige Karten von den Fluren vieler Gemeinden vor. Daranf ließ sich ohne wei teres erkennen, wie scgcnsvoll die Arbeit des Umlegungs amtes für die Dorfgcmeinschaft nnd die Landwirtschaft ist. Die Umlegung ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für die ErzcugungSschlacht. Wenn man die bisher zerpflückten Dorfflurcn betrachtet, erkennt mau ein beängstigendes Durcheinander der Flurstücke der einzelnen Grnndstiicksbc- GM Mlive -er Neihelk- lilmilser vor General Mrs li Mreloaa 89000 Mann der nalionalen Truppen zogen in Barcelona an dem Generallsfimu« in einer großen Parade vorüber. Unter den Truppen sah man auch die Freiwilligen der auiorilären Staaten, die von der Bevölke rung mit stürmischem Jubel de- grüßt worden. Unser Bild zeigt den Borbeimarsch der Panzer wagen vor General Franco. (Scherl-Bllderdienfi-M.) Landgericht Bautzen «Nachdruck verboten) Eine jahrelange Mißwirtschaft in der Führung der Ge- meindekasse Stiebrtz bei Bautzen ließ die Verhandlung vor der 1. Großen Strafkammer des Landgerichts gegen den früheren Bürgermeister August Johann Wollmann dieses Ortes erkennen. Möllmann hatte sein Amt von 1910 bis 1914 und 1925 bis Herbst 1936 bekleidet. Eine in der ersten Hälfte des November 1936 vorgcnommene behördliche Buch- und Kasscnprüfung hatte anfangs einen Kaffenfehlbetrag von 1737,80 RM. ergeben, der in der Zeit vom 1. 4. 1936 bis zum Zeitpunkt der Revision entstanden war. Statt eines Kaffcn- Sollbcstands von 2888.-- RM. war nur ein solcher von 1151.— Reichsmark vorhanden gewesen. Der Fehlbetrag hatte sich später noch höher hcrausgestellt und das Endergebnis der Erörterungen hatte ergeben, daß in den letzten Jahren der Amtsführung Möllmanns der Gemeinde Stiebitz ein Gesamt- Maden von Uber 7000.— NM. entstanden war. — Jetzt stand Möllmann vor Gericht unter der Anklage, seit 1931 fortgesetzt amtlich vereinnahmte Gelder in Gcsamthöhe von 7034,94 RM. unterschlagen, sich dadurch und durch eine vorsätzlich nachläs sige Buchführung zum Schaden der Gemeinde einer Untreue schuldig gemacht und zur Verdeckung seiner Unterschleife und um sich vor Strafe und vor den Ersatzansprüchen der Ge meinde zu schützen, eine Urkunde, die Einnahmen- u. Ansga- benrechnung der Gemeinde auf das Jahr 1935, verbrannt, also vorsätzlich und in gewinnsüchtiger Absicht vernichtet zu haben. Wollmann erklärte, daß er sich keine amtl. Gelder rechtswidrig »«1 S«Upr»«> Svk«i,upk«n W „Der Baum der Politiker" Auf einem der großen Boule vard« in Pari« steh» man im Schaufenster diesen zumindest recht originellen Baum mit den Karikaturen der verschiedenen sranzüstschenPolitiker. Der Kari- kalurist ist offenbar nicht sehr liebenswürdig mit den politischen Männern Frankreich« «mge- gangen, am wenigffen« jedoch mi« den öuden, die in der sran- zösischen Politik «in« Roll« lptelen. Unter den Masken er- kenn« man Präsident Lebrun, Ministerpräsident Daladler, La val, Sarraut, Tardleu, Mande, Sonnet» Blum, Beynaud, Mar pandeao, Langeron, Laillavx, Paul-Boncour, tzerriot, Ean, nchi und Thaulemp«. «ScherlBllderdienflM.» Betrieb muß an diesem Auftrag beS Führers Mitarbeiten. Noch mehr als bisher soll die Forderung. „Schönheit der Ar beit", auch in kleinen Betrieben, in Erfüllung gehen. Um die Beanspruchung der Transportmittel auf einen größeren Zeit raum zu verteilen, sollen schon jetzt Ntlaubsplänc ausgear- beitet werden. Betriebssport und Feicrabendgestaltung sol len aus jedem Betrieb herauswachscn. Wie das Recht jedes Volksgenossen auf Arbeit vom Staate erfüllt worden ist, so wird letzt auch die Pflicht der Leistung von jedem Mann an der Werkbank voll erfüllt werden müssen. Jeder einzelne muß sich dabei mit aller Kraft cinfetzen. In der Aktion „Warmes Mittagessen in den Betrieben" weist der Kreis Bautzen bereits erfreuliche Erfolge auf. Alle»» Steinarbeitern des Demitz-Thumitzer Granit gebietes ist jetzt die Möglichkeit gegeben, warmes Mittagessen zn er halten. Das wird von den Männern der Granitbrüche, die bei jedem Wetter im Freien arbeiten nnd oft weite Anfahrts wege zur Arbeitsstätte haben, ganz besonders begrüßt wer den. Wenn jetzt die Frauen stärker zur Arbeit hcrangezvaen werden, so muß in besonderem Ausmaß der Schutz der Frauenarbeit gewährleistet werden. Besonders wichtig ist da bei der Mutterschutz, der in die Betriebsordnungen aufzu nehmen ist. Jeder anständig geführte Betrieb ist heute schon so weit, daß er bei der Geburt eines Kindes Wäsche zur Ver fügung stellt. Die Betriebe haben den Willen zum Kind in jeder Weise zu fördern und Kinderreiche zu bevorzugen. Denn auf den kinderreichen crbgcsnndcn Familien ruht die Zukunft des deutschen Volkes. * zuaeekgnet, sondern nur von seinem Einkommen al» Bürger, meister und von den Einnahmen au» seinem Handwerksbe trieb gelebt habe und damit ausgekommen sci. Die Buchfüh rung habe er nicht absichtlich zur Verdeckung von Unterschla gungen oder aus Bequemlichkeit vernachlässigt, er sei viel mehr in den letzten Jahren infolge Arbeitsüberlastung ost nicht mehr zu einer vollständigen nnd regelrechten Buchfüh rung gekommen. Zuletzt habe er seine Kassengeschäfte nicht mehr übersehen können, völlig den Kopf verloren und in die sem Zustand schließlich aus Verzweiflung einmal die Gc- meinoeabrcchnung von 1935 in den Oken gesteckt. Die dazu gehörigen, setzt noch vorhandenen Belege hätten eS aber jederzeit ermöglicht, die Abrechnung erneut nnd richtig anf- zustellen. Fcstgestellt wurde, daß Wollmann sich eines guten RufeS erfreut, angestrengt gearbeitet, keine Schulden gehabt, keinen Aufwand getrieben und daß er den Fehlbetrag von über 7000.— RM. anerkannt und sich zum Ersatz verpflichtet hatte. — Das Gericht hielt einen überzeugenden Nachweis für eine von Wollmann begangene Unterschlagung nicht für er bracht, ebensowenig dafür, daß er die Gememdeabrechnnm für 1935 in gewinnsüchtiger Absicht vernichtet habe. Woll. mann wurde einer Untreue zum Nachteil der Gemeinde durch nachlässige nnd mitunter vorsätzlich unrichtige Buchführung und einer einfachen Urkundenvernichtung kür schuldig befun den. Er wurde kostenpflichtig zu einem Jahr Gefäng nis imd 200.— RM. Geldstrafe oder weiteren 10 Tagen Ge fängnis verurteilt. Die bürgerlichen Ehrenrechte wurden ihm belassen. Bodengare Lier. Jäh Kali und .. je tm 80 Lis 120 Ke phosphorsäure, wobei den fft>der"^ttastoffunerlätzlich." Mindestens 60, besser 80'kg je da Reinstickstoff sind erforderlich, Um die angestrebten Erträge an Heu zu erreichen. 8 bis N dieser Menge sind im zeitigen Frühjahr zu streuen, der Rest nach dem ersten Schnitt. Bei dreimaligem Wiesenschnitt muß auch nach dem zweiten Schnitt noch einmal mit Stickstoff gedüngt werden. Das so reichlich gewachsene und rechtzeitig ge schnittene Futter muß zur Erhaltung der wertvollen Nährstoffe aus Schwedenreutern oder Lausitzer Hütten getrocknet werden. Leuch e r. Mitteilungen -er Lan-esbauernfchafl WslklM ms Mksm M M-M - ^mUarrde Sachsen nimmt das Dauergrünland (Wiesen Vnd Werden) rund 20 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche gegenüber 30 Prozent im Reichsdurch- schnitt ein. Diese geringere Dauergrünlandfläche hat von jeher schon zu einer besseren Bewirtschaftung dieses wich tigen Kulturlandes geführt als in manchen Teilen des Reicher, wo Wiesen und Weiden in umfangreicherem Maße vorhanden sind. Trotz allem sind aber die Erträge unserer Wiesen, die in der Hauptsache das Dauergrünland bilden, bei Berücksichtigung der hohen Anforderungen, die an das landwirtschaftliche Kulturland heute im Interesse unserer Nahrungsfreiheit gestellt werden müssen, unzu reichend. Sie sind vor allem in den letzten Jahrzehnten nicht mehr oder nur in geringem Maße gestiegen, während die Erträge der Getreide» und Hackfruchtflächen mehr als verdoppelt werden konnten. Es schlummern also heute tatsäch lich noch die größten Ertraasreserven in unseren Wiesen. Die vom Reiche seit 1936 zur Verfügung gestellten Beihilfen für Wiesenumbruch und Wieseneinzäunung konnten in Sachsen, soweit es den Umbruch anlangte, nicht in dem Maße Verwendung finden, wie in anderen Teilen Deutschlands, da einmal viel weniger Wiesen vorhanden sind und zum andern der Zustand so ist, daß schon durch bessere Pflege und Düngung die notwendig« Ertragssteigerung zu er reichen ist. Es sind rund 5000 lia schlechteste Wiesen, das sind noch nicht 0,3 Prozent der Eesamtwiesenfläche, um- gebrochen worden. Ein großer Teil dieser Flächen wird auch nur vorübergehend als Ackerland genutzt und nach zwei bis drei Jahren wieder als Dauergrünland angesät. Den Bodenverbänden wurden Wiesenkulturgeräte, wie Witsenpflllge, Scheibeneggen und Wiesenwalzen aus Reichsmitteln zur Verfügung gestellt, so daß auch später mit dauernd guten Erträgen auf unseren Wiesen gerechnet werden kann. Die wichtigste Maßnahme za eine« erheblichen Stek- grrMg der Wiesenerträge bleibt aber eine allseitige MiNMug. Werden heute noch im Mittel 45 bis 50 ckr Raühfutter je ka geerntet, so müssen diese Erträge auf 8d Lis SO ck- gesteigert werden. Air Erhaltung der so wichtigen Bodengare ist alle zwei bis drei Jahre di« Zufuhr organischer Düngemittel notwendig, die im allgemeinen im Spätherbst erfolgt, gegebenenfalls auch im Sommer nach dem ersten oder zweiten Schnitt vorgenommen werden kann. Gut ver rotteter Stallmist oder Kompost, 100 bis 120 ckr je sta, oder Kartoffelkraut, das noch die Blätter hat, sind hier zu nennen. Ferner ist das Kalken alle zwei bis vier Jahre mit 10 Lis 20 ckr «tzkalk oder der doppelten Menge kohlen saurem Kalk notwendig. Der Kalk fördert gleichfalls die " " gare und ist ein wichtiger Nährstoff für Pflanze und ... Jährlich müssen den Wiesen ausreichende Mengen ' und Phosphorsäure zugeführt werden, und zwar 80 bis 120 kx Reinkali und 45 bis 60 kx- Rein- ..^orsäure, wobei den hochprozentigen Kalisalzen der rztzg zu geben ist. Zur Förderung des Mas enwuchses der Stickstoff unerläßlich. Mindestens "" ' da Reinstickstoff sind erforderlich, Um Erträge an Heu zu erreichen. K bis N t im zettt, dem zweiten Schnitt noch einmal mit Stickstoff gedüngt werden. Das so reichlich gewachsene und rechtzeitig ge schnittene Futter muß zur Erhaltung der wertvollen Sink -re Maschinen in Ordnung^ Die Landmaschine ist in den letzten Jahren zu eine» wesentlichen Faktor in dem vielseitigen Arbeitsprozeß unse rer Landwirtschaft geworden. Der drückende Mangel an Arbeitskräften hat ihr den Weg in die Landwirtschaft i» einem Maße geebnet, wie das noch vor wenigen Jahren kaum vorausgcahnt werden konnte. In der Zukunft wird ihr noch eine größere Bedeutung zukommen. In wenigen Wochen beginnt die Frühjahrsbestellung. "Nach monatelanger Winterruhe werden dann wieder die Maschinen und Geräte aus den Schuppen hervorgebolt und bei den Arbeiten auf dem Felde herangezogen. Die Land maschine kann ihren Zweck nur dann erfüllen, wenn sie i» jeder Hinsicht in Schutz ist. Noch ist es Zeit, sie einer ge nauen Durchsicht zu unterziehen und eventuelle Schäden ans- zubcssern. Wer bis zum Einsatz wartet, läuft Gefahr, die Maschine nicht mehr rechtzeitig repariert zu bekommen. Re paraturen vor der Bestellzeit oienen in gleicher Weise dem Bauern, den Reparaturwerkstätten sowie auch der, deutschen Volksgemeinschaft; denn ein rechtzeitiger Maschineneinsatz hilft mit, die Ernährung deS Volkes zu sichern.