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Sonnabend, den 15. Dezember 1934 93. Jahrgang Nr. 892 IH^MWWWWW MM ff " '' 1 Beilage zuin Fv<rnkent>evgev Tcigeblcttt Aufbau und Ausbau Die letzte Kabinettssitzung 1S34. — Neichsre- form und Rechtsreform. — Pläne für das Nächste Jahr. Das Reichskabinctt ist jetzt vor Weihnachten noch einmal zu einer Arbeitssitzung zusammen getreten, um eine Reihe wichtiger Gesetze zu erledigen. Damit schließt die große Jahres arbeit für 1934 ab, und wenn man diese Ar beit würdigen will, so muß man vorerst ein mal auf die neue Arbeitsmethode überhaupt Hinweisen, die es gestattet, daß auch große und grundlegende Gesetze in kurzer Zeit mit einem schnellen Entschluß zur Tat werden können. Das bedeutet nun nicht, daß die Gesetze übers Knie gebrochen werden, sondern man weiß in den Neichsmiuisterien, daß die gründlichste Vorbereitung von größter Bedeutung ist. Denn schließlich werden ja Gesetze nicht nur für vier Wochen geschaffen, sondern sie sollen das ganze Leben der Nation auf Jahre und oft auf Jahrzehnte htnaus regulieren. Es ist auch nicht so, als ob die Beamten der Mini- sterialinstanz nun glaubten, die gesetzgeberische Weisheit allein gepachtet zu Haben. Für alle Fragen von Bedeutung werden auch Fachleute und Beiräte außerhalb der Ministerien ge hört, Männer, die im praktischen Leben ste hen, damit auf diese Weise die Gefahren ver mieden werden, die sonst die Arbeit des grü nen Tisches im Gefolge haben kann. Bemer kenswert ist überhaupt, und das hat der Füh rer und Reichskanzler ja oft genug ausge sprochen, daß in der gesetzgeberischen Arbeit -von heute nicht nach Doktrinen gearbeitet pvird, sondern nach den Erfordernissen des Le hens, die im Einklang stehen mit den natio nalen Forderungen. So ist man auch nicht daran gegangen, mit Zirkel und Richtmaß eine Verfassung zu konstruieren und zu bauen. Diesen Fehler von Weimar hat man vermei den können. Man baut organisch, was gebaut werden muß. Es ist heute ja anders, als es oamals in Weimar war, wo ein Notbau fer tiggestellt werden mußte. Heute hat man dank einer starken Staatsautorität Zeit, nachdem der Staat gewachsen ist, auch dieses Staats- lebeu dann in eine-Verfassung umzugießen. Auch dies ist eine Gewähr dafür, daß diese Verfassung arteigen ist, dem deutschen Volke sozusagen auf den Leib geschrieben. Es ist auch nicht so, daß heute nur eine Gesetzmacherei um der Gesetze willen betrieben wird. Die Gesetze von heute wollen nicht nach der Zahl, sondern nach ihrer Bedeutung ge wertet werden. Was für ein Gesetz reif ist, und was unbedingt gesetzlich geregelt werden muß, daß wird geregelt. Wo das aber noch nicht vorhanden ist, da müssen erst die vor bereitenden Arbeiten geschaffen werden. Ein Beispiel: Es ist damit zu rechnen, daß in ab sehbarer Zeit die Standesämter zu Sippen ämtern umgewandelt werden. Damit die Ar beiten der Sippenämter aber auch durchge führt werden können, müssen vorher die Standesbeamten die notwendige Schulung erfahren. Das wird zur Zeit betrieben. Wenn diese Schulüngsarbeit abgeschlossen ist, dann kann das Gesetz folgen. Man will heute nicht Gesetze schaffen, die nur auf dem Papier ste hen, und die nichts als Papier sind. Wenn man unter diesem Gesichtswinkel die Arbeit des jetzt abgelaufenen Jahres be trachtet, dann muß vor allem darauf hinge wiesen werden, daß in der Frage der Reichs reform und der Rechtsreform überaus wich tige Arbeit geleistet worden ist. Für die Reichsreform sind von Theoretikern gewisse gute Vorarbeiten geleistet worden, die auch heute nicht ohne Wert sind. Aber der Reichs kanzler und Neichsinnenminister knüpften an die Erfordernisse des praktischen Lebens an. Vor allem kam und kommt es darauf an, die gute und geordnete Verwaltung der Länder auch dem Reiche nutzbar zu machen. So ging man dazu über, das erste große Werk weiter zuführen, nämlich die Verknüpfung zwischen dem Reich und Preußen enger zu gestalten. Das geschah durch Personalunion und durch Realunion. Am weitesten sind die Arbeiten auf dem Gebiet der Justiz gediehen. Hier wird, wie auch auf allen anderen Gebieten, im kom menden Jahr das Werk fortgesetzt werden, beit hat sich überraschend gut eingespielt. Ge wiß hat es hier und da Schwierigkeiten gege ben, und cs wird noch der Erziehung mancher Arbeitnehmer und mancher Arbeitgeber be dürfen, um allen den Geist verständlich zu machen, aus dem dieses Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit geschaffen worden ist. Auch in der Fürsorge für die Arbeitnehmer wird das kommende Jahr von Bedeutung sein. Es bleibt noch die große Aufgabe des Ausbaues der Sozialversicherungen zu lösen. Das alles aber steht im Zusammenhang mit du Aufgaben die sich der neue Staat von vornherein g.-.llt hat. Vorerst muß er noch inpfen um seine Existenz, denn die feind- ichen Bestreb ingen von außen her verhindern einen planmäßigen Ausbau. Aber diese Schwierigkeiten werden zweifellos überwun den werden. Wenn heute manche Notmaßnah men auf dem Devisen- und Rohstoffgebiet — um nur einige zu nennen — getroffen werden mußten, so wird auch die Zeit kommen, da diese Notmaßnahmen wieder abgebaut werden können und auch hier planmäßiger Aufbau vorg'enommen werden kann. ri«e I» der moMdt Chemnitzer Brief Tiere in der Großstadt — wir wollen hiek nicht von Hunden, Katzen und Pfetden reden, die sich von jeher wohlgefühlt haben im steinernem Häusermeer der Großstädte. Wir wollen von den Tieren sprechen, die eine an geborene Scheu immer fern gehalten hat von den Menschen, und da muß man eine seltsame Wandlung feststellen, die sich ganz unmerkliH im Laufe der Zeit vollzogen hat: Die Tiere verlieren immer mehr die Scheu vor den Men schen, die Angst vor der Technik des 20. Jahrhunderts, die Furcht vor der Steinwüste der Asphaltstraßen. Ms wir vor vierzig Jahren aufwuchsen im steinernen Häusermeer, da war uns Jungen schon ein braunes Häschen, das einem einmal weit draußen vor der Stadt über einen Feld weg hoppelte, ein Erlebnis. Heute sind die Hasen schon zu einer Plage für die Schreber gärten geworden. Auf den Friedhöfen haben sie sich eingenistet, und Menschen können sie ebenso wenig wie Straßenbahnglocken oder Autohupen aus ihrer beschaniichen Ruhe schrecken. Ein Reh — es wäre damals etwas ganz Unfaßbares vor den Toren der Stadt ge- wesM- Die städtischen Waldungen, die da mals noch viel dichter, viel unbelebter waren, waren wie ausgeftorben, Und heute kann man auf den gepflegten Parkwegen der Wälder im goldenen Äbendsonnenschein ganze Rudek antreffen, die furchtlos herüberäugen zu den Menschen und sich ihr friedliches Aesen von keineni Spaziergänger verkümmern lassen. Aber damit nicht genug — in der letzten Zeit sind sogar die Hirsche, die einmal bei nahe ausgeftorben schienen in den erzgebirgischen Waldungen, in den städtischen Wäldern heimisch geworden. Man trifft sie im Morgengrauen oder in später Nacht schon hart vor den ersten Häuserblocks, und man würde sich heute schon gar nicht mehr wundern, wenn sich eines Tages solch stolzer Geweihtrager mitten in die Grotz- städtstraßen hinein verirrte. MeMcht ge wöhnen auch sie sich eines Tages noch so an die Menschen wie die einst so scheuen Eich hörnchen, die heute grundsätzlich den Groß städtern ans der Hand fressen und einen zu weilen von selbst anbetteln, wenn man ihrer kicht achtend durch den Wald geht. Den flinken Rotröcken, die crüst schon auf hundert Schritt Entfernung von schwankem Wipfel zu Wipfel Reißaus nahmen, wenn sich ein Mensch näherte, ist es haute schon eine Selbstverständ lichkeit, daß die Menschen nur in den Wald kommen, um die zu füttern. Einer freilich, der einftmalls als dreister Gassenjunge über das Pflaster hopste, ist heute selten geworden in der Grohstadtstrahe: der graue Spatz. Ihm fehlen die bewußten Aepfeh die nicht weit vom — Stamme fallen. Dafür hat sich aber um so mehr die gefiederte Sängerwelt aus Flur Und Hain in den Winter- inonäten an das Eroßstadtleben gewöhnt. Die heute so beliebten Meisenstangen haben eine ganz unglauMchr Anziehungskraft auf sie aus geübt und wer sie . vor sein Festster hängt, der kann bald die ganze Vogelwelt, die in Unserer Gegend heimisch ist, vor seinem Fenster versammelt sehen. Und daß sie etwa menschen- fcheu wäre», kann man beim besten Wi.len nicht behaupten. Sie können sogar sehr energisch gegen die Scheibe pochen, wenn man einmal rechtzeitig den Futterkasten aufzufMen ver gessen hat. Freilich, die seltsame Wandlung in der Tierserie bezieht sich nicht nur auf Gäste, die Uns angenehm sind. Auch die anderen, das Raubzeug, hat mehr und mehr die Furcht vor den Menschen und vor der Großstadt abgelegt, und es ist gar keine Seltenheit mehr, daß ein Fuchs in einen HühnerstaU eines Schre- gartens einbricht oder draußen in den Vov» ftädten einem Bau ernh of einen unerbetenen Be such abstattet. Worauf diese Wandlung zurückzuführen ist, wird man vielleicht nie ergründen. Aber sie ist da, und es ist etwas ganz Seltsames, daß sich die Natur zurückfindet zu den Men schen, die Berührung mit der Stadt sucht zu einer Zeit, in der wir seblst als schicksalhaftes Ziel die Zurückführung der Menschen zur Na tur, die Verwurzelung des Menschen in seiner Schölte und seiner gottgegebenen Landschaft erkannt haben. Lohengrin. portugiesische Städte überschwemmt Viele Städte Portugals und auch die niedrig gelegenen Teile von Lissabon und Oporto sind infolge starker Regengüsse überschwemmt. Der Hafen vou Oporto ist wegen heftiger Stürme gesperrt. Viele Fischdampfer sind in Gefahr. Beim Untergang eines Fischerbootes fanden vier Insassen den Tod. In einer Reihe von kleineren Ortschaften in der Nähe von Lissabon wurden Dächer abge rissen. In Valango wurden der Zirkus und das Theatergebäuoe zum Teil zerstört und zwei Frauen getötet. In der Kirche Santa Cruz stieg das Wasser bis zu einem Meter Höhe. In der Ortschaft Joao da Foz am Duorofluß wurden die Straßen überschwemmt und die Hafenanlagen beschädigt. Der brasilianische Dampfer „Ruy Barbosa" wurde von seinem Ankerplatz losgerissen und beschädigt. Ein großer Teil seiner Deckladung ging über Bord. Es kommt nicht darauf an, daß nun in weni gen Monaten der Einheitsstaat auf dem Pa pier steht, sondern viel wichtiger ist es, daß wir in den Einheitsstaat hincinwachsen. Wenn so das nächste Jahr auf dem Gebiete der Reichsreform wichtige Aenderungen brin gen wird, so ist gleichfalls mit einer grund legenden Rechtsreform zu rechnen. Die besten Juristen Deutschlands sind in diesem Jahr zu gemeinsamen Beratungen versammelt ge wesen, um das Werk zum Abschluß zu brin gen, das in vielen parlamentarischen Sessio nen nicht zum Abschluß gebracht werden konnte, nämlich die Rechtsreform. Es kann angenommen werden, daß schon im ersten Vierteljahr das große Gebiet des Strafrechts seine gesetzgeberische Fassung und damit seine Erledigung finden wird. Auch auf den übri gen Gebieten wird das Jahr 1935 große Ver änderungen schaffen. In diesem Zusammen hang darf aber auch nicht vergessen werden, die veränderte Rechtsstellung zu erwähnen, die das jetzt abgelaufene Jahr dem Arbeitnehmer gegenüber dem Arbeitgeber gebracht hat. Das große Gesetz zur Ordnung der nationalen Ar- ManutlrWe nicht rwellettig beschreibe» Dornröschen, Msel und Gretel Vor 7S Mren starb Wilhelm Grimm, Deutschlands Märchenerzähler Am 16. Dezember vor 75 Jähren schloß der berühmte Germanist Wilhelm Grimm die Augen für immer, kleberlebt haben ihn di? gemeinsam mit seinem Bruder Jakob heraus gegebenen „Kinder- und Volksmärchen", mit denen er sich im Herzen des deutschen Volkes ein unvergängliches Denkmal geschaffen hat. « Das gewaltige und segensreiche Wirken der größten deutschen Philologen der Romantik Iakob und Wilhelm Grimm läßt -sich nur schwer voneinander trennen, und man hat sich Saran gewöhnt, von den Brüdern Grimm zu sprechen. Jakob Grimm hat in späteren Jah ren bas so unendlich fruchtbare Zusammen leben mit seinem jüngeren Bruder geschildert: „In den langsam schleichenden Schuljahren nahm uns ein Bett auf und ein Stübchen, da saßen wir an ein und demselben Tisch arbei tend; hernach in der Studentenzeit standen zwei Betten und zwei Tische in derselben Stube; im späteren Leben noch immer zwei Arbeitstische in dem nämlichen Zimmer, end lich bis zuletzt in zwei Zimmern nebeneinan der, immer unter einem Dach." Diesem engen Zusammenleben entsprach zugleich das geistige Zusammenwirken; beide trugen wertvolle Bau steine zusammen, die das Fundament der deut schen Philologie begründen halfen, und beide ergänzten sich in wunderbarer Weise. Sie gehörten wie die Herausgeber von „Des Knaben Wunderhorn", und Clemens Bren tano und Achim von Arnim zu de» Erneue rern des eigentlichen völkischen Schrifttums. Mit der Herausgabe der Kinder- und Haus märchen 1813, inmitten schwerster Notzeit, traten sie den zerstreuten und oft verzerrten Märchensammlungen entgegen und begannen die uralten Stosse in schlichter Weise und dennoch mit künstlerischer Kraft nachzuformen. Das trat ganz besonders in den späteren Auf lagen zutage, deren Gestaltung und Redaktion völlig in den Händen Wilhelms lag, weil sein Bruder durch die Arbeiten an seinem Wörter buch ganz in Anspruch genommen wurde. Der naive Ton dieser Kinder- und Haus märchen, der so wundersam warm in unsere Seele dringt, die volkstümliche Formgebung und Sprache ist ureigenstes Verdienst Wilhelm Grimms. „Hänsel und Gretel", „Aschenputtel", „Dornröschen", „Rotkäppchen", „Der gestiefelte Kater", „Das tapfere Schnerderlein", „Der Froschköuig", „Der Wolf und die sieben jungen Geißlein", sowie unzählige andere Märchen sind erst durch Wilhelm Grimms Neugestal tung wieder Allgemeinbesitz des deutschen Vol kes geworden. Wer möchte die köstliche Poesie all dieser Märchen aus seinem Erleben streichen. Dieser Märchenton besitzt die Kraft, allen Dingen, die er berührt, unschuldigen Glanz zu verleihen, ähnlich dem Stimmungszauber; oen ein Weiynacyrsvaum ausstrahtt. An den Märchenfiguren nimmt das Volk innigsten Anteil. Die Märchen haben zugleich eine große ethische und erzieherische Bedeutung. Anspie lungen auf die Märchen werden von den Kin dern ebenso sicher verstanden, wie Anspielun gen auf die Bibel und das Wort ist wahr: „Die Grimmschen Märchen sind eine Bibel der Kinderwett." Das Wesen Wilhelm Grimms war auch wie kaum ein anderes dazu befähigt, disses Werk zu gestalten. Ihn beseelte ejn Optimis mus edelster Art, der überall nur das Gute suchte; eben jenes gütige Sicheinfühlen er- phlotz ihm das Geheimnis und den Zauber echter Volkspoesie. Er gab den uralten Mär chen ein neues und besseres Gewand, ohne jedoch an den urewigen Charakter seiner Mär chengestalten zu rühren. Im dritten Band er läuterte Wilhelm Grimm zugleich den Ur sprung verschiedener Erzählungen üüd be gründete damit die Folklore. Seine äußere Lebensbahn, geht mit der sei- nes Bruders fast parallel, nur durfte er sei nem schwächlichen Körper nicht die gleichen großen geistigen Anstrengungen zumuten, die «. «ein Bruder spielend bewältigte. Am 24. Fe bruar 1786 zu Hanau geboren, studierte er 1803 in Marburg Jurisprudenz. Sein Lehrer Savignh lehrte ihn den Wert geschichtlicher Betrachtung schätzen und auf Grund dieser ge- Mchtlichen Betrachtungen stießen die Brüder Grimm auf die deutsche Märchen- und Sagen welt. Läßt, sich der Anteil der Brüder an den ,,Sagen" und auch an den „Irischen El- senmärchen" nur schwer sondern, so tritt Wil helm unt seinen Studien über die Geschichte der deutschen Heldensage wieder in den Vor dergrund. Diese Studien führten Mr Be- I schäftigung mit der altmodischen Literatur und I brachten zugleich eine deutlichere Trennung oom romantischen Sagenkreis. Mitten aus segensreicher Arbeit hat ihn vor 75 Jahren am 16. Dezember 1859 der Tod gerissen. Ein unvergleichliches Streben im Dienste deutscher Wissenschaft und zur Ehre des deutschen Vol kes kennzeichnet sein Lebenswerk in gleicher Weise wie das seines Bruders. Ihm dankt das deutsche Volk, daß sie mit unermüdlichem Fleiß alte Schätze literarischen deutschen Kul turgutes zum Segen der Nation wieder frei legten,, und wenn wir der Grimmschen Mär chen gedenken, reichen wir im Geiste Wil helm Grimm die Hand, der diese deutschen Märchen allen zur Freude wiederschenkte. CnsttfMe Truvve« veisn Mvtxansvort tns GaerrseViet auf dem Londoner Bicwria-Bahnhof — links: General Brind (links), der Oberkommandierende der für das Saargebiet bestimmten internationalen Polizeitruppe, und General Sir Archibald Mont gomery Massingbord — rechts: Infanterie beim Besteigen des Zuges.