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Heimkehr vom LandsMMZahr Freudiges Wiederlehen mit den Angehörigen — ein Bild von der Rückkehr Berliner Jungens, die nach Beendigung ihre» ersten Landjahre» aus Ostpreußen in der Heimat wieder eintcafen. ikaufen wöchentlich für sämtliche Sparer des Betriebes die gewünschten Sparmarken. Die Sparmarken müssen sofort in die Sparkarten eingeklebt werden. Im Verlustfalle kann kei nerlei Ersatz gewährt werden. Jede Sparkarte enthält 80 Felder; die Sparmaike wird nur in einer Werteinheit, und zwar von 50 Pfg., eingesührt, so daß die volle Sparkarte ein Guthaben von 40.— RM. ergibt. Die ge sparten Beträge sollen grundsätzlich nur zur Bestreitung der Kosten einer Arlaubsreise ver wendet werden. Bet Krankheitsfall usw. kann jedoch der gesparte Betrag schon früher er hoben werden. Eine Kontrolle über die Ver wendung des abgehobenen Betrages findet nicht statt. Verzieht ein Relsefparer in den Bezirk einer anderen Sparkasse oder Bank, so über nimmt die neue Stelle das Einziehen des gegen wärtigen Guthabens der eingereichten Spar karte. Heute ergeht mm an alle Arbeitskameraden und Arbeitskameradinnen des Kreises Flöha ini Auftrage der NZ-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" die Aufforderung, schnellstens mit dem Sparen zu beginnen, denn desto schöner und leichter fällt das Reisen im Jahre 1935. An die Betriebsführer ergeht die Bitte, bei Auszahlung von evtl. Weihnachtsgeldern Spar karten und Sparmarken zu schenken, damit be reitet er eine der größten Freuden. Friedensoffensive Deutschlands Eine englisch« Pressestimme London, 14. 12. (Funkspruch.) In einem Aufsatz im „News Ehronicle" äußert sich der aus Berlin zurückgekehrte diplomatische Mit arbeiter des Mattes, Vernon Bartlett, über die von ihm erwartete „Friedensoffen sive Deutschlands" und sagt u. a.: Hitler wünsche den Frieden, weil er genug vom letz ten Krieg gesehen hake. Dr. Sckaät wünsche Frieden, weil Krieg jeden finan iellen Fort schritt zerstöre. Die Reichswehr wünsche Frie den, weil sie für den Krieg Nicht fertig sei. Infolgedessen werde Deutschland im nächsten Frühjahr eine große Friedensoffensive unter nehmen. Tas Bewußtsein, daß, die regieren den Männer in Frankreich jetzt vormalige Soldaten seien, habe eine erstaunlich gut« Wirkung in Deutschland gehabt und es werde wohl, so glaubt Bartlett, nicht lange dauern, bis ein hervorragender nationalsozialistischer Vertreter Paris besuche, um die Tinge mit der rückhaltlosen Ehrlichkeit zu besprechen, d'e alle Unterscheidungsmerkmale zwischen Soldat und Politiker ausweise. Viele An eichen deu teten darauf hin, daß Laval sich nicht mit der Negativen Politik zufrieden gebe, zu. sagen, daß, Deutschland nicht aufrüsten dürfe, während es ihm doch bekannt sei, daß es aufrüste. Selbst wenn die jetzige französische Regierung von eifersüchtigen Politikern oder der Wirt schaftskrise zu Fall gebracht werden sollte, sei eine Rückkehr Frankreichs zu einer Außen- politik nach der Art PoMcar^s und Barthous unwahrscheinlich. Es liege kein Grund vor, der eine Wiederaufnahme der Abrüstungsver handlungen im nächsten Frühjahr verhindere. Allerdings gebe es eine Schwierigkeit: dis Deutschen wollten ein Abrüstungsabkommen MS« haben. SM schassen! Beider durch ArbeNsbeschassungslose! Ziehung 32. und 23. Dezember 1834! vor ihrer Rückkehr zum Völkerbund und die Franzosen wollten die Rückkehr vor dem Ab kommen. Tie Meinungsverschiedenheit sek ernster als sie erscheine, aber bei beiderseiti gem guten Willen sollte sie zu überwinden sein und dieser gute Wille scheine jetzt endlich! vor handen zu sein. Sachsen eröffnet die Erzeuzungsschlacht Dresden, 14. 12, Am Freitag kamen in Dresden die Kreisbauernfühvsr der Landes- bauernschast Sachsen mit ihren engsten Mit arbeitern zusammen, um vom Landesbauern- führer und von dem Sonderbeauftragten für die GrzeugungsWacht, Landwirtschaftsrat Dr. Elau s, die Richtlinien über die Durchfüh rung der Erzeugungsschlacht in Sachsen ent gegenxunehmen. Die enge Zusammenarbeit zwischen der Poli tischen Organisation und dem Reichsnährstand kam besonders dadurch zum Ausdruck, daß auch der Leiter der Landesstelle Sachsen des Reichsministeriums für Vöffsausllürung und Propaganda, Pg. Salzmann, an der Sit zung teilnahm. Einleitend betonte Landesbau ernführ er Körner, bah es nicht darauf an komme, daß der Reichsnährstand für sich den Ruhm in Anspruch nehmen könne, die Erzeug ungsMächt siegreich geschlagen zu haben; vielmehr komme es allein darauf an, daß die Aufgabe selbst im Sinne der wirtschaftlichen und politischen Freiheit des deutschen Volkes gelöst werd«. Taher werde sich genau so wie der Reichs nährstand auch die Politische Organisation mit allen Kräften in den Dienst der Erzeugungs schlacht stellen, damit das große Ziel — die Sicherung der Nahrungsfreiheit der Nation — in kürzester Zeit erreicht werd«. Der Sonderbeauftragte für die Erzeugungs schlacht, Landwirtschaftsrat Dr. Claus, er läuterte sodann die politische und volkswirt schaftliche Notwendigkeit der 'Erzeugungsschlacht. Besonders betonte er hierbei, daß sich ein er folgreicher Ausgang der Erzeugung'-schlacht auf alle Gebiete des deutschen Wirtschafts lebens günstig auswirken wird. Schließlich gab Dr. Claus die Richtlinien über die organisa torische Durchführung bekannt. Diesen Ausführungen schlossen sich zwei fachliche Vorträge an über die Gebiete, die im Nahmen der Erzeugungsschllacht zuerst in den Sprechabenden auf den Dörfern behandelt werden und die den Bauern zeigen sollen, wo sie noch vorhandene Mängel in ihrer Wirtschaft abstellen und dadurch die Erzeugung steigern können. Ser schlesische Rundfunk Neue Anklagepunkte im Rundfunk-Prozeß. In der weiteren Verhandlung in dem gro ßen Rundfunk-Prozeß wurden die Anklage punkte behandelt, die sich auf den Breslauer Sender beziehen. Dem Äufsichtsratsvorsttzen» den des schlesischen Rundfunks, Bankdirektor Zorek, und den Angeklagten Dr. Bredow und > Dr. Magnus, die gleichfalls dem schlesischen Äussichtsrat angehörten, wird von der An klage vorgeworfen, daß sie satzungswidrlg die Auffichtsratsbezüge erhöbt hätten, obwohl der schlesische Rundfunk geringe Einnahmen ab warf und bis 1929 Zuschüsse von der RRG. erhielt. Der Angeklagte Dr. Magnus erklärte dazu, die Aufsichtsratsmitglieder des schlesi schen Rundfunks hätten von 1926 bis 1928 jährlich 1000 RM. Tantiemen und 1000 RM. Aufwandsentschädigung bekommen, der Auf sichtsratsvorsitzende Zorek daS Doppelte. Dann fei der Wunsch nach einer Erhöhung der Be züge laut geworden, und er habe diesen Wunsch an Dr. Bredow weitergeleitet. Dr. Bredow habe erklärt, eine wesentliche Er höhung komme nicht in Frage, aber man könne die Jghresbezüge von 2000 auf 2400 RM. erhöhen. Das sei auch geschehen. Der Volch sitzende hielt Dr. Bredow vor, daß er doch g«- rade deswegen von der RRG. in den Auf sichtsrat der örtlichen Sendeaesellschaften d» legiert worden sei, um die Ausgaben möglichst niedrig zu halten. Diesem Grundsatz wider spreche doch die Erhöhung. Dr. Bredow er widerte, man könne seine Grundsätze nicht überall hundertprozentig durchsetzen. Der An geklagte Zorek erklärte bei seiner Vernehmung, er habe beim Antritt seiner Stellung als Aus- kchtsratsvorsihender die Schlesische Funkstund« in einem sehr schlechten wirtschaftlichen Zu- stände übernommen. Es waren 800000 RM. von der Funkstunde für einen Bau aufgewen det worden, und daraus hätte sich eine groß« Verschuldung ergeben. Er habe der Anwei sung Bredows folgend die Unkosten erheblich herabgesetzt. Dem Angeklagte» Dr. Magnus wird dann vorgHalten, daß er 500 RM. An waltskosten bewilligt habe für einen Prozeß, den der schlesische Rundfunkintendant Bischofs wegen fahrlässiger Körperverletzung führen mußte, weil er einen Fußgänger mit seinem Auto ungefähren hatte. Diese Bewilligung sei nicht verständlich, weil Bischoff ein Jahres- aehalt von 24 000 RM. hatte und sehr wohl die Kosten für seinen Privatprozeß selbst hätte aufbringen können. Dr. Magnus erklärte, Bischofs habe sich in wirtschaftlichen Schwierig keiten befunden, und die Zahlung sei not wendig geworden, damit nicht in Breslau ein» Jntenoantenkrise entstand. Wieder ein Opfer der Zrauenmode Strauß, Reiher, Kolibris und eine ganz« Reihe anderer Tiere, die früher für die Be dürfnisse der Damenmode geradezu hinge» schlachtet und beinahe ausgerottet wurden, sind heute glücklich unter Naturschutz gestellt, oder die Jagd nach ihnen ist gewissen Beschränkun gen unterworfen worden. Das hält die Mode nicht ab, nach neuen Opfern Umschau zu hal ten, und diesmal hat sie ihr Augenmerk auf das Reich der Lurche gewendet. Aus Paris wird berichtet, daß der „dernier cri" in Da menschuhen Oberleder aus Froschhaut ist. Dai die Haut der einheimischen Lurche sich für diese industrielle Verwertung kaum eignet, da sie zu dünn und zu wenig haltbar ist, verschreibt man sich aus Südamerika und besonders aus dem malaiischen Archipel die Häute der dort lebenden Riesenkröten, deren Erbeutung für die Eingeborenen einen guten Nebenerwerb bedeutet. Niederländische Tierschutzfreunde haben jedoch inzwischen feststellen können, daß infolge dieser systematischen Nachstellungen der Kangkung, die javanische Riesenkröte, eine Verwandte der von Brehm geschilderten Agua, auf dem Aussterbeetat steht. Sie haben sich nunmehr an die Behörden mit der Bitte gewandt, dieses einzigartige und merkwürdige Tier unter ihren Schutz zu nehmen. erhalten Sie in verschiedenen Ausführungen bei ««« A gut im leaadxssobLkt k>au1 Prengel Laäsrbsrg 3. Vie beiden Eden » ««» «»Oer kOgar fiaüingrr Roman von Kurt Martin OopvriZbt bv Verlag Neues Leben, Bayr. Gmain >2 (Nachdruck verboten) Als er abends im Hotel mit Herta und Baron von Trebesch zulammentraf, eilte seine Frau lachend Mi ihn zu. „Tu, Edgar, es war fein heute nachmittag, du hättest dabei sein sollen. Weißt du was? Für morgen hat Herr von Trebesch vorgeschlagen, nach Poschiavo zu fahren. Er war schon dort, das soll eine herr liche Fahrt sein. Da mußt du aber mit kommen." Hallinger war einverstanden. Er hatte Herta in der letzten Woche immer mit dem Baron allein gelassen, da wollte er wieder einmal bei ihr bleiben. Außerdem freute es ihn wirklich, diese Tour kennenzulernen. Er hatte schon so viel Rühmliches davon gehört. Am andern Morgen gingen sie zu dritt nach dem Bahnhof. In dem luftigen Abteil ihres Wagens wählten sie drei aussichtsreiche Plätze. Bald setzte sich der Elektrozug in Bewegung. Hallinger hatte sich vorgenommen, heute ein mal ganz die Natur zu genießen. Unter ihnen rauschten die kristallklaren Wasser des Inn. Rasch eilte der Zug über die Brücke. Das Tal mit dem blauen See, an dessen Ufer sich weite, leuchtend grüne Waldungen dehnten, trat im mer mehr zurück. Der fern am Horizont ab schließende Piz la Margna schimmerte in seiner sonnenstrahlenden Gletscherpracht. Der alte, schiefe Mauritiusturm grüßt« noch einmal zum Abschied herüber. Ein anderes Bild folgte. Die wildroman tische Charnadüraschlucht mit ihren alten, zer zausten Lärchen und dem schäumenden, btau- senden Fluß in der Tiefe tat sich einen Augen blick auf, bis plötzlich ein länger Tunnel den Blick hemmte. Herta machte die Fahrt viel Spaß. In Celerina gab es den ersten Halt. Schnell ging es weiter. Gegenüber sah man auf die Kapelle San Gian, die schöne Begräbnisstätte von Celerina. Ernste Heide- ynd Waldgegend folgte, bis der hohe Muottas Murargl in den Vordergrund trat. Der Baron wandte sich fragend an Hal linger: „Waren Sie schon da oben?" „Nein, es fall aber ganz reizend sein. Der Ausblick auf die Berninagruppe soll recht loh nend sein." „Ja, noch mehr gefällt mir der Blick von da oben in die ruhige Schönheit des Ober engadins. Bis nach Maloja kann man schauen. Wie wär's, gnädige Frau," er wandt« sich an Herta, „vielleicht fahren wir nächste Woche mal hinauf. Die Drahtseilbahn macht es uns ja so bequem." Herta hob abwehrend die Hand. „Lieber nicht, Herr von Trebesch, ich bin kein Freund von solchen schwindelerregenden Fahrten. Wenn ich schon den steilen Strich da an dem Berg hinaus sehe, wird es mir ganz gruselig." Der Baron lachte über ihre Aengstlichkeit. Hallinger mußte bei ihren Worten an ein anderes Bild denken. Wie sie einst zusammen auf dem Leuchtturm der Insel Oie standen, da hatte sie auch solche Angst. — Herta riß ihn aus seinen Träumen. Sie deutete auf einzelne Häuser in der Ferne. „Das, was ist das dort?" Der Baron erklärt«: „Das ist Pontresina. Der Berg dahinter ist der Piz Albris." Sie hatten rasch den schmucken Ort mit seinen vielen großen Hotelbauten und Villen erreicht. Nach kurzer Weiterfahrt bot sich ein wunder voller Blick. Für kurze Zeit tat sich das male rische Rosegtal auf; man sah m der Ferne Spitze sich an Spitze reihen, zuletzt von einem breiten Gletscherzug malerisch abgeschlossen. Bald hinderte aber köstlicher Arvenwald oen Blick. Immer am Berninabach entlang ging es scharf auswärts. Bei der Haltestelle Mor- teratschgletscher wandte sich der Baron wieder an Herta. „Gnädige Frau, jetzt kommt meiner Ansicht nach eigentlich der schönste Teil der Fahrt. Urteilen Sie selbst." — Er hatte in der Tat recht. Der Zug rollt« aus hoher Brücke über die schäumenden, zischen den Fälle des blaugrünen Berninabaches, die Bilder wurden immer prächtiger und gewaltiger. Zwischen massigen, dunklen Bergstöcken sah man still und einsam den imposanten EiSstmm des Gletschers von der sonnenüberstrahlten Kup^e des Bermnastockes herabfließen, lieber allen Bergen aber thronte in überwältigender Schön- heit und lichtvoller Helle der Piz Bernina. Um seine himmelanstvebenden Glieder schmiegte sich ein duftiges Gewand blaugNtzerNden Eises. Herta stieß einen jauchzenden Schrei aus. „Wie schön!" Der Baron stimmt« ihr lächelnd bei. Hak linger starrte traumverloren in diese köstliche Pracht da draußen. Ter Zug entzog ihnen nur zu bald in seiner eilenden Fahrt das bezaubernd« Bild. Der Berninabach rauschte wieder munter an ihrer Seite. Der Ptz Alv stieg hoch vor ihnen hinauf in das blaue Licht. Bald waren die Berninahäuser erreicht. Di« Landschaft änderte völlig ihr Aussehen. Der Baumwuchs ließ immer mehr nach, und hörte zuletzt gang auf. Nur üppige, hlumenüber- säte Weiden dehnten sich in weitem Zug«. Die träumerisch einsamen Seen, di« nun folg ten, zeigten die nahe Paßhöhe an. Bernina-Hospiz! Tie «höchste Stelle der Bahn war erreicht. Die wetten Geröllhalden, di« spiegelnde Flut des weiten Sees, die leuch tenden Firnfelder, vor allem aber der massige Cainbrenagletscher in seiner durchsichtigen Bläue luden zum Verweilen ein. Nicht lange dauerte die Rast, der Zug setzt» sich wieder in Bewegung. Noch einmal wan derte das Auge zurück zu den blinkenden Seen, dann bog die Bahn in «in enges Tal ein. Es ging langsam wieder abwärts. Vereinzelt tauchten klein«, verkrüppelte Lärchen auf. In dreifacher Schleife wand sich die Bahn hinab. Plötzlich tauchte, scheinbar in nächster Nähe, der Palügletscher aus. Wie ein riesiger, zu Eis erstarrter Strom sah er aus mit seinen wellen förmigen Hebungen und Senkungen. Noch hing das Auge an dieser hochalpinen Pracht, da fühlte es sich schon nach einer an deren Richtung gezogen. Der Süden winkt« heraus mit seinen lachenden grünen Matten, seinen schmucken Dörfern und goldgelben Fel dern. Tief unten schimmerten di« Dächer von Cavaglia. Immer weiter ging es abwärts, enge, zerklüftete Schluchten mit gischtenden und brodelnden Bächen, üppige Tannenwälder folgten. Wieder tauchten Häuser aus. Ab«r «kn ganz anderes Bild war es jetzt. Di« Landschaft hatte ganz italienischen Charakter angenommen, Weiß leuchteten die Häuser aus dem schimmern- den Grün. Poschiavo! Von oben herab winkte das alt« San-Pietro» Kirchlein den Willkommensgruß. Der Zug hatte den Bahnhof erreicht. In angeregtem Geplauder über di« abwechs lungsreiche Fahrt gingen die drei in da« schmucke Städtchen binekn. Si« wanderten durch die Straßen. Die hohen steinernen Häu ser, deren Fenstergärten voll lachender, blü hender Nelken und Geranien prangten, der ehr würdige Glockenturm der katholischen Pfarr kirche San Vittore, alles wirft« eigenartig und anziehend auf sie. (Fortsetzung folgt.)