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Und Und «M irr Hainicherr, Und Und daselbst, htl. , OSwin Kurt Nuu:u zeugnis und da' Stuben näht für dl« Mädel« und strickt für die Buben sorgt sich und plagt stch und will nur das Best« rüstet voll Eifer zum kommenden Feste. hält' Ein, auch wenig, die Liebe muh schenken, War flheake l- meinem Kinde? (Nachdruck verboten.) Nun säubert und putzt man di« Kammern und Küchenzettel d«r Frauenvereinsküche in der Alten Kantvxt Dienstag : Flecke. Freitag: Makkaroni mit Rauchflsmy. »er «tavetta«? ve«» »amvfer» „«SMarnvorst , eines 18000-Tonnen-DoppeIschraubendampfere, der jetzt auf der Bremer Weserwerft der Deschimag im B«ts«n de« Führers vom Stapel li«f. Er ist das erste Schiff des neuen Ostasien-EXpreßdienstss des Norddeutschen Lloyds. Turnen, Sport und Spiel Fnßball am Sonntag l Gauliga: Nm vergangeinn Sonntag ha- ben die Punktspiele der zweiten Runde begon nen. Die Spitze der Tabelle hält nach wie vFr der Posiz^M Chemnitz besetzt. Sem E^einratnruseunr beschlossen. Auslieferung Machados gefordert Die kubanischen Gerichte haben ast Deutsch» land das Ersuchen gerichtet, den früheren Prä sidenten der Republik Kuba, Machado, dar vor wenigen Tagen in Hamburg eintraf, M verhaften und an Huba MSzuyeftxn. krümme! - Letter des Amtes M Mperttchr Erziehuvst Di« Leitung des Amtes für körperliche Er ziehung, das als sMHändiges Amt im Rahmen des Reichsmintstsrinms für Wissenschaft, Er- ziehimg und VocksbNdung setzt geschaffen wurde, ist dem Ministerialdirektor Dr. Krüm mel übertragen worden. Dieser hat bereits seit langen Jahren sich für eine höhere Bewertung der Leibesübungen in der Erziehung eingesetzt. Yen Gebühren und die Druckkosten für min destens 150 Pflichtexemplare der Arbeit, die der Fakultät unentgeltlich zur Verfügung ge stellt werden müssen, aufzuwenden. Für be sonders wertvolle Arbeiten sollte die Hoch schule die Mittel für die Drucklegung zur Ver fügung stellen können. In allen übrigen Fal ten mus; die Bereitstellung weniger Exemplare genügen und der freie Vertrieb der Druck- auflnge etwa durch die Gründung von Not gemeinschaften usw. ermöglicht werden, oder die Bibliotheken sind staatlicherseits mit den Mitteln für den Erwerb der Exemplare auS- zustatten. Es ist kein Zweifel, das; die bestehenden Pro- motionsordnungen die Entartung der deut schen Hochschulen zu sogenannten Doktorfa briken zugelassen haben. Wir müssen wieder dahin kommen, daß die Doktorarbeit ein Er ¬ 's selbständigen geistigen Schaffens ist iß den Ehrentitel doctor iuris, doctor rer. Pol. usw. nur der zuerkannt erhält, der wirklich wertvolle Arbeit geleistet hat. In gleichem Zuge must damit aufgeräumt werden, das; auch hier wieder die wirtschaftlichen Ver hältnisse des Doktoranden den Ausschlag ge ben und dast nur der zu der Würde gelangen kann, der imstande ist, die außerordentlich uo- Beitel aus Ziegenleder. So schleppen unsere Fraim angesang von der Gans iebersch Niel- pferd bis runter zur Ziege alles mtd rum, was von der Tierwelt Haud, Haare und Federn öffn Leib had. Große und klehne Tiere, Vier- fießler und Beechel missen ihr Lähm lassen, damid unsere Fraun sich rtchtch anziehn kenn. Eegentlich düds mich gar nich wundern, wenn se sich in Minder noch noch ehn bissel Christbaum schmuck aus Glas oder Holz off de Kleeder pflastern däden, damid se bissel mehr glitzern und flimmern. Ich will aber den Tetsel nich off de Bluse maln, was nich is, kann ooch hier noch wern. Dann mutz aber chede Frau ehn klehnes Schild öffn Buckel tragen: „Vor sicht Glas!" Schlimm kann das dann aber wern, wer ehn grotzen Wachhund derhehme had und der Mann hängt dann in der Erls mal das Schild nan: „Vorsicht, bissiger Hund". Der Mann mechte ich dann allerdings nich gewesen sein. Ferchdegodd Schdrammbach. RM). Elettrowerte waren bei Schwankungen bis V» AL überwiegend freundlicher (Akkumu« latoren -t- 1'/« AL). Etwas gebessert Ware« Gas- und Metallwerte, während Kabel- uny Drahtaktten eher abbröckelten. Auch Maschio nenaktien gaben leicht nach. Während Papier» und Zellstoffwerte schwächer lagen, konnte« Bier- und Spritaktien bis 1 AL gewinnen. Am Rentenmarkt waren die Kursveränderuns- gen durchweg nur gering. Am Geldmarkt erforderte Tagesgeld 4 btS 4'/« A. Am Valutenmarkt wiesen Dollar unh Pfund international nur geringe Schwankung gen auf. Die amtlichen Berliner Notierungen stellten sich auf 2,492 (2,49) und 12,305 (12,30)« Belga lBelglen) 58,17 (Geld) 58,29 (Brief), dän, Krone 54,88 54,98, engl. Pfund 12,29 12,32, franz« Franken 16,40 16,44, holl. Gulden 168,23 168.5D ital. Lira 21,30 21,34, norm. Krone 61,75 61,8D Ssterr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 46,95 47,05, schweb. Krone 63,38 63,50, schweig. Franken 80,72 80,88, span. Peseta »3,99 34,05, tschech« Krone 10,39 10,41, amerikan. Dollar 2,490 2,494? Wär's nur ein bescheid'ncs, ein treues Gedenken, Die Menschen sind anders zur Zelt um Weih- Selbst solche, die sonst ihren Beutel zumachten. O, Mutter sing'Lieder, srMl' von der Krippe, Es bängen di« Kinder an Äug' Dir und Lippe Lehr' Du sie das Wunder der Christnacht zu k«h«n, Und laß' sir nicht firn von der Seligkeit stehen. 2H dank's einem frommen, verständigen Vater, Der einst meiner Jnaend der treuste Berate», Der, führend, im Geist' bei der Hand mich ge nommen, Daß ich schon so früh' bin zu Chriitus gekommen. Joh. Lutz. Kirchonnachrichten Sonntag 3. Advent Frankenberg, Gtadtklrche. (Kirche geheizt.) Vorm h,10 Uhr Predigtg. mit Abendmahlsfeier, Oberpf« Ludwig. 11 Uhr KindergotteSd., Oberpf. Ludwig, N. 5 Uhr Predigtg., Pf. Sell. — Klrchentaufen urm Kinderbeerdiguugen: Pf. Stenz- — Mittwoch: U. 8 Uhr Bibeistunde im Pfarramt, Pf- Sell. Getaufte: Hans-Jürgen Frenzel in Hausdorf, Herbert Arthur Hegewald in Gonnersdorf. Hilda Lisa Zimmermann in Mühlbach. — Beerdigt: Maz Oskar Wenzel, Zigarrenmacher h., ledig, 52 I. 10 M. 82 T. Amalie Auguste PetrofSky geb. Preußner h.» eine Witwe, 82 I. 5 M. 4 T. Karl-Heinz Klemm h., 7»/^ Std. Luise Dora Schreckenbach, ohne Beruf, h » ledig, 17 I. 6 M. 23 T. HanS Sonnabend, Bst» treter in Gunnersdorf, ledig, 38 I. 3 M. 5 T. Am Sonntag, 3. Advent, werden kirchlich ausgebotenr Paul Walter Knarr, Schmied h., Max Arthur Knawr, Schieferdeckers h., S-, und Ilse Charlotte Köhler kg Hainichen, weil. Robert Max Köhler, Lederarbeiters daselbst, htl. T- Werner Hellmut Nowak, Schlosser h., Emil Nowak, Exped. h., S., und Martha Margot Thiel in Haini- chen, weil. Karl Wilhelm KraitwagensuhrerS zerGegodd Schdrammbach am Schdammdlsch Meine Härrn! Dr Minder läßt hekr recht fehre off sich warten. Das heest, ich kanns erwarten und mid mir ne ganse Nahd andere Menschen gans gewiß ooch. Aber chedes Ding had ehmd seine zwee Seiten. Von den Schnee, derde Feld pnd Wald bedecken soll, da häng nu wieder soundsoviel Menschen ab, diede erschd Ver dienst kriechen, wenns off der Erde weist aus steht. Solang der Schnee ohm in Wollen bleibt, so lang gibts unten ehmd lehn Winder- schbort, kehn Umsatz in Wollsachen, geht kehne Eis- oder Rodelbahn und mid all den Sachen häng ne ganse Masse Leide zrsamm, diede derbei paar Pfennge verdien wolln. Ooch an Pelzsachen denkt kehn Mensch, wenns draußen in Dezember noch vier Grad Wärme gibt. Aber was nich is, das kann cha noch wern. De Wedderpropheten sagen chetzt ehnen schbäten und langen Minder voraus. Es kann ehnen manchmal ehn richtchen Schbatz gehm, wie die sich rauszereden wissen. Wenns dann merklich andersch kommt, da denkt schon kehn Mensch mehr an die Prophezeiherei, und weNns mal zu trifft, dann schwing se de Große und sagen: „Das Hamm mer doch angekindcht". Fier un- fere Fraun is das Wedder ooch nischd, die wissen gar nich, was se anziehn solln. Das Winderzeich patzt nich ze den Wedder und die Jebergangssachen l>amm se satt. Vorgesdern habch in der Zeidung gelesen, daß in England Damenhandtaschen aus Gänseleder de neieste Mode sin. Ach du griene Neins, wenn das Unsere armen Gänse Hern, da kenn se gleich de Gänsehaud kriechen. Mer mutz sich das bloß mal vorschdelln, was da mid so ehner Tasche olles passiern kann. Es kommt doch sehr oft vor, daß mer die in Kaffee oder ooch derhehme aus der Hand mal voriebergehend off de Dampfheizung legt. Wenn se da zu lange liegen bleim, fang se vielleicht an knusprig ze wern. Oder wenn se off» Schduhl liegen und der Schoßhund kriecht lange Meile und schnup pert an soh ner Gänsehaudtasche, da wers kehn Wunder, wennr die dann nsid dr Zeid auffritzt. Hamm Se sich ieberhaupt schon mal ieberlegt, was unsere Fraun fier ehne Mena- scherie egal mid sich rumschleppen? Also pas sen Se mal auf: De Handtasche is aus Gänse haud, der Rechenmantel is aus Affenhaud, de Handschuhe sin aus Lammfelln, de Schuhe sin echt Kalbleder, nm den Hals Hamm se ehn echten Fuchs oder ehn Nassekaninchen häng, wenns kalt is, Hamm se ehn Maulwurfs- oder Sealpelz um den Kerper gewickelt, öffn Kopp tragen se ehn Hnd aus Juchtenleder oder es bammeln paar Strautzenfedern in de Guckeln runter, der Regenschermgriff is mid Krokodils leder teberzogen, das Kleed werd mit ehnen Girtsl aus Nielpferdleder zusammgerafft, in det Handtasche liegt ehn Taschenschbiegel, der mid Elefantenhaud eingerahmt is, das Portemon naie is aus Seehundleder midn Büffelhorn- knobb und de Hausschlissel schdecken in ehn Zun-ennvl Zahlen und Tatsachen. Der Reichsjuristenführer Dr, Hans Frank fordert in einem Aufruf die Erhaltung der schöpferischen Kraft unseres juristischen Nach wuchses. Dazu einige Tatsachen und Zahlen: Die nationalsozialistische Staatsführung hat es ermöglicht, daß für Preußen im Jahre 1933 450 000,— RM. zur Unterstützung not- leidender Jungjuristen bereitgestellt werden konnten. Sie hat es weiter möglich gemacht, daß diese Mittel für das Jahr 1934 aus 800 000,— RM. erhöht werden konnten. Trotz rlledem sind die zur Verteilung gelangenden llnterstützungsbeträge in Höhe von durch schnittlich 70,— RM. monatlich sowohl der Höhe als auch der Zahl der Unterstützungs empfänger nach absolut ungenügend, insbe sondere im Hinblick darauf, daß von diesen kärglichen Summen noch 13 Prozent Beam- tenkürznng in Abzug gebracht werden (!), so daß bar etwa 59,— RM. monatlich in die Hände des Unterstützungsbedürftigen fließen. Die Justizverwaltung in Preußen hat noch im November 1934 über 1100 Assessoren, da mit nahezu die Hälfte aller überhaupt im preußischen Justizdienst tätigen Assessoren un entgeltlich beschäftigt. Gerade diese Kameraden deren Lebensalter nahezu ans 30. Lebensjahr heranreicht, empfinden es mit Recht als Härte, wenn sie eine vollwertige Beamten stelle ohne jede Gegenleistung ausfüllen müs sen. Die Forderung, daß ein Teil der tkürch diese Kommissorien ersparten Mittel zur Ent schädigung der Assessoren verwendet wird, ent spricht daher nur der Billigkeit. Berlin, 14. Dezember. Acht einheitlich Trotz recht uneinheitlicher Kursentwicklung war an der Effektenbörse die Grund stimmung freundlich. Die Uinsätze hielten sich weiter in engsten Grenzen. Einige Speziali täten lagen schwach. So büßten Hapag erneut 1'/« und Lloyd '/- ein. Reichsbankantelle setzten ihre Abwärtsbewegung nm 1^/« H fort, ebenso waren Aku nochmals 2»/- A niedriger. Hiervon wurden auch Bemberg (— 2'/» ?L) be einflußt. Von Montanwerken waren die Stahlvereinswerte gut gehalten. Auch Braun- kohlenaktien schwankten nur um Bruchteile von Prozenten. Die leichte Befestigung der Farbenaktie um N wirkte sich ebenfalls len» denzstützend ans. Auslandswerte lagen schwach (LLNti Linoleum --- IV« Ehade vis S.2S Schwere Vergwerksungköcke in England Bier Tote, zwei Schwerverletzte. Schwere Unglücksfälle, denen vier Mew, schenleben zum Opser fielen, ereigneten sich in zwei englischen Kohlengruben. In einem Bergwerk in Lanarkshire sind bei einem Brand drei Bergarbeiter ums Lebe« gekommen. In einer Grube bei Sheffield wurden vier Bergleute verschüttet. Eine« konnte sofort unverletzt geborgen werden, dw drei anderen wurden nach sechsstündiger An-, beit von der Rettungsmannschaft befreit- Einer von ihnen war tot, die beiden änderet« lebensgefährlich verletzt. "" Oswald Oswin Naumann, Heizers daselbst, S-, Uno Helene Johanne Peter in Auerbach i- Erzg., Kark Alfred Peter, Vorarbeiters daselbst, T. Friedrich Paul Trömel, Schlosser h., Hermann Hugo Trömel, Schuhm. in Berlin, S , und Rosa Krauß Hermann Krauß, Postschaffners in Nürnberg, T. Kurt Alfred Donath, Färbermstr. h., Franz Oskar Donath, Scherers in Meerane, S., und Olga Marta Mende in Altmittweida, weil. Robert Max Mendez Zimmermanns daselbst, htl. T. Max Emil Schubert. Bäckermstr. in Hartmannsdorf» Oswald Theodor Schubert, Wirtschastsbes. in Kleitt- hartmannsdorf, S-, und Luise Marianne Dähne h., Gustav Max Dähne, Sattlermeisters h., T. Alfred Kurt Sonntag, Kartonagenzuschneider in CH-Hilbersdorf, weil. Friedrich Emil Sonntag, städt, Arb. das, htl. S-, und Hedwig Erna Uhlmann h., weih Karl Emil Uhlmann, Färbereiarbeiters h., htl. T. Hausdorf. A. 8 Uhr Adventsseiev, Pf. Sell. AerztUcher Sonntagsdienst: Her» Dr. Voiak Außerdem im Notfälle bei Nichterreichbarkeit de» aenannten Arztes des diensth. Krankenhausarzt (Tel. 277). Apotheken-Sonntags- und Nachtdienst ovm 15.12. abends bis 22.12.1934 früh: Neue Apotheke, Punktvorsprung hat sich, durch den unenkschw< denen Ausgang des Spieles Guts Mints gegen? DSC sogar aus vier vergrößert. Auch mougen besteht für die Chemnitzer im Spiel gegen den Plauener SpuBC auf eigenem Gelände keine Gefahr. Das Spiel VfB Leipzig gegen DSG ist abgesetzt worden. Auch Guts Muts Dres-> den darf man als Sieger über Wacker Leipzig erwarten. Die beiden jüngsten Gauligavereine Sportfreunde und Fortuna werden sich ist Dresden ein hartes Gefecht liefern. Beide ste hen punktgleich. Es gilt, den Anschluß an die Spitze zu wahren. Das Glauchauer Treffen VfB gegen SC Planitz trägt Bedeutung für den Abstieg. Bezirksklasse: Was zu Beginn der Punktspiele niemand geglaubt hätte, ist in der Bezirksklasse Tatsache geworden. Die Harthauer Sportfreunde haben mit einem Punkt Vor sprung vor dem Harthaer BB die Herbst runde als Tabellenführer abgeschlossen. Preu ßen steht an dritter, CBC erst an vierter Stelle. Morgen spielen Germania gegen Sportfreunde, Sturm gegen VfB, National ge gen Preußen, Oberfrohna gegen Hartha, Teu tonia gegen Roßwein und VfL Hohenstern- VErnstthal gegen CBC. Cs wird wieder aller hand Ueberraschungen geben. 1. Kreisklasse, 3. Abteilung: Der Döbelner SV ist wohl die beste Mannschaft der ersten Kreisklasse überhaupt. Die Abtei- kungsmeisterschaft ist ihm nach seinem Sieg über VfB in Rochlitz nahezu sicher. Morgen erwartet er daheim einen seiner stärksten Geg ner, den FC 1899 Mittweida. Knapp aber sicher sollte Döbeln gewinnen. Postsportverein Chemnitz sollte auf eigenem Platz die SB Waldheim ebenso klar schlagen wie Merkur Frankenberg den Tv. Altchemnitz. Offen ist der Ausgang der Spiele Wacker Chemnitz ge gen VfB Rochlitz und Reichsbahn Chemnitz gegen Grün-Weiß Waldheim. Merkur 1—Tv. Mtchenmitz 1. Im weiterest Wettbewerb um die Punkte treffen sich morgen Sonntag beide Mannschaften auf dem Sport platz an der Talstraße. Der Klassenbenjamin ist wohl der schwächste Gegner der Abteilung, überraschte aber dennoch mit einigen Siegen hl den Verbandsspielen, die der Mannschaft kostbare Punkte einbrachten. Die Turner spie len einen flotten Fußball, der aber bei routi nierten Mannschaften meistens nicht zum Siege langt. Unsere Merkurels hat ihre letzten Spiele knapp gewinnen können. Eine absolute Sicher heit war nicht dabei, die Elf zeigte aber einen schönen, interessanten Fußball, konnte die Chan cen lediglich nicht verwerten, da auch der Geg ner sehr gut war. Technisch wird morgen Merkur seinem Gegner überlegen sein, und auch taktisch wird Merkur ein großes Plus haben, so daß an einem Sieg Merkurs kaum zu zweifeln ist. Das sehr interessante Spiel beginnt nachmittags 2 Uhr unter Leitung von Reuter (Preußen). Merkur 2 — Teutonia 3 Chemnitz. Beide Mamsschaften treffen sich zum Verbandsspiel kn Chemnitz. Anstoß 9 Uhr.