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«r. 78. — 29. 3. 36. Sächsische Volkszeitung Seite 9 LukeitaureniIjZknIge U/skIpsnolen Wahlkämpfe und in ihrem Gefolge auä) eine mehr oder weniger wirksame Wahlprvpapanda hat es pepeben, solanpe Staatenpebilde und Stadtpemeinschaften existieren. Mit dem Fortschreiten der Technik sind selbst verständlich auch die Mittel der Propapanda, die zu Zei ten eines Wahlkampfes eingesetzt werden können, ver vollkommnet worden. Und dach überrascht es, datz in dem zeitlichen Vergehen vieler Jahrhunderte der In halt mancher Wahlplakate — sofern man von örtlich und zeitlich bedingten Umständen absieht — kaum einer Wandlung unterworfen war. Bis vor wenigen Jahren, bis zur Machtergreifung durch den Nationalsozialismus nämlich bestimmten sa auch im modernen Deutschland noch Eigeninteressen einzelner Berufsgruppen und Volks schichten die Gesamthaltuny der einzelnen Parteien. In viele» Staaten der Erde ist das ja bekanntlich auch heute durchaus noch der Fall. Datz das aber auch schon 2000 Jahre zuvor ähnlich gewesen sein mutz, lässt sich noch heute in Pompeji feststellen. Diese im Jahre 7!) n. Ehr. zusammen mit zwei anderen blühenden Städten durch einen plötzlichen und verheerenden Nusbruch des Vesuvs vernichtete Stadt mit 20000 bis 30 000 Einwohnern mutz gerade in den Tagen ihrer Verschüttung vor einer Wahl gestanden lmben. An den Mauern vieler nach mühevoller Arbeit wieder aus der Lnvadecke nusgegrabenen Häuser hat man nämlich Wahlaufrufe und Wahlempfehlunacn bestimmter Personengruppen, die man nach heutigen Be griffen duräMw als „Parteien" bezeichnen kann, ge funden. Da wurden zum Beispiel namentlich aufgeführte Männer als Kandidaten vorgeschlagen, weil sie den Bezug „billigen Brotes", „wohlschmeckenden Fleisches", „frischen Gemüses" und anderer Dinge des täglichen Bedarfs garantieren könnten. Anhänger einer Art „Wirtschafts partei" also oder anderer Interessenguvnen, die auch vor wenigen Jahren noch mit durcl-aus ähnlichen Parolen bei uns auftraten. Im alten Pompeji aber hat man, nach der Summe der gefundenen Wahlplakate zu urteilen, offenbar nicht sehr viel von derartigen Krämergeistern gehalten. Denn die überwiegende Mehrzahl der Werbeschriften priesen die guten Charaktereigenschaften, die einwandfreie Le bensführung, die Uneigennützigkeit und andere Persön lichkeitswerte der ausgestellten Kandidaten. Darunter finden sich freilich auch Empfehlungen, die — so ernsthaft sie zu damaliger Zeit auch gemeint und so wirksam sie gewesen sein mögen — eine gewisse Komik nicht ent behren. Da kann man zum Beispiel noch heute an den Autzenwänden eines Gebäudes, das als Schankstätte der Treffpunkt gewitz vieler Pompcjnnischer Bürger gewesen sein mag, in grotzen Buchstaben lesen: „Wählt Sadirius, der den guten Wein liebt, aber niemals trunken ist." Datz offenbar auch die Frauen, obgleich sie gar nicht wahl berechtigt ivaren, ein Wort mitzureden hatten, geht aus folgenden Wnhlinschristen hervor: „Wählt meinen Gat ten, den Pompenius. Er ist protz und stark." — „Stimmt für Petronius, der ein idealer Ehemann ist." — „Wenn ihr einen Vertreter haben wollt, der an Schönheit dem Apollo gleicht, so wählt Politius." ... Me Mqsen 6U«1en sind bekanntlich Ende des vergangenen Jahres auf Gruua her von der lettländischeu Regierung erlassenen Gesetze über die Umgestaltung der Handels- und Industriekammer und die Schaffung einer Handwerkskammer aufgelöst worden. Ihr gesamtes Eigentum an Gebäuden sowie an Kunst- und Altertumsgegenständen ging gleichzeitig ohne jede Entschä digung in den Besitz der neuen Kammern oder der Stadt verwaltung über. Die protze Tilde hatte gegen die Einsetzung eines staatlichen Liquidators durch den Finanzminister Ein- spruch eingelegt und eine Klage vor dem Senat mit dem Ziele einer Aushebung der Auflösungsverfügung eingereicht. Zn der Begründung war darauf hingewiesen worden, datz die Auslösung keineswegs eine zwangsläufige Folge der neuen Wirtscl-aftsgesetze sei, denn der Zweck der Gilde liege ta nicht in einer Ordnung des Handels, sondern ihre Ziele seien in erster Linie kultureller und sozialer Art. Unter Bezugnahme auf den Ausnahmezustand, der in Lettland leit bald zwei Jahren gilt, hat der Senat nun dieser Tage die Klage abgewiesen und damit endgültig über die Existenz der Gilden entschieden. Ihre Auslösung ist zum mindesten zunächst unwiderruflich geworden. Mit dem Verschwinden der deutschen Kaufmannsgild« in Riga, die au« der Eankt-Marien-Gilde und der Sankt-Johannes- Tilde bestand, ist eine wichtige und bedeutende Einrichtung des deutschen Bolkstumsleoens in Lettland zerstört worden, «ine Maßnahme, die in keiner Weise gerechtfertigt werden kann. Will man etwa damit den deutschen Charakter der jetzigen Hauptstadt des neuen Freistaates Lettland, deren LriindunL.in da, Jahr 1201 zurückretch^ verwischen? Der üeberraschender AW«»g einer Webe Gin Stammtischbruder, der wahrscheinlich schon ost die Körperkräste seiner besseren Hälfte zu spüren bekommen hatte, wenn er nachts mit starker Schlagseite das eheliche Schlaf gemach ausiucht«, widersprach lebhaft, als jemand erklärte, die grauen seien durchweg Hasenfüße, und jedem Mann« müßte es gelingen, jede Fra« in di« Flucht zu schlagen. Diese Be- Häuptling war ja nun sicherlich stark übertrieben. Trotzdem wurde sie fast von der gesamten Stammtischrund« als richtig anerkannt. Der Pantoffelheld wurde in immer heftigere Oppo sition gedrängt und rief fchlietzlich, seine Frau würde sich von Herzen gern jeder Mutprob« unterziehen, man möge sich nur «in« ausdenke«. Gut, man «ahm den Vorschlag an. Rach langer Beratung beschloß man, der Hausdrache sollte, um seinen Mut zu be weisen, zur Mitternachtsftnnd« di« Krllergrwölb« des Wirts hauses durchwandern und erst wieder, wenn dl« Uhr eins g«. schlagen hab«, herauskommrn. Einer au, der Etammtischrund« warf sich «in Laken über und versteckte sich im Keller Hinte, einem grotzen Weinsah, um de» Spukgeift zu spielen, vorher hatte man »och eine Wett, über «in, gröbere Geldsumme ad- geschlossen. Di« Frau lacht« verächtltch, al, »an sie von der Wett« i» Kenntnis letzt«. Ratltrttch werd« It« sich der Mrt»rob« unter- tsall der Rigaer Gilden ist wiederum eines jener typischen Beispiele, wo man glaubt, stillschweigend über alte ver briefte Rechte einer deutschen Minderheit Hinwegschreiten zu können. Die Abweisung der Klage reiht sich in jene Linie der lettischen Minderheitenpolitik ein, die sich in der letzten Woche nicht scheute, junge Deutsche ohne triftigen Grund zu verhaften. Die Tendenz ist in beiden Fällen die gleiche und gilt der Unterdrückung des deutschen Charakters eines Landcsteiles. Ob die Regierung in Lettland aller dings auf diesem Wege ihr Ziel erreichen wird, ist mehr als zweifelhaft, und es war noch immer so in der Geschichte der Minderheiten, datz auch der schärfste machtpolitische Druck Gesinnungen und blutsmätzige Bindungen nicht zerstören konnte. Sonnabend Großer Zapfenstreich an allen WehrmachWandorten Berlin, 28. März. Anlätzllch des Bollistageo für Ehre, Freiheit und Frieden findet auf Anordnung des Reichsbricgsministers und Oberbe fehlshabers der Wehrmacht in allen Standorten der Wehrmacht am 28. März 1936, abends Großer Zapfen streich statt. Todessturz einer rumänischen Violinistin vom Florentiner Dom Mailand, 28. März. Ein« 23jährige rumänisci)e Violinistin, Oe na Sihiuiin, kam in Florenz aus tragische Weise ums Leben. Sie hatte den berühmten Domturm des Giotto bestiegen und sich aus der Galerie einige Zeit ausgelxMen, „m die Land schaft zu bewundern. Als sie sich über die Brüstung beugte, ver lor sie plötzlich das Gleichgewicht und stürzte in die Tics«: der Körper durchschlug das Dach eines am Futze des Turmes hallen den Kraftwagens. Aus dem Wege in das Krankenhaus starb sie an den Folgen der erlittenen schiveren Verletzungen. Neuer Grenzzwischenfall in Fernost Heingking, 27. März. Nach einer Mitteilung aus dem japanischen Hauptquartier ist es nunmehr auch an der mandschurisch-mongoli schen Grenze zu einem Zwischenfall gekommen. Nach einer Mit teilung hat eine Abteilung mit Maschinengewehren und Hand granaten bewaffneter Mongolen fünf japanische Grenz soldaten am nördlichen Ufer des Kalge-Flusses angegrif« f e n und fast zwei Stunden lang beschossen. l-iS^prSl^-b/IXX^TSl- vusvokksm lvs 0 51 c si n s r t. 0 cl s n SS.- SS.- SS.- 51- TOOktt l-kkV sta«t 100 öabcs dskscmt kür davräbrts Lusiitst IIlW»WIiiiiMiiililMliWiiIiItIiiiiilIIiiiIU>lMWii'!IWl!li!IlIMillIWIIWIIIill>l!iItIIIiIM!III^i!W! „Wir haben keineBeziehungen zum Vatikan" Erinnerung an einen Vesuch Litwinows in der Ewigen Stadt Rom, Ende März. Einige Jahre liegen bereits zurück fett dem letzten Vesuch Litwinows. Die rüterussische Botschaft lud damals die italienischen und ausländischen Pressevertreter in der Ewigen Stadt zu einem Zusammentreffen mit dem Volkskommissar des Auswärtigen in ihre Empfangsräume in der Via Gaeta ein. Jahrelang warn die deutschen Zeitungskorespondenten dort nicht mehr gewesen, denn man empfand eine tiefe Unlust, wenn im Oktober die diplomatische Vertretung der Räterpublik ihre obligate Einladung zur Feier der Oktoberrevolution an die „bürgerliche Welt" erlietz. Aber im Lauf der Jahre gab es, wenn auch sehr selten, so doch gelegentlich eine berufliche Ver pflichtung, ein Eommuniquü in der Via Gaeta cntgcgenzunch- men. Bor 10 Jahren stictzen die Besucher der Botschaft im Vesti bül aus ein riefengrotzcs Standbild Lenins, und im ersten Salon Durol» len ILrst« üe» Sttmrri- skvttsü» am Sannüag elene »eine Stimm« erblickte man die Porträts anderer Volschcwistensührer ohne Kra gen, der eine oder andere vielleicht sogar mit der Ballonmütze, Inzwischen ist sogar Stalin in den Frack gestiegen, und Lit winow nahm sich im abgeschnittenen Gehrock aus dem Damast sofa eines üppigen Salons, an dessen Wänden in schweren Gold rahmen Landschaftsbilder aus dem Süden hingen, nicht einmal so unwahrscheinlich aus, wie man erwarten könnte. Er gab aus die in englischer und französischer Sprache an ihn gerichteten Fra gen Auskunft. Ja, er stand sogar im Kreuzfeuer der Fragen. Mochten noch so viele Männer der Feder ihm Auskünste abzu ziehen versuchen, einmal kommt doch bei solchen Entrevucs der tote Punkt, an dem das Thema erschöpft ist. Die Beziehungen Räterufzlands zu Italien waren politisch und wirtschaftlich durchgegangen. Man hütete sich, auf soziale Probleme einzu gehen, denn hier wäre der Gegensatz zwischen dem faschistischen Italien und dem bolschewistischen Rutzland hervorgctreten. Eine kurze Pause trat ein. Da richtete der römisch« Korrespondent eines englischen Weltblattes, dessen Nation sich unter den etwa 10 beim Hl. Stuhl durch Botschaften und Gesandtschaften be glaubigten Staaten befindet, an Litwinow die ziehen. Elch nachts eine Stunde lang im Keller aufzuhalten das verlange von ihr keine Nerven. Punkt 12 Ilbr bemas-net. ge sich mit einem Talglicht und stieg dann die Treppe zum Keller hinab. Die Stammtischbrüder warteten atemlos vor der Kellertür auf die Dinge, die da kommen sollten. Lange Zeit war alles totenstill. Offenbar hatte sich die Frau irge -dwo niedergelassen. Plötzlich aber hob ein Radau an, der selbst die Leute oben hinter der Kellertür Angst und Lang« werden liehen. Das „Gespenst" hatte sein Wert be- zonnen. Es schrie, heulte, wimmerte, sauchte, hustete, psisf in allen Tonarten und lietz dazu die leeren Weinfässer mit Donnergetöse durcheinanderpurzeln. Auch die Stimme der Frau wurd« vernehmlich. Sie hatte einen sehr energischen Ton. Das Gepolter verstärkte sich noch, und dann ries jemand laut und flehend um Hilfe, llird das war keineswegs die Frau. Dir Stammtischbrüder rissen schleunigst die Tür aus und eilten hinunter, um nachzusrhrn, was geschehen war. Man fand das „Gespenst" halb ohnmächtig am Boden liegend. Neben ihm stand di« Frau und schwang drohend einen gewaltigen Holzhammer. Den hatte st« ergrissen, als der Spuk begann uud mit ihm hatte sie den Poltergeist k. o. geschlagen. Kount« di« Mutprob« bessrr bestanden werden? Dewitz »ichtl Ader di« Stammtischbrüder warru mit ihre» Ausgang dvch nicht einverstanden. Mau brachte di« grau vor den Kadi und d«r „rurteilt, sie tatsächlich weg«« Körperverletzung zu einer kurzen Freiheitsstraf». Frag« nach den Beziehungen Ruhlands zum Vatikan. Für einen Augenblick flammte das schon abgejlaute Interesse der von dem Volkskommissar versammelten Vertreter der ösfent- ttchen Meinung so vieler Länder auf. Alle Blicke richteten sich auf das breitknochige Gesicht Litwinows, in dem hinter dem Kneifer «in Augenpaar sich nur halb, wie durch eine» Schlitz össneie. Ein verschmitztes Lächeln glitt dem Russen von einem Ohr zum anderen. Dann lietz der Volksbeauftragte des Aeuke- ren sich vernehmen: „Wir haben keine Beziehungen zum Vati« kau." Als der Engländer noch weiter fragen wollte, wurde Litwinow kühl und frostig. Also gar keine Verbindungen zwischen dem Reiche Lenins und Stalins und dem Hl. Stuhl. Schon am Abeird des gleichen Tages, als die italienisclze Presse noch die Pslicht der Höflich keit gegenüber dem russischen Gsit empfand und sinn zögernd einiges Zuckerbrot spendete, gab der „Ofservatore Ro mano" di« Parole aus, die er gegenüber den Bolschewisten stets durchgeführt hat: .^Lasset jede Hoffnung fahren." - Bald wurde es auch im italienischen Blätterwald« ganz still um Lit winow. Unter der Hand erfuhr man. datz er bei den politsickcen Gesprächen mit den italienischen Negierungsmitgliedern kon kreten Abmachungen entglitten sei. Der Sowjstkommisiar batte vielleicht nur eine oberslächliche Berührung mit dieser Stadt gewünscht, die ihm doppelt zuwider sein mutzre als eine Welk zentrale des Christentums und als Brennpunkt der faschistischen Staats- und Gelell'cbsitzaetzalruug, di« ein altes kulturvoll zu ungeahnten, schöpferischen Leistungen zusammeu- satzt. Der Bojchewismus trägt in sich ein altes, eigens rciz russisches Wesensgefetz. die Ne i g u n g zur Wiederkehr. Er gibt scheinbar verlorene Posten nur zeitweilig auf. Ein düsteres Fatum scipvcbt seit Jahrhunderten über oer sarmasiichen Ebene, das «in gründlicher moderner Kenner Rutzlands in oa» elegische Wort zusammensntzte: Rügland finkt in bestimmten Ab schnitten seiner Geschichte ins Chaos zurück! Das Bündnis mit dem Chaos kann und mutz nur neues Chaos gebären. Mag Sowjclruglans auch zunächst durch Hinter türen seinen Platz in der Gemeinschast der zivilisierten B.ller wieder errungen haben, seine unheimliche Stimme wächst und macht sich ungeniert in Europa an Plätzen breit, wo man seine Gemeinschaft früher gemieden hat. Als der schweizerische Bun desrat des Auswärtigen, Motta, im Sommer 1931 als Ver treter seines Landes in einer politisch wcitgesleckten Nrdr vor dem Völkerbund das Veto der Eidgenossenschaft gegen die Aus nahme der Räterepublik in den Gcnscr Bund cinlcgte, sand er mit Recht in Deutschland begeisterte Zustimmung. Inzwischen ist Sowjetrutzland sogar für biindnisfiihig erklärt worden, und stört durch sein Militärbündnis mit Frankreich das curopäisil)« Gleichgewicht in empfindlichster Weife. Wenn noch semand an seinem watzren Gesicht zweiselt. de« möge sich die nüchternen Berichte zu Gemulc führen, die dieser Tage der „Osscrvatore Romano" mit der Ucberschrist „Unter dem bolschewistischen Joch" vcröjjentlicht. Hier nur einig« Proben daraus. Der vor einiger Zeit aus der Tschecho slowakei ausgewicsrnr zweite Sekretär der Komintern, Gott wald, der inzwischen die Hauplschristleitung der Zeitung „Rude Praioa" sMenschheit) wieder übernommen hat. macht in einem Ricsenaufsatz den Genossen die letzten Entscheidungen der Komintern von dem kürzlich stattgehabten Kongretz der selbe!» klar. Sic sind ein höchst bezeichnender Katalog von Per« haltungsmagnahmen zur Täuschung und Be«inslussung der nicht, bolschewistischen Welt Danach sollen die Kommunisten ihre Taktik den Bedingungen des Augenblicks nnpassen. Bisweilen können sie sogar für den Staatshaushalt einer bürgerlichen Re gierung ihre Stimme abgcbcn. Aber sie sollen gleichzeitig di« Masten darüber belehren, datz dies nur gegen Zugeständnisse geschehen sei. Cie können sogar mit sozialiftsichen Parteien zusammenarbeiten: aber cs ist ausdrücklich untersagt, die Führer dieser Pariri öffentlich zu lobe» I« Gegenteil sollen sie ver suchen.