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vtensms, 7. SprU I9l< Letpztger Lagedlatt. Nr. 176. MorseN'Nusgave. Sette 17. Kecvt unü Sericvt. Königliches Landgericht. Lei-ri». 6. April. r Wegen passiver Bestechung hatte sich der 57jäh- rige, hier beim Rat angestellt gewesene Bezirksauf seher beim Tiefbauamte Kaul Robert Schlegel vor der zweiten Strafkammer des Landgerichts zu verantworten unter der Beschuldigung, döß er als Beamter für eine in sein Amt einschlagende, an sich nicht pflichtwidrig« Handlung Geschenke angenommen hat. Es wurde in der Verhandlung festgestellt, datz der Angeklagte in der Zeit vom Jahre 1906 bis zum Jahre 1911 von dem Baumeister B. in mindestens drei einzelnen Fällen Geldbeträge von jedesmal 2.'> und von dem Tiefbauunternehmer W. zweimal je 100 tt angenommen hat. Wegen Vergehens gegen den § 331 des Neichsstuafgesetzvuchs wurde der An geklagt« Sch. zu einer Geldstrafe von 80 Mark verurteilt, der Gerichtshof nahm den Betrag der Zu wendungen insgesamt zu 300 .<l an und erklärt« diese Summe dem Staate verfallen. 1 Auf fahrlässige Tötuag lautete die Anklage, die sich vor der zweiten Strafkammer des Landgerichts gegen den 19jährigen Krafrwagenführer Walter Ernst Ludewig von hier richtete. Der Angeklagte war früher bei seinem Stiefvater als Droschkenkutscher be schäftigt; dann hat er vom 3. bis zum 29. November vergangenen Jahres einen Kursus als Kraftwagen führer durchgemacht und auch die Prüfung bestanden. Der Führerschein ist ihm am 10. Dezember ausgestellt worden. Als Kraftwagenführer ist Ludewig aber nicht beschäftigt worden, bis bei der letzten Engros- mess« der Streik der Kraftdroschkenführer ausbrach. Sein Stiefvater vertraute ihm dann ein Kraftdroschke an. Als der Angeklagte einige Tage im Dienste ge wesen war, ereignete sich das Unglück, das zur An klage wegen fahrlässiger Tötung unter Außeracht lassung der Sorgfalt und Aufmerksamkeit, zu der er vermöge seiner Berufspfltcht ganz besonders ver pflichtet war, gegen Ludewig Anlatz gegeben hat. Am 4. März nämlich hatte der Angeklagte einen Fahrgast zunächst vom Markte zur Kaiser-Wilhelm- Stratze 13 und dann von dort nach der Kronprinz- strahe 13 zu fahren. In dem Augenblicke, als er die Ecke der beiden Stratzcn nahm, wollte die sechsjährige Tochter des in der Scharnhorststratze wohnenden Hei zers Göttlich den Stratzendamm der Kronprinzstratze nach der Scharnhorststratze überschreiten, sie wurde von der Kraftdroschke umgerissen, die Räder gingen über sie hinweg und das Mädchen fand auf der Stelle den Tod. Ludewig soll den Unfall dadurch herbei geführt haben, datz er mit einer erheblich größeren Geschwindigkeit als der zulässigen — von 20 Stunden kilometer — gefahren ist und trotz Eintritts der Dunkelheit seinen Wagen bei der Einfahrt in die Kronprinzstratze nicht so geführt hat, datz er ihn so gleich zum Halten bringen konnte Der Angeklagte bestritt in der Verhandlung, datz ihn an dem Unfälle irgend ein Verschulden treffe. Er sei in einem großen Bogen in die Kronprinzstratze eingebogen und bade das Kind nicht gesehen, das in seinen Wagen hinein gelaufen sein müsse. Seine Geschwindigkeit sei nicht übermäßig gewesen; er würde den Wagen jederzeit haben anhalten können. Von dem Unglück habe er erst Kenntnis erhalten, als er schon zu Hause gewesen sei. Den Täter hat man durch die Nummer der Kraftdroschke sestgestellt. Als man nähere Erörte rungen anstellte, war nicht der Angeklagte, sondern sein Stiefvater der Führer des Wagens. Wie Lude wig angab, hat er die Führung nicht abgegeben, weil das Unglück geschehen war, sondern sein Stiefvater habe die Führung infolge des eingetretenen Schicht wechsels übernommen gehabt. Das Urteil lautete gegen den Angeklagten Ludewig auf sechs Wochen Gefängnis st rafe wegen fahrlässiger Tötung und dreißig Mark Geldstrafe wegen Verstoßes gegen die Verkehrsvorschriften. 1 Die Kirchenaustrittsbewegung hat der Dach decker Albert Moser von hier in schwindelhafter Weise zur Ausbeutung mehrerer Mitglieder der hiesigen apostolischen Gemeinde benutzt. Er hatte sich jetzt wegen Nücksallsbetrugs vor der vierten Straf kammer des Landgerichts zu verantworten. Neben ihm auf der Anklagebank saß der Zimmermann Kurt Lehmann, der dem Moser bei seinen Betrügereien zum Teil behilflich gewesen ist. Am Hohneujahrs- tage traf Moser in der Kramerstraße eine Frau, die Traktate der apostolischen Gemeind« verteilte. Er kam mit ihr in ein Gespräch, erzählte ihr, datz seine Frau und seine Kinder hungern müßten — Kinder hat er aber gar nicht, und von seiner Frau lebt er schon seit Jahren getrennt, da er nicht arbeitet und nicht für den Unterhalt sorgt —, und er wußte die Frau zu bewegen, datz sie ihn mit sich nahm, ihm zu essen und auch eine Mark Unterstützung gab. Am 13. Februar kamen Moser und Lehmann in der Süd straße vor dem Volkshause zusammen, sie unterhielten sich über Li« Kirchenaustrittsbewegung, und NKHer teilte dem Lehmann einen Plan mit, um daraus Kapital zu schlagen. Moser li«ß sich Lehmanns Papiere geben, Lehmann galt als sein Bruder, und so besuchten sie mehrere Angehörige der apostolischen Gemeinde, dienen Moser seine und seines Bruders Not in den krassesten Farben schilderte. Die hungern, den Frauen und Kinder wurden von ihm auch hier wieder erwähnt. Es bleibe ihm nichts anderes übrig als einen Selbstmord zu begehen, den Strick zum Aufhängen hatte er schon immer in der Tasche. Die angebettelten Personen hielten das ihnen Gesagte für wahr, redeten ihm seine Selbstmordgedanken aus, und ließen es auch nicht an Unterstützungen fehlen. Eine Fran gab ihm als Darlehen auch 15 .st, wofür Moser ihr einen Schuldschein ausstellte. Von diesem Gelds hat Lehmann 5 .st bekommen, die er der Frau aber einen Tag vor der Verhandlung durch die Post zurückgeschickt hat. Moser hat ähnliche Betrügereien bereits vor einigen Jahren in Berlin verübt. Er hat damals mehreren Geistlichen kleinere und größere Beträge abgeschwindelt, indem er ihnen eine von ihm gefälschte Empfehlung eines Geistlichen vorlegte. Er ist deswegen zu einer dreijährigen Zuchthausstrafe verurteilt worden. In Berücksichtigung der von ihm an den Tag gelegten gemeinen Gesinnung wurde Moser jetzt unter Einbeziehung zweier Strafen von drei Monaten und von zwei Wochen wegen Rückfalls betrugs zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren und drei Monaten und zum Ver luste der bürgerlichen Ehrenrechte auf fünf Jahre verurteilt. Der Mitangeklagte Lehmann kam mit einer Gefängnisstrafe von acht Tagen davon. Militärgericht. Dresden, 6- April. * Wegen Mißhandlung und vorschriftswidriger Behandlung Untergebener verhandelte das Kriegs gericht der 3. Division Nr. 32 gegen den Oberleutnant Max Georg Paul Gustav Kr. vom Feld.-Art.-Regt. Nr. 28 in Bautzen. Am 12. März erschien der Fahrer K. in der Revierstube, um sich wegen einer geröteten und geschwollenen Stelle am linken Arm in Behand lung zu begeben. Nach der Ursache der Verletzung be fragt, erklärt« der Soldat, daß er vom Oberleutnant Kr. während des Reitdienstes mißhandelt worden sei. Die eingeleitete Untersuchung ergab, datz K. nicht nur an jenem Tage, sondern auch bei einigen anderen Ge legenheiten mtt dem Reitstock wegen dienstlicher Ber» nachlässigungen geschlagen worden sei. Zwei andere Soldaten sind ebenfalls vom Oberleutnant mißhan delt worden. Unter Anklage stehen fünf Fälle von Mißhandlung und ein Fall der vorschriftswidrigen Behandlung Der Angeklagte entschuldigt sich in der Hauptsache damit, daß er sehr nervös und leicht er regbar gewesen sei. Nach dem Gutachten des ärzt lichen Sachverständigen Oberstabsarzt Dr. Otto liegt beim Angeklagten nervöse Erregung und Reizbarkeit vor, der Strafausschließungsparagraph 51 des Straf gesetzbuches komme aber nicht in Frage. Das Urteil lautet der Anklage gemäß auf fünf Wochen Stubenarrest. llunllkakn-er. Theater. Städtische Dhraier. Im Neuen ^Heater heute Tienolag „Zar und Zimmermann": morqeu vorlexte Am- sühruiu? öc» „Paisiwl". Beginn 6 Uhr. — Im Alte, Ihrs ter tcuie „Biel Lärm uni Nickt»": morgen Moser- Lustspiel „Ter Beilchcusrejser". — Im Lvperetten« tHeater I>eiiie und morgen „-chiir.eumanovcr". Tonnerstaq, Freitag und Sonnabend lind keine Borsirtluiigen. dock werten Sonnabend die Tageskassen von tv--Z Uhr geöffnet. Lchauspielhauv. Heute Dienstag das erfolgreiche sröhlicke Spiel „Al» ich noch im Flügelkleid«". Morgen (Mi!Nvock>, Sonntag <t. Osierfeierlag) und Montag (S. Lilerseiertag) „Al» ick noch im Flügelklerd«". Dienstag, den 14. April, erste» Gast, spiel Albert Ballermann „Stein unter Steinen" Jakob Biegler). Battrnbrrg-Theater. Dienetag (Erstausführung): „Dec Weg zur Hölle." Schwank in drei Akten von Gustav Kadelburg. — Mittwoch: „Deine» Bruders Weib." — Donnerstag, Freitag und Sonnabend: Geschlossen. Vergnügungen. Kristallpalast-Theater. Ter besonders reich- Krltige und abweckslungsreiche rvielvlan enthält nur ersltlalliae Xünsilerivezialitätcii. Im Weinrestaurant konzertiert bis 3 Udr nacht» eine erstklassige Kilnstlerkapelle. Im Kristallpalast-Eaie suchen täglich zwei Konzerte de» Berliner Metropol-Ensemblcs (Direktion: Komponist und Kapellmeister Adolf Grünow) statt, und »war nachmittag» von V»5—7 Uhr und abends von 9—2 Uhr. Leipziger Palmengarten. Heule nachmittag t Uhr ist da» lepte tflesellfchastZkonzert de» Witln-Wols-Lrchester». Auf vielseitigen Wunsch hat di« Direktion di« beliebt« Konzert sängerin Frl. Traube Heinrici zu nochmaligem Austreten ge wonnen. Die Leitung übernimmt Herr Kapellmeister Willy Wolf persönlich. Tie Dauerkarten sind gültig. Cafe Bauer. Erstklassiges Cafe im Zentrum der Stadt. Im Parterre und in der 1. Etage nachmittags und abend» groste Künstlerkonzerte. Im Tasc-Bauer-Kafino da» neue Salontrio Brose bis 4 Uhr morgens. tzomgkenner bevorzugen ckle bekannt : naturreinen «> rkalysia-honige omMlllt I zu 1.ZV, ll ZU 1.—, orangendlüken zu 1.50 ercl. Slar. N lein erkältllcll von der Ltist^lis Paul Lärms, e. m. d. l>. ssilisl-n Lilwkkr. SS. ?l.: UmickiN. Str. U. bl.:vemm rlngllr.S. So.: nsll.Str.S0. Lu.-Lckiirdeltr. 4. vo.: LllendaNnllr. S6. Ld.: Swtt.Ltr. LS. 8euä.: UM. Mllnfter- llrabe ISd. Stötl.: ßspiermlNilklr. SS. üelrldi.! ösulrlckier Str. IS. Möckern: lisllllciie Str.rvS. Sckmnekew: Ueipriaer Llr.lüS. Sl o<ckee:VIeLkauNr.rS ftEs kürare» 8Ie kise Kosvn, Llottsrr«»«»», Noalutamm-, Rusek- unck auckera Lckelrooen odus äio ^ulotuog-eu io ärmerem „ÜLttsokrouuck" gelesen -u baden, ckervn l «oedtlios äeo Lttolg; äer xSaosuor sickert. Den ^Oatteo- lreuoä >'r. 82" veroeockeu vir kostvukr«. Di« 3ukr voob de- soväers scküve kraekt-kosen aller ^.tt. Lluckou-uuck ltotckoru- dookstümm«, OstketwerdSsoke Starke, bereits traabaro vkst- diputter« uoä L^rsmtckeu Lcklo trübe » eivredev. Soköuv 8t»u- ckev, Lierstrltuoder, Sekllux- pllaureu usv. ?»oo Lei. m dH., Lauwkcbilleu iu Dolttused. 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"«» 8 sondern sehr bald etwas Gespenst herabfinkt. Die , ... , sog. Nervennährmittel zu erreichen, sondern einzig und allein durch ein Mittel,^daS bie Energie hebt und die Nerven stählt. Zu diesem Zwecke ist Matein, das neue, wunderbare Stär kungsmittel für die Nerven, bellens geeignet. ES würde hier zu weit führen, wenn ich eine IPIoilvnn« Schlimmer als im Mittelalter die Folterknechte ihre Lvler quälten, quält die modernen Menschen beute die Nervosität. Sie tritt unter den verschiedensten Formen auf. Sehr oft ür sie begleitet von Gliederreißen, Zuckungen, erhöhter Empfind- lichkeit gegen Geräusche, Gerüche und andere äußere Eindrücke. Kopfschmerzen und bohrende reißende oder stechende Schmerzen im Gesicht, Hals ober Armen, Schwinbelanfällen oder Blut- Wallungen, Ameisenkriechen und Gefühl von Taubsein, Herz- klopfen, Mattigkeit, plötzliche» Versagen de« Gedächtnisse«, Angstgefühl, Schlaflosigkeit, launische- oder unruhiges Wrien, Reizbarkeit, besonders morgens nach dem Aufsteheu, Rücken- schmerzen, die sich nach den Armen und Beinen sortieyen, Gelenkschmerzen, Gefühl flatternder Bewegung, Klopfen in Leu Schlaqavern, Beklemmungen, Migräne, Krämpfe (auch Lach-, Wein- und Gähnkrämpse), schreckhafte Träume, Schwindel anfälle rc. Wenn einzelne dieser Erscheinungen bei Ihnen austrrten, so könne» sie mit Bestimmtheit annehmen, daß die Nervosität auch Sie zu quälen beginnt. Sollten mehrere solcher Anzeichen bei Ihnen sich eingestellt haben, so ist Ihr Zustand unweigerlich schon bedenklicher. Da« Nervensystem und dessen Zentrale, da- Gehirn, wird langsam erschöpft, früher oder später erfolgt dann ein völliger Zusammenbruch und ein Dahiuschwinden der geistigen und körperlichen Kräfte. Ein hochgradig nervöser Mensch sollte nicht lange zögern, für seine Besserung tun, ehe seine Kräfte ruiniert sind und er zum natürliche Behandlung solcher Heiden ist nichts durch Medizin oder Zu diesem Zwecke ist Matein, das neue, wunderbare Stär- ausführliche Erklärung für die Wirkungsweise des Matein geben "wollte. Ick ziehe e» deshalb vor, Ihnen Gelegenheit zu geben, sich selbst zu überzeugen. Sie sollen selbst prüfen und beobachten, wie Matein wirkt! Deshalb habe ich mich entschlossen, jedem Nervösen, der an mih schreibt, eine Probedose umsonst und franko zu übersenden. Gleichzeitig erhallen Sie eine interessante Broschüre, iu der Ihnen erllärt wird, warum Matein solch wunderbare Wirkung auf Gehirn und Rückenmark auSüben kann. 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