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virnsl«,, 7. tlprU >Sl4. Leipziger Tageblatt. Nr. l76. ttlorven-Nusssve. veue 13. und Fichtestrabe, ward« gestern vormittag von einem Kraftlastwagen beim Umlenken em Laternen pfahl umgerissen. * S0v Mark Belohnung! Rach einem bei der hiesigen Kriminal-Polizei etngegangenen Telegramm der Krimminal-Polizei Breslau ist dort der am 1./7. 1883 in Myslowitz geborene Bureauvorsteher Georg Müller, der wegen Mordes und Unterschlagung von 300 gesucht wird, flüchtig. Müller ist 1,70 m groß, schlank, von knochiger Gestalt, hat schmales blasses Gesicht, vorstehende Backenknochen, dunkle Augen, schwarzes, links gescheiteltes Haar, kleinen kurz gehaltenen schwarzen Schnurrbart und voll ständige Zähne. Er war bekleidet mit dunklem Ulster, dunklem Jackett und gestreifter Hose, schwarzen Schnürschuhen mit Gummiabsätzen und schwarzem, rund eingedrückten weichen Hut, sowie einfachem Stehkragen. Er hat knochige Hände und ein auf geregtes Wesen. Aus die Festnahme Müllers sind 500 .4! Belohnung ausgesetzt. Mitteilungen zu dieser Sache wolle man bei der hiesigen Kriminal- Abteilung anbringen. * Ein unangehnemes Erlebnis in der Nacht. Die Ehefrau eines m L.-Kleinzschocher wohnhaften Kell ners erwachte vor einigen Tagen mitten in der Nacht durch ein Geräusch, das von der Wohnstube her zu ihr in die Schlafkammer drang. Da sie durch dis nach der Stube führende, nur angelehnte Tür einen Lichtschein wahrnahm, brannte sie die Küchen lampe an. um im Wohnzimmer nach der Ursache des Lichtscheines zu forschen. In dem Augenblicke, wo sie die Tür zur Wohnstube öffnete, kam ihr ein grober Mensch entgegengerannt, der ihr die Lampe ausblies und durch das Fenster der im Erdgeschoß gelegenen Kammer auf die Straße hinaus flüchtete. Beim späteren Nachsehen der Wohnung fand die Frau, daß ein Geldbetrag von 95 vr und ein Knabenanzug aus einem Kleider schranke gestohlen worden waren. Offenbar hat sich der Dieb abends in die Räume eingejchlichen und im Kleiderichrank versteckt, bis die Frau eingeschlafen ist, denn die Doppeltür des Schrankes wurde weit aufstehend und der Inhalt des Schranke» in größter Unordnung vorgefunden. Leider haben die Nach forschungen nach dem Diebe bis jetzt noch nicht zum Ziele geführt. L. 2n Haft genommen wurde von der Kriminal polizei ein stellenloser, 33 Jahre alter Buchhalter von hier, der es verstanden hatte, sich in zahlreichen Fällen unter falschen Namen und mit Hilfe gefälschter Krankenkaffenbücher und anderer Papiere Kranken geld zu verschaffen. * Thekla, 6. April. Am Karfreitag, den 10. April, ist es dem Privatmann Friedrich Karl Salomon nebst seiner Gemahlin vergönnt, das seltene Fest der goldenen Hochzeit begehen zu können Beide Eheleute sind noch körperlich rüstig und geistig frisch und im Orte allgemein beliebt und geachtet. Be merkenswert ist noch, daß das Ehepaar bereits über 40 Jahre in dem Hause Weststrabe Nr. 160 wohnt. SäebsisGe Nacvricblrn * Dresden, 6. April. Für die völlige Sonntagsruhe. In einem am Sonntag veranstalteten Vertretertage der deutsch nationalen Handlungsgehilfen, dem der Reichstags abgeordnete Geh. Justizrat Dr. Giese aus Oschatz beiwohnte, und in der von 46 Vertretern 21 412 Mit glieder vertreten waren, wurde einstimmig beschlossen, eine Resolution an den Reichstag zu schicken, in der die Einführung der vollständigen Sonntagsruhe ge fordert wird. Vermächtnis. Aus dem Vermächtnis des ver storbenen Verlagsbuchhändlers und Fabrikbesitzers Dietrich, hier, nach dem zahlreiche Beamte und Arbeiter seiner Fabrik mit namhaften Summen zu Weihnachten vorigen Jahres bedacht wurden, haben am 3. d. M. der Kutscher 5000 der Hausverwalter in der Villa zu Gottleuba 3000^, die Köchin 1500 und das Stubenmädchen 1500 ausbezahlt erhalten. * Döbeln, 6. April. Medizinalrat Dr. Flinzer. bisher in Plauen, ist als Bezirksarzt für den Bezirk der Amtshauptmannschaft Döbeln verpflichtet worden. * Chemnitz, 6. April. In seiner letzten Sitzung hat der Rat beschlossen, eine Schul- und H e i m a t a u s st e l l u n g einzurichten, und zwar soll diese Ausstellung bis auf weiteres in der neuen Humboldtschule untergebracht werden. Zu diesem Beschlüsse haben die Stadtverordneten ihre Zu stimmung zu geben. * Zwickau, 6. April. Der Kommandierende General des 19 Armeekorps. General der Kavallerie von Laffert, traf heute früh hier ein und wohnte den Kompaniebesichtigungen beim 1. Ba taillon des Jnf.-Regts. Nr. 133 auf dem Garnisons übungsplatze bei. * Bad Gottleuba. Die Gesamtanlagen der Stadtgemeinbe betragen für das Jahr 1914 17 837 .4! Davon entfallen auf Gemeindeanlagen 8256 ^l, auf Schulanlagen 4460 .H l6570 ./S für die gesamte Schul gemeinde), auf Kirchenanlagen 3291 .6 (5912 87 für die Kirchfahrt) und auf Armenanlagen 1830 Unter Zugrundelegung des durch Stadtgemeinderats- beschluß festgefetzten Satzes werden 1,8 für die Mark des persönlichen Einkommens erhoben. * Callnberg, 6 April. Tödlichverunglückt ist am Sonnabend auf einem Höhndorfer Stein kohlenwerk der in den 20 er Jahren stehende, erst seit kurzem verheiratete Bergarbeiter Thomä von hier. * Aue, 5. April. Beim Schachspiel in einem Schachklub wurde der Ledergroßhändler Gotthilf Schochardt von einem Herzschlag getroffen, dem er erlag. Thüringen und Provinz Sachsen. * Zeitz, 6. April. Ein hochherziger, unbekannter Geber hat sich bereit erklärt, dem Grundstock für den Bismarckturm die namhafte Summe von 3000 Mark zuzuführen unter der Bedingung, das; der Turm zum 100jährigen Geburtstage des Altreichs kanzlers. also am 1. April nächsten Jahres, feine Weihe erhält. Mit dieser Spende, die bei weitem die gröszte ist von all den Gaben, die dem Grundstock bisher zugefloffen sind, beläuft sich das Vermögen aus rund 18000 .6 Wenn das Werk bis zum 1. April vollendet sein soll, gilt es immer noch eine namhafte Summe auszubrinaen, doch ist es wohl fraglos, datz die Bürgerschaft von Zeitz es nicht an sich fehlen lassen wird. * Sonneberg, ü. April. Im Kreise Sonneberg haben in den letzten drei Wochen vier Schaden feuer stattgofunden, die alle auf vorsätzliche Brandstiftung zuriickgefiihrt werden, und zwar ist in der Nacht zum 12 März in Föritz das Anwesen der Gaistwirtswitwe He üble in, in der Nacht zum 13. März in Ehnes eine Scheune des Landwirts Emil Blechschmidt, in der Nacht zum 21. März in Mengersgereuth das Bahnhofshotel (Besitzer Luise Kümmel) abgebrannt. In diesen drei Fällen liegt bestimmt Brandstiftung vor, und haben die be treffenden Feuervovsichevungsgesellschaften hohe Be lohnungen (im ersten und dritten Falle je 500 -K. im zweiten Fall 300 .k) für die Ermittlung der Täter ausgesetzt. Aber auch bei dem Grohfeuer in Schalkau, dem in der Nacht zum vorigen Freitag die beiden Gasthöfe zum „Thüringer Hof" und „Zur Traube" sowie die Truckenbrodtsche Restauration -mn Opfer sielen, wird Brandstiftung angenommen. Durch den letzten Brand sind nicht nur die Besitzer der abgebrannten Gebäude, sondern auch sieben Vereine obdachlos geworden. Ten größten Schaden von den Vereinen dürft« der „Sängerkranz" erleiden, denn ihm ist außer dem Klavier das gesamte Theater usw. verbrannt. ksskv «91»» ist jede Hausfrau darauf bedacht, einen wohlgelungenen, selbstgebackenen Fest kuchen auf den Kaffeetisch zu bringen. Sie wird stets Ehre mit ihrem Kuchen einlegen, wenn sie dazu das echte Dr. Oetker s Backpulver „Backin" verwendet, (Der Name „Backin" ist gesetzlich für Dr. Oetker's Fabrikate geschützt und darf nicht nachgemacht werden.) vr. Oetker's festkucken. Zutaten: 25 > x Butier, 200 e Zucker, 7 Eier, das Weiße zu Schnee ges ^laaen, 500 x Weizenmehl, 1 Päckchen von Dr. Oetker's „Backin", 100 8 Korinthen, 100 8 Ro sinen, 50 8 Suttase, cas abgeriedene Gelbe einer halben Zitrone, '/, lis '/« Liter Milch. Zubereitung: Die Butter rühre schaumig, gib Zuck.r, Eigelb, Milch, Mehl, dieses mit dem Backin grmisbt, hinzu und zuletzt die Korinthen und R-sinen, die Sulkave, das Zitronengelb und den E erschnee. Fülle die Mosse in die ge fettete und mit Mandeln ausgestreute Form und backe den Kuchen in rund 1*/, Stunden. Anmerkung. Man gibt zu dem Teig sa viel Milch, dah er dick vom LSffel flieht. Lesen Sie diese Zeilen gleich! Man nannte mich stets die dicke Lene, dabei schnürte ich mich schon so stark, dah ich kaum noch Luft bekam Aber ich sah aus wie ein Fah. Ich ah weniger als die meisten, chje schlank und mager waren. Beim Treppensteigen mußte rsch oft ausruhey, west mir dar Herz zum Zerspringen Ü-pfte. Beim Ausziehen der Stiefel muhte ich mir helfen lassen. Bei mäßiger Wärme lief mir das Wasser nur so herunter. Mein Gesicht war aufgeschwemmt und mein Doppelkinn wuchs zusehends. Mein Arzt warnte mich nach einer gründlichen Untersuchung vor den Folgen, die einen plötzlichen Tod durch Herzschlag herbeiführen könnten: er sagte, ich leide an Herz verfettung, auch wäre schon mein Blut schlecht! Auf leinen Rat machte ich eine Diätkur. Schon nach kurzer Zeit war mir das Einerlei der Kost so zuwider, dah ich brechen muhte. Es kostete mich große Ueberwindung, auf alles verzichten zu müssen, was mir schmeckte. Diese Diätkur war eine Qual, schlimmer als meine früheren kleinen Beschwerden. Ich wollte lieber an Herzverfettung sterben, als mir das ganze Leben verekeln lassen. Bald darauf kaufte ich mir ein Entfettungs mittel beim Apotheker, aber schon nach zwei Tagen muhte ich mich ins Bett legen wegen Magemchmerzen. Ich konnte von Glück sagen, daß alles noch so ablief. Nach einer ebenso ver geblichen Schwitzkur, bei der ich noch täglich drei Stunden spazieren rennen muhte, begann ich mit Körperüvungen. Zwar übte ich nicht gern, sondern ich muhte mich täglich zwingen zur regelmähigen Durchführung, doch ich freute mich sehr, als ich nach vier Wochen zwei Kilo abgenommen hatte. Die Hebungen machten mich sehr müde, ich war abgespannt, hinfällig und unlustig zu jeder Arbeit. Ich schonte mich nun etwas und übte weniger, acht Tage später wog ich drei Kilo mehr als vor der Turnkur. Ich verzichtete nun darauf, mir mein Leben mit widersinnigen Körperllbungen zu verleiden Solche Turnerei ist gut für junge Leute, die Vergnügen daran haben. Aber widerwillig betrieben schaden sie nur, besonders den Nerven. Nachdem ich auch noch Joghurt vergeblich versucht hatte, wollte ich mich in mein Schick- sal ergeben und ein Fleischkoloß bleiben; ich wurde von Woche zu Woche dicker, träger und kränklicher. Auf einen plötzlichen Tod durch Schlaganfall war ich vorbereitet, mein Testament hatte ich gemacht. Aber es kam anders. Auf meinen früheren Spaziergängen hatte ich einen Lcidensgenossen öfters getroffen. Der war noch dicker als ich, aber er behauptete, nach einer neuen Methode, ohne Hebungen, ohne Medizin und ohne verwünschte Diät, schon dünner geworden zu sein. Doch damals wog er noch über 220 Pfd., deshalb lachte ich über seine Methode. Als ich ihn zufällig einmal wiedersah, lachte ich nicht mehr Zunächst er kannte ich ihn überhaupt nicht, auch als er mich ansprach, glaubte ich noch, er wäre sein Sohn. Ich sagte ihm auch, er sähe aus wie ein Knabe, und er entgegnete mir, er fühle sich auch ebenso iugendlich. Freundlich erklärte er mir seine Methode. Am anderen Tag erhielt ich noch einen langen ausführlichen Brief, der genau alle Einzelheiten seiner überraschenden Kur enthielt. — Die Sache kam mir zu einfach vor, doch schon nach 14 Tagen waren mir alle meine Kleider in den Hüften zu wett, nach vier Wochen ließ ich meine Blusen enger machen. Heute sehe ich ebenfalls um zwanzig Jahre jünger aus, ohne Runzeln und Falten, ohne Doppelkinn und ohne starke Hüften. — Dafür springe ich jetzt drei Stiegen hinauf wie ein Kind, tanze und singe den ganzen Tag ohne eigentliche Veranlassung für meine Fröhlich keit, nur weil ich mich innerlich so leicht und froh fühle. Ich habe Lust und Freude an jeder Beschäftigung und besitze Energie, Lebensfreude und Ausdauer, wie ich so etwas seit meinerJugend nicht mehr gekannt habe. Ich fühle mich, wie ich aussehe.nämlich um 20Jahre jünger! Aus Dankbarkeit für meine Erlösung gestatte ich gern der Allgemeinen Brunnen- Gesellschaft, Berlin 80 33, dieses Schreiben nebst meinem Bilde zu veröffentlichen, denn nur Reaktol hat mir geholfen. Helene Voigt, Wien. Proben von Reaktol nebst einer auftlärenden Schrift versendet gratis die Allgemeine Reaktol-Gesellschaft m. b. H„ Berlin 80 33. Abteilung 132. p»n« Bauplätze gegenüber -em Nölkerschlachldenlimale, !,ilS dreigeschojsic, geschlossen und offen, teils mit LaudhSusrrn zu bebauen, sind unter günstigen Bedingungen zu vrrkaufen. vangelber werben gewährt. Leipziger Immoviliengesellschast, «Inwa Pruwenabenftraka Ibn« 1, Vlchr»ck, Krack- u.Lnrak.-Anzüge für Freud uqd Leid, auch leihweist. TeleZtzan 1SSS8. ——, Land - Gasthof, einziger im Orte, mit Saal und Gartenlokal, bei Merseburg, sofort zu v«rk. Umsatz 260 Hktl. Bier, «nz. 8-100« Rüdere« bei blue» Zörbig, Leipzig« Straß« Nr. 43. Let-hauSschetn üb.H«rr.-Brllla,t- ring, mit 250^lbel„pr«w.a.Pl vh.z.v. 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