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Deine Tat zur weiteren Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen Strahlentherapie und Station E2 haben die besten Ergebnisse Zwischenauswertung des „Aufrufs an alle - macht alle mit!" Seit der Veröffentlichung des Auf rufes am 22. Juni sind folgende Kollek tive in unserer Zeitung zu Wort ge kommen: Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Station E2, die Klinik für Kinderheilkunde, die Audiologische Abteilung der Klinik für HNO, von der Klinik für Innere Medizin die ITS und das Jugendkollektiv 10 a, die Partei gruppe Rektorat, 1. Prorektor, Abtei lung IB, Zentralbibliothek der APO 2, von der Klinik für Radiologie die Ab teilung Röntgendiagnostik und die Ab teilung Strahlentherapie. Weiter mel deten sich zu Wort das Direktorat für Ökonomie, das Direktorat Technik, die Zentralapotheke, das Institut für Sozialhygiene und von der Chirurgi schen Klinik die Station Süd III. Allen Beteiligten sei an dieser Stelle für die Übernahme zusätzlicher Auf gaben sehr herzlich gedankt! Mit ihren Verpflichtungen tragen die Kollektive vor allem dazu bei • alle Aufgaben trotz, angespannter Personalsituation zu erfüllen • die Arbeitsorganisation in den Struktureinheiten zu qualifizieren • das Niveau der Patientenbetreuung zu erhöhen • die Arbeits- und Lebensbedingun gen der Mitarbeiter und Studenten zu verbessern • den Erfahrungsaustausch und die interdisziplinäre Zusammenarbeit ziel gerichtet zu fördern. Mit der gemeinsamen Diskussion um Reserven in der Arbeit, der öffent lichen und damit kontrollierbaren Ab gabe von Verpflichtungen und dem Ringen um deren Realisierung wer den die genannten Kollektive dem An liegen des Aufrufs gerecht. Aber noch haben sich nicht alle Be reiche am Aufruf beteiligt (siehe auch Akademie-Echo Nr. 17/87). Es ist je doch jede kluge Idee und deren Um setzung in die Praxis gefragt. Damit leisten wir einen spezifischen Beitrag zur Verwirklichung unserer sozialisti schen Gesundheits- und Sozialpolitik. Eine erste Zwischenauswertung zum Jahrestag unserer Republik hat ergeben, daß die Mitarbeiter der Sta tion E 2 und der Abteilung Strahlen therapie einen besonders wirksamen Beitrag im Sinne des gemeinsamen Aufrufs leisten. Beide Kollektive wer den deshalb öffentlich belobigt und erhalten eine Prämie aus dem zentra len Fonds des Rektors. Herzlichen Glückwunsch! Eine nächste Zwi schenbilanz werden wir zum Tag des Gesundheitswesens ziehen. OMR Prof. Dr. sc.’med. Schmidt, Rektor Dr. Tautz, Sekretär der Hochschulparteileitung Dr. Wirsing, Vorsitzende der HGL Dr. Näke, amt. Sekretär der FDJ-HSOL Gute Ergebnisse bei der Erfüllung ihres Studienauftrages Zur Festsitzung des Wissenschaftlichen Rates wurden folgende Studentinnen und Studenten für ihre sehr guten Leistungen und ihre gesellschaftliche Arbeit durch Magnifizenz geehrt: Antje Krebs, Mario Lehmann, Thorsten Mann, Ellen Reichel, Hagen Schönlebe, Ulrike Schwarze, Heike Taut, Julia Tenner, Rüdiger Weise, Meike Zestermann. Fotos: Zentrales Fotolabor