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OartmbaWvirtschaft vkui^cnkkkkvvciEOäiri^väu 8kknvicir ot°tirvdick-ko«8k« ^irtlckakrszcüun§ des deutlckenGartenbaues /Imtliods Leitung kür 6en Oartenbaa tm Keioli8nälir8tanä unck dlitleilunßS' KIstt 6er »euptversinigung 6er 6eut8viien Oartenbau virt8ok»k1 ^i,/.ui-'ei>,»<!is: 48 INI» breite »IllUmeterreile 17 ?!g., UextLN-sLMo mm-kreis M 2ur Leit ist ^n-sißeapreislists Xr. 8 V. 1 Lugtet 1837 k-»Ni° Ho-eiMQSlloLkmeseliluÜ: MellStaZ trab. Ln-eiZeimmmvme: ?rsulilurt (O6«r)^ Ocierstr. 21. I-'ei nr 2721 kostsoveekk.: Koriin 82011, NrkaUunMort krsnkkurt (0). Nrseveint vüekentiick. kerugsgebadr: LusMde L moneti. b—, Ausgabe 8 (nur iür MHIiecker cles keieksnLlirstnnäes) vierteIjLI>rl. KU0.7S rurügi. kostbestellgekaNr Pc>8tverlng8»rt i rsnkkurt (06er) - ^U8gsde » üerllo, Vonner8tag, 17. November 1938 SS. 6sbrgsog — Nummer 46 §O59/ä//,'96 c/b5 Vof^Onc/snsn vv/>c/ a//sn 6sc/ücin/556n gsssckz Die Versorgungslage bet Obst Tatsachen, die bei der Preisgestaltung zu berücksichtigen sind Von JohannesBoettner, Vorsitzender der Hauptvereinigung der deutschen Gartenbauwirtschast Das Problem der Obstversorgung im kommen den Winter beschäftigt weite Kreise der Bevölke rung, öffentliche und politische Stellen; ein Zei chen, daß sich heute überall dis Erkenntnis von der Bedeutung und Notwendigkeit der Gartenbau erzeugnisse für die Volksernährung durchgesetzt hat. Es zeigt sich darin der ungeheure Wandel, Ler sich in der neuzeitlichen Ernährungsweise aller Schichten des Volkes vollzogen hat und zweifels ohne noch nicht abgeschlossen ist. Von der Gesund heitsführung des Dritten Reiches wird der Wert, Ler unseren gärtnerischen Erzeugnissen für die Er haltung der Lebenskraft des Volkes innewohnt, voll anerkannt und weitgehend gefördert. Diese an sich erfreuliche Entwicklung wird leider häufig durch übertriebene und daher unerfüllbare Forderungen beeinträchtigt. Die Männer, die vom Staat und der Partei berufen find, verantwort lich an den Problemen der ausreichenden Versor gung mit Obst und Gemüse zu arbeiten, setzen alles ein, um wenigstens das Mögliche zu errei chen. Diese Arbeit darf nicht gefährdet weiden! Sie wird aber gefährdet durch Geschimpfe und utopische Forderungen, die niemals erfüllt wer den können. Die oft erhobene Forderung nach Steigerung der mengenmäßigen Versorgung mit Obst und Ge müse ist dann ungerechtfertigt, wenn sie auf die Verbrauchsmöglichkeit je Kopf der Bevölkerung umgelegt — den tatsächlichen Bedarf bei weitem übersteigt. Während die Versorgung mit Gemüse aus der deutschen Scholle durchaus gedeckt wer den kann, gilt die Versorgung mit Obst — auch bei einer guten Ernte — solange noch nicht als gesichert, bis nicht jedes deutsche Kind morgens einen Apfel mit in die Schule nehmen kann. Es wäre unsinnig, eine Erweiterung der Anbau flächen anzustreben, die, wenn sie erfüllt würde, überhaupt nicht die Arbeitshämde für die Ernte finden könnte. Darüber hinaus liegt es auch im Nahmen der nationalsozialistischen Weltanschau ung, daß wir als Deutsche — trotz der Bereit willigkeit der Ergänzung unserer eigenen Erzeu gung durch Einfuhren — immer in der Sicherung für unsere Versorgung abhängig von unserem hei mischen Boden, Klima und dem dadurch bedingten Ernteertrag sind und uns auch dessen bewußt blei ben wollen. Es ist ferner zwecklos, Preise zu verlangen, die fo niedrig liegen, ^daß hierfür einfach im deutschen Raume die Erzeugnisse nicht zu erstellen sind. Hierzu ist zu bemerken, daß die Erzeugerpreise, die feit Jahren bewußt auf einer gerechten aber bescheidenen Höhe gehalten werden, in Ordnung sind. Wenn wir daran denken, eine Ausweitung der Erntemengen durch verstärkten Anbau vorzu nehmen, dann wird sie niemals dadurch möglich sein, daß wir diese Erzeugerpreise senken. Ein Herunterdrücken der Preise gerade beim Erzeuger würde eine weitere Einschränkung des Anbaues unausbleiblich zur Folge haben. Als Beweis fsir die Ausgeglichenheit der Preise im Gartenbau gilt der Apfelpreis dieses Jahres. Er ist gegenüber dem Borjechr nicht erhöht worden, obgleich die Ern ten dieser beiden Jahre unendlich auseinander klaffen. Es ist nämlich nicht einzufehen, daß der jenige, der zufälligerweise in diesem Jähre von den Witterungsschäden verschont geblieben ist, nun deshalb für seine Erzeugnisse einen höheren Preis bekommen soll, weil sein Nachbar und der größte Teil seiner Berufskameraden keinerlei Ernte haben. Eine Erhöhung der Preise ist außerdem für diejenigen, die keine Ernte haben, vollkommen be langlos, denn sie bringt ihnen ja dann auch nicht im geringsten einen Vorteil. Allerdings wird er wartet, daß bei größeren Ernten auch kein beson derer Preisdruck einsetzt, sondern daß der Aus gleich im Laufe der Jahre erfolgt. Der Preis muß die Wirtschaftlichkeit der Obstanbaubetriebe gewährleisten Mit dieser Feststellung räumen wir jedoch die bedrückende Tatsache nicht aus, daß immer noch Familien in Deutschland nicht in der Lage sind, sich die genügenden Mengen Obst zu kaufen, weil der Preis zu hoch ist. Dagegen ist zu sagen: Jeder Mensch in Deutschland hat die Möglichkeit, im eigenen kleinen Garten Obst und Gemüse zu er zeugen- Wir haben im Altreich von 1514 Millio nen Haushaltungen allein 5^ Millionen, die einen eigenen Garten bewirtschaften. Das ist ein außer ordentlich hoher Prozentsatz. Jeder, der das Be dürfnis hat und dem bis heute noch nicht die Mög lichkeit gegeben ist, wegen zu hoher Preise in grö ßeren Mengen Obst zu kaufen, kann auf diesem Wege in den Genuß von Obst und Gemüse kom men. Wenn wir die Menschen auf dem Lande und in den Gartenbaubetrieben halten wollen, muffen wir ihnen den für ihre Erzeugnisse gerechten Preis geben, das heißt, einen Preis, der eine Wirtschaft lichkeit ihrer Betriebe gewährleistet. Niemand hat das Recht, über zu hohe Preise zu klagen, der nicht bereit ist, selb st- tätig im eigenen Garten die Arbeit zu verrichten, um zu den gewünsch ten Ernten zu kommen. Ein oft erhobener Borwurf über den zu gerin gen Einsatz öffentlicher Mittel muß mit dem Hin weis zurückgewiesen werden, daß in den letzten fünf Jahren vom Reich erhebliche Pflanzbeihilfen und Zuschüsse zur Umpfropfaktion gewährt worden sind. Durch diese Maßnahmen ist eine wesentliche Erweiterung und Verjüngung der Obstbaum- bestände erzielt worden, di« sich erntemäßig jetzt noch nicht auswirken können. Obstbäume sind nun einmal langlebige Geschöpfe, die sich durch kein noch so großes Arbeitstempo vor der Zeit Ernten abtrotzen lassen. Man kann nicht klagen, daß der Hahn noch nicht kräht, wenn das Ei, aus dem er schlüpfen soll, eben erst gelegt ist. Und nun zum Problem dieses Jahres: Die Frostnächte im Mai waren für den deutschen Obst bau katastrophal. Ganze Gebiete, in denen der Obstbau Lebens- und Existenzgrundlage bedeuten, sind in jenen Nächten um ihre gesamte Ernte ge bracht worden. Die Berichte zeigten im einzelnen eine völlige Mißernte in Süßkirschen, die keine 3 Yb einer Normalernte betrug. Wir hatten eine schwache Ernte bei Johannisbeeren, eine Mittel ernte bei Him- und Erdbeeren und eine völlige Mißernte in Pflaumen aller Art, Aprikosen und 7>ok- rcZi/scZi/sp Otrskspnks vo/Zs Ol/pcZ>füZi5vng Verbilligungsaktion für Brotaufstrich Am 11. November 1938 hat der Reichsnährstand durch den Vorsitzenden der Hauptvereinigung der deutschen Gartenbauwirtschaft die Anordnung betr. Verbilligung von Brotaufstrichmitteln im Wirt schaftsjahr 1938/39 (V. Verbilligungsaktion) er lassen, die mit Genehmigung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft und des Rcichs- kommiffars für die Preisbildung ergangen ist. Wirtschaftsjahr für diese Verbilligungsaktion ist die Zeit vom 15. November 1938 bis 31. Oktober 1939. Die im Januar 1935 erstmalig begonnene und seitdem mit steigenden Mengen durchgeführte Ver billigung von Brotaufstrichmitteln wird damit auch im Wirtschaftsjahr 1938/39 trotz der in fast allen Obstsorten schlechten Ernte durchgeführt. Zur Ver billigung gelangen 1,2 Mill. 6r Marmelade, 225 000 6r Apfelnachpreßgelee, 25 000 6r Apfel kraut und 250 000 6r Rübenkraut (Rübensaft). In folge der Beschaffungsschwierigkeiten der notwen digen Rohware mußte von einer Verbilligung von Pflaumenmus in diesem Jahre abgesehen werden. Die im Vorjahr verbilligte Menge Pflaumenmus wurde daher auf Marmeladen umgelegt. Unter Be rücksichtigung des inzwischen durch die Eingliede rung von Oesterreich und vom Sudetcnland erfolg ten Gebiete und damit Bevölkerungszuwachses wurde die Gesamtmenge der verbilligten Erzeug nisse bei Marmeladen, Apfelnachpressegelee und Rübenkraut um je 25 000 6r, also insgesamt 75 000 6r ausgcweitet. Dagegen wurde eine Ver einfachung des Sortenprogrammes durch den Weg fall von Pflaumenmus aus den oben angeführten Gründen und die Fortlaffung von Himbeer-Apfel- Marmelade und der reinen Gelees, die sich nicht als marktgängig erwiesen hatte, vorgenommen. Es wird mit Recht die Frage aufgeworfen, wie denn die Durchführung eines solchen Programmes in einem Jahre mit durchschnittlich schlechter Obst ¬ ernte möglich sei. Die diesjährige Obsternte hätte in der Tat nicht ausgereicht, um auch nur einen Teil der Verbilligungsaktion durchführen zu können. Ihre Durchführung in der vollen Höhe ist daher nur durch eine vorsorgliche Vorratshaltung möglich gewesen, die bei den Betrieben im Auf trage der Hauptvereinigung der Deutschen Garten bauwirtschaft seit einigen Jahren durchgeführt wird. Diese amtliche Vorratshaltung sowie die außerdem von den Herstellerbetrieben freiwillig be triebene Vorratshaltung kommt der deutschen Volkswirtschaft in diesem Jahre zugute. Darüber hinaus wurden im Einvernehmen mit dem Reichs ernährungsministerium wesentlich größere Mengen an Obsthalbfabrikaten in diesem Jahre gegenüber den Vorjahren aus dem Auslande eingeführt. Auf Grund dieser beiden Faktoren, Vorratshaltung im Inland und verstärkte Einfuhr aus dem Ausland, ist es möglich, trotz der schlechten Obsternte auch in diesem Jahre die Verbilligungsaktion für Brotauf strichmittel nicht nur in gleicher Höhe beizubchal- ten, sondern sogar an den gestiegenen Bedarf durch die räumliche Ausdehnung anzupassen. Die Verbilligung wird auch diesmal mit Hilfe von Reichsgeldern durchgeführt. Aus diesen Mit teln werden den beteiligten Herstellerbetrieben Zu schüsse gewährt, die für die einzelnen Sorten der verbilligten Erzeugnisse genau festgelegt find, und zwar wird die Differenz, die sich aus den nor malen Herstellungskosten im Vergleich zu dem vor geschriebenen niedrigen Abgabefestpreis ergibt, durch diese Vergütung ausgeglichen. Mit Rücksicht auf diese Zuschüße wird an die Güte der hergestell ten Erzeugnisse ein besonders strenger Maßstab ge legt. Die Ansprüche gehen im einzelnen noch über die der Obstverordnung vom 15. 7. 1933 hinaus, wobei die Herstellung laufend von der Hauptver einigung kontrolliert wird. Diese Kontrolle be ginnt bereits mit der Prüfung der Rohware und endet mit Stichproben der verbilligten Erzeugnisse beim Kleinverteiler. Im Wirtschaftsjahr 1938/39 sind folgende Brot aufstrichmittel verbilligt: Viersruchtmarmeladc Gemischte Marmelade Erbcer-Apfcl-Marmelade Apfelnachpressegelee . . Apfelkraut Rübenkraut (Rübensaft) . . 32 eH/ je 14 . . 32 eAk je 14 KZ . . 42 eH/ je 14 kg . . 32 eH/ je 14 KZ . . 32 je 14 . . 18 -H/ je 14 kS (jedoch nur für Rhein land und Westfalen). Die Endgabepreise an den Verbraucher sind so mit trotz der durch die schlechte Obsternte bedingten höheren Einstandspreise der Herstellerfirmen gegen über dem Vorjahr unverändert bcibehalten worden. Das Schwergewicht der Verbilligungsaktion liegt auch diesmal wieder bei der Vierfrucht- und Ge mischten Marmelade, die sich seit jeher als die marktgängigste Sorte erwiesen hat. K. Köün. Einfuhr von Nelkenichntttblumen Gemäß einer Verfügung des Reichsfinanzmini steriums vom 7. November 1938 (Reichszollblatt S. 506) hat der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft auf Grund des 8 2 der z. Z. in Kraft befindlichen Verordnung zur Abwehr der Ein schleppung des Nelkenwicklers die Einfuhr von Nelkenschnittblumen bereits vom 15. November 1938 an gestattet. Der Beginn der diesjährigen neuen Einfuhrzeit ist somit gegenüber den zurückliegenden Jahren un verändert geblieben. Pfirsichen, eine schwache Ernte in Sauerkirschen, eine totale Mißernte in Birnen und eine Apfel ernte, die in ihrer Auswirkung sich nur durch Zah len kennzeichnen läßt. Während wir im Vorjahr im Altreich — auf Grund der Erhebungen des Statistischen Reichs amts — eine Gesamternte von 18,7 Millionen 6r Aepfeln aufzuweisen hatten, beträgt die Ernte die ses Jahres nur etwa 3,5 Millionen 6r. Von diesett 3,5 Millionen 6r, die sich durch die nur teilweise bessere Ernte Oesterreichs schätzungsweise etwa auf 4,5 Millionen dr erhöhen dürfte, wandert natur gemäß nur ein geringer Teil auf den Frischmarkt. Zunächst sind die großen Mengen für den Eigenverbrauch und für die Vcr- wertungsindustrie abzuziehen. Durch ein beson deres Zuteilungssystem ist es gelungen, die vor handenen geringen Mengen heimischer Ernte so wie die zusätzlich hereingenommene Einfuhrware gleichmäßig auf die Verwertungsbetriebe zu ver teilen, um wenigstens den unbedingt notwendigen Bedarf für die Verarbeitung sicherzustellen. Da bei fand selbstverständlich die Belieferung der Marmeladeindustrie besondere Berücksichtigung, da es sich hier um ein Produkt handelt, das in seiner reinen Beschaffenheit und seinem Nährwert die zeitweilige Fettknappheit überbrücken hilft. Es ist ausdrücklich zu betonen, daß auch in diesem Jahre für die Herstellung der Marmelade nur reine Frucht verwendet wird. Bei der geschilderten Lags ist es selbstverständ lich, daß alle Möglichkeiten der Einfuhr an Obst, in Sonderheit in Aepfeln, ausgeschöpft worden sind. In dieser Hinsicht sind wir aber nicht allein in starkem Maße von der Bereitstellung der Devisen abhängig, sondern auch von Lem Ausfall der Ernten der für die Einfuhr in Frage kom menden Länder. Da unsere Nachbarstaaten teil weise auch sehr schlechte Ernten aufzuweisen haben, kommen sie als Obstlieferanten nur bedingt in Frag«. Deshalb wurde Vorsorge getroffen, daß die Frischmärkte bis jetzt und auch noch in der kommenden Zeit mit anderen Obstcrzeugnifsen als Aepfeln versorgt werden. So wurde ein Teil des Bedarfs durch Hereinnahme großer Mengen aus ländischer Weintrauben gedeckt. Alle aus dem Aus land eingeführten Aepfel, die irgendwie für eine Lagerung geeignet sind, werden solange auf Lager genommen, wie sie für die Belieferung des Mark tes während der Wintermonate freigegeben werden. Für die Versorgung mit Obst stehen uns in die sem Jahre, also in der nahenden Winterzeit, neben kleinen deutschen Herkünften die ausländischen Mengen zur Verfügung, die unter Lagerbindung in den einzelnen Gebieten lagern. Die Einfuhr von Bananen und anderen Südfrüchten wird in dem gleichen Umfange wie bisher möglich sein. Dagegen ist leider immer noch nicht damit zu rech nen, daß in diesem Jahre schon erhebliche Ab ladungen spanischer Apfelsinen erfolgen. Wenn auch die Francotruppen bereits verschiedene An baugebiete besetzt haben, so erscheint es doch bis her nicht möglich, aus jenen Gebieten größere Exporte durchzuführen. Die Einfuhr italienischer Apfelsinen wird im gleichen Umfange möglich sein wie im vergangenen Jahr. Es wird versucht, Län der wie Aegypten, Türkei und Griechenland durch größere Abladungen an den deutschen Markt heran« zuzichen. Auch ist mit einer umfangreichen Ein- fuhr überseeischer Aepfel in der Zeit nach Weih nachten zu rechnen. Mit dieser Jmportivare wollen wir versuchen, die Lücke der Versorgung Wischen Weihnachten und dem Frühjahr zu stopfen. Angesichts all dieser Schwierigkeiten wird es mm darauf aukommen, durch eine sorgfältige Len kung eine möglichst gerechte Verteilung durchzu- sühvcn, d. h. ein« Verteilung gerade in die Ge biete, in denen die Obstversorgung am notwen« digsten erscheint.