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34 Der Pope ließ das Haupt sinken, seine Augen funkelten und eine flüchtige Röthe zog über sein bleiches Gesicht. „Ich habe Sic, Ehrwürdiger, in unsere weitreichenden Plane blicken lassen," sagte weick der Gras, „Sic begrciscn, daß sie die ganze Thätigkeit von Männern werth sind." Der Pope kreuzte die Hände über die Brust und war an scheinend nicht im Stande, ein Wort zu erwidern. Der Gras suhr fort: „Unter Anderm, daß ich's nicht ver gesse, suchen Sie zu bewirken, daß die untcrncbmcnden griechi schen Bursche zur See nickt zn keck werten und gar so gierig auf türkische Sckiffe Jagd macken; — jetzt ist cS noch nickt an der Zeit, später, ja später —" „Es soll geschehen, was in mciner Macht steht." Eine kleine Pause trat ein, dann sagte der Graf: „Ick gebe jetzt nach dcr Schweiz; — ack wenn ick schon in unserem Petersburg wäre!" „Gewiß trauert manche Schöne über die Abwesenheit Eurer Erccllcnz?" — sagte dcr Pricstcr, als ob von gar nichts Ernstcrcm kic Rott gcwcscn wäre. „Wenn auch, — der Dienst des Herrn geht persönlichen Angelegenheiten vor. — Uebrigcns bin ich gesonnen, mich zu vermählen." „Ich wünsche Eurer Ercellcnz alles erdenkliche Gute." „Danke, danke;" — „das Mädchen ist bei Gott schön," setzte er wie für sich hinzu, — „die Tochter eines recht bravcn ManncS. — Ach, Alcrandra " Da unterbrach dcr Pope seine Liebcsgcdankcn, indem er sagte: