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Besonderes Interesse an Einspielungen und Aufführungen HBHHHHHHMHHHHMHI vergessener oder selten ■■■■■■■■■■■■ gespielter Werke ■■■■■■■■■■■ Dirigent J ean-Paul Penin absolvierte die Musikhoch schulen in Strasbourg, Paris und San Francis co (u.a. als Dirigent und Musikwissenschaftler). Er war Preisgewinner des internationalen Dirigierwettbewerbs Min-On in Tokyo. Lorin Maazel holte ihn zwischen 1982 und 1984 als seinen Assistenten und Kapellmeister an die Wiener Staatsoper und für seine Produktionen in der Mailänder Scala. Danach war er bis 1995 Erster Gastdirigent bei der Krakauer Philhar monie und dirigiert seither namhafte Orchester in Europa (z.B. Residentie Orkest Den Haag, Holland Symphony, Berliner und Düsseldorfer Symphoniker, Dresdner Philharmonie) und in Femost (Seoul und Tokyo Symphony), sowie erfolgreiche Serien an italienischen und fran zösischen Opernhäusern. In Frankreich dirigierte er das Orchestre National de France, das Orchestre National du Capitole de Toulouse, die Orchester von Lyon und Lille. Nach mehre ren erfolgreichen Gastdirigaten in ganz Rußland arbeitete er als erster französischer Dirigent in Moskau beim National Radio und TV Symphony. 1991 dirigierte er die erste Aufführung im Concertgebouw Amsterdam von Olivier Messiaens 2. Klavierkonzert im Beisein des Komponisten und dessen Ehefrau Yvonne Loriod als Solistin (Radio-TV Live- Übertragung 1991). Nach der Wiederent deckung von Berlioz’ „Messe Solennelle“ im Jahr 1992 erhielt Jean-Paul Penin 1993 vom Bärenreiterverlag das Recht der französischen Erstaufführung. Er machte die allererste Ein- spielung und wurde als Dirigent dieses Werkes in alle Welt eingeladen, z.B. in das Teatro Co lon Buenos Aires im Mai 1998. Im September 2000 eröffnete er in Prag das Dvorak-Festival mit dem Nationalen Radio-Symphonieor chester und leitete eine Tournee dieses Orche sters (Spanien, Dezember 2001). Jean-Paul Penin ist besonders daran interes siert, bisher wenig bekannte Werke aufzufin-