Volltext Seite (XML)
Anfang März trafen sich FDJ-Studenten unserer Hochschule zu einem Erfahrungsaustausch mit den sowjeti schen Studenten der TH und Studentenbrigaden aus der Sowjetunion. Anlaß des Freundschaftstreffens war der Abschluß einer Vereinbarung über die Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen der Komsomolgruppe unserer sowjetischen Studenten und der FDJ-Kreisleitung. In der Zusammenkunft wurden u. a. Probleme und Erfah rungen der propagandistischen Arbeit und der politischen Arbeit in den Studentenbrigaden beraten. Es wurde u. a. beschlossen, am Tag der deutsch-sowjetischen Freundschaft eine gemeinsame Festveranstaltung durchzu führen. Die Vorbereitung zu den FDJ-Studententugen Zu unserer ersten Beratung über die Vorbereitung der FDJ-Studen- tentage im November vorigen Jah res haben wir uns eine bessere Ein beziehung unserer FDJ-Gruppen in die Vorbereitung und Durchführung der 3. FDJ-Studententage zum Ziel gesetzt. Bereits zu diesem Zeitpunkt versuchten wir, durch eine breite Ideensammlung in allen Gruppen wirksam zu werden. Die vielen Hin weise aus unseren Gruppen bestätig ten, daß unser Weg richtig war. Bei einer Zwischenauswertung der Vor bereitung im Februar dieses Jahres mußten wir trotzdem einschätzen, daß wir zwar viele Hinweise be kommen haben, aber eine konkrete Beteiligung der Gruppen an Objek ten nur in wenigen Fällen erfolgte. Gemeinsam mit der Parteileitung und der staatlichen Leitung haben wir Maßnahmen beraten, wie das noch zu schaffen ist. Wir nutzen vor allem das persön liche Gespräch mit den Gruppenlei tungen und mit den Arbeitsgruppen der GOL, um den Inhalt, das Ziel und die organisatorischen Maßnah men von übertragenen Aufgaben ge nau zu klären. Besondere Aufmerksamkeit wid men wir den Gruppen der Matri kel 71. Erfahrene Jugendfreunde der GOL unterstützen dort die Grup penleitungen bei der Vorbereitung und Durchführung der Beiträge die ser Gruppen zu den Studententagen. Das geschieht in den Mitgliederver sammlungen März und April, wo wir über die politische Bedeutung der X. Weltfestspiele, in deren Vor bereitung die 3. FDJ-Studententage eine erste Abrechnung sein werden, und über die Studienhaltung und Studienleistung eines jeden einzel nen Freundes beraten werden. Besondere Aufmerksamkeit wer den wir in der kommenden Phase der Vorbereitung der Studententage der Arbeit mit unseren Agitations mitteln widmen. Ständig wollen wir über den Stand der Vorbereitung in formieren und die einzelnen Grup pen über den Stand der Erfüllung ihrer Aufgaben berichten lassen. Damit soll erreicht werden, daß jede Gruppe für die Studententage ihr Objekt mit Leben erfüllt und im Wettstreit mit den anderen Grup pen unserer Sektion um eine hohe Qualität unserer FDJ-Studententage ringt. Nötzold, 1. Sekretär der GOL der Sektion Physik/Elektronische Bauelemente An sich selbst hohe Anforderungen stellen Als Genosse und Mitglied der FDJ-Kreisleitung stelle ich in Vorberei tung der X. Weltfestspiele zunächst einmal an mich selbst hohe Anforde rungen. Ich habe meinen persönlichen Plan neu überarbeitet. Schwerpunkt ist für mich der Abschluß des marxistisch-leninistischen Grundlagenstu diums und der Nachweis vertiefter marxistisch-leninistischer Kenntnisse. Beides möchte ich mit der Note 1 abschließen. 1973, im Jahr der X. Welt festspiele, beende ich mein Studium. Deshalb habe ich mir ein sehr hohes und schwer erreichbares Ziel gestellt. Ich werde danach streben, mein Diplom mit sehr guten Ergebnissen zu erreichen. Erzogen durch unsere Partei und den sozialistischen Jugend verband, sehe ich — wenn ich im September 1973 zum ersten Mal vor Schülern stehe — eine wesentliche Erziehungsaufgabe darin, unsere Pioniere und FDJler im gleichen Sinne zu erziehen und sie für die Tätigkeit im Ju gendverband zu begeistern. Jörgens, Sektion Erziehungswissenschaften und Fremdsprachen Gemeinschaftsarbeit vertiefen Am 2. März 1972 führte die Partei gruppe Technik der Sektion Verar beitungstechnik ihre Parteigruppen wahlversammlung durch. Im Ergeb nis einer kritischen Analyse der bis herigen Arbeit kamen die Genossen unserer Parteigruppe zu dem Schluß, daß in der vergangenen Wahlperiode ein gutes Fundament für unsere zukünftige Arbeit ge schaffen wurde. Die Genossen brachten zum Ausdruck, daß es vor allem darum geht, die politisch- (Fortsetzung von Seite 3) Gemeinschaftsarbeit mit der Indu strie unsere Forschungsvorhaben praxisbezogen festzulegen und ter- min- und qualitätsgerecht zu erfül len. Aufbauend auf den gewon nenen Erfahrungen in der Zusam menarbeit mit unseren Praxispart nern, sind wir bemüht, weitere Re serven in der Produktionsvorberei tung aufzudecken _ und durch die Entwicklung von technischen Mit teln und Verfahren einen Beitrag zur sozialistischen Rationalisierung und Intensivierung des Reproduk tionsprozesses zu leisten. Dabei kommt es darauf an, auf dem abge steckten Arbeitsgebiet parallel so wohl Vorlaufforschung als auch Ar beiten an kurzfristig in die Praxis überführbaren Vorhaben in einem „Hochschulspiegel" Seite 4 ideologischen Auseinandersetzungen zielstrebig weiterzuführen. Schwer punkte hierfür sind die Klärung der politischen Grundfragen und u. a. auch die aktivere Mitarbeit der Ge nossen in der Gewerkschaft. Von gleicher Bedeutung ist auch der vor behaltlose Einsatz der Genossen für die weitere Erhöhung der Arbeitspro duktivität und die Auslastung der Grundmittel im Bereich Technik. Die Diskussionsbeiträge zeigten das ernsthafte Bemühen jedes ein gesunden Verhältnis nebeneinander durchzuführen. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die feste Einbezie hung unserer Studenten in die For- schungstermine, die auf diese Weise bereits während des Studiums mit den Problemen und Erfordernissen unserer sozialistischen Industrie vertraut gemacht werden und einen produktiven Beitrag zur Erfüllung der Hauptaufgabe leisten. Aus schnitte aus der Arbeit unseres stu dentischen Forschungszirkels wer den auch dieses Jahr auf der Lei stungsschau der Studenten und jun gen Wissenschaftler der TH wieder vorgestellt werden. Es ist unser Ziel, in Vorbereitung der X. Welt festspiele die studentische For schungsarbeit in noch stärkerem Maße auszubauen. Prof. Dr.-Ing. habil. Bürger, Lehrbereichsleiter Dipl.-Ing. W. Leonhardt, Forschungsgruppenleiter zeihen Genossen, durch konstruk tive Vorschläge die gestellten Auf gaben zu lösen. Kritisch wurde dazu Stellung genommen, daß es auch schon in der vergangenen Wahl periode viele gute Vorschläge zur Verbesserung unserer Arbeit gege ben hat, daß wir aber nicht immer die erforderliche Kraft hatten, diese Vorschläge zu realisieren und einen gemeinsamen Weg echter sozialisti scher Gemeinschaftsarbeit mit den Lehrbereichen zu finden. Dieser engen Zusammenarbeit muß unsere ganze Aufmerksamkeit gewidmet werden. Das trifft besonders auf solche wichtigen Probleme zu, wie die Führung des Wettbewerbs, die Auslastung der Grundmittel und das Schaffen der Voraussetzungen für eine effektivere experimentelle Aus bildung in unserem Bereich. Wettbewerb und Rationalisierung sind untrennbar verbunden mit ho hen Planvorgaben. Deren Erfüllung macht eine wirksamere Zusammen arbeit zwischen dem wissenschaft lichen und dem technischen Bereich notwendig. Wenn die Genossen der Parteigruppe Technik und der ge samte Bereich Technik zukünftig ihre Aufgaben voll erfüllen wollen, sind klare Aufgabenstellungen von den Lehrbereichen erforderlich. Ohne diese Abstimmung bleibt un sere Arbeit Stückwerk. Die Genos sen der Parteigruppe Technik wer den über eine enge Zusammenarbeit mit den Parteigruppen der Lehrbe reiche dahin wirken, daß eine neue Qualität im Zusammenwirken mit den wissenschaftlichen Bereichen er zielt wird. Parteigruppe Technik, APO Verarbeitungstechnik Gemeinsam mit der Industrie Sowjetwissenschuft gründlicher studieren An der Wahlversammlung der Parteigruppe Allgemeiner Maschi- nenbau/Polygraphie der Sektion Ver arbeitungstechnik nahm als Gast der Sekretär der Parteileitung, Ge nosse Dr. Nawroth, teil. Im Rechenschaftsbericht des Gruppenorganisators kam zum Aus druck, daß sich die Wirksamkeit der Parteigruppe erhöht hat. So wurde deutlich, daß sich die Leiter zuerst als politische Leiter verstehen und danach handeln; das persönliche Ge spräch zu aktuell-politischen Pro blemen wird regelmäßig geführt; die Durchdringung der Lehrinhalte mit der sozialistischen Ideologie wurde zielstrebig fortgeführt. Es ist gelungen, in immer stärkerem Maße die parteilosen Kollegen in die Lösung der Aufgaben einzube ziehen, was sich u. a. darin aus drückt, daß sich beide Lehrbereiche zu Kollektiven der sozialistischen Arbeit entwickelten. Kritisch wurde zu Mängeln und Hemmnissen Stellung genommen. Wie im Rechenschaftsbericht und in der Diskussion deutlich wurde, müs sen Kritik und Selbstkritik stärker entwickelt werden, muß die Partei gruppe die Arbeit der Gewerkschaft noch besser unterstützen. Weit stär ker — das zeigte insbesonder die Diskussion — müssen die Genossen Initiativen zum Studium und zur Anwendung der Sowjetwissenschaft entwickeln. Trotz vorhandener freundschaftlicher Beziehungen zu sowjetischen Hochschuleinrichtun gen reicht der gegenwärtige Stand nicht aus. Weitere Probleme, die ■ diskutiertt wurden, waren das Rin gen der Genossen, das Niveau der Lehrveranstaltungen weiter zu er höhen und die Verantwortung da für, wissenschaftliche Erkenntnisse schnell produktionsreif zu machen und damit zur Steigerung der Ar beitsproduktivität in der sozialisti schen Industrie beizutragen. Einen wertvollen Beitrag dazu können die vorgesehenen studentischen Kon struktionsbüros leisten. Dazu werden sie die guten Erfahrungen, die in der Sowjetunion gesammelt worden sind, studieren und anwenden. In der weiteren Arbeit betrach tet die Parteigruppe besonders die Parteierziehung als einen ständigen Prozeß als sehr entscheidend. Wich tige Aufgaben sind u. a. die Er höhung des wissenschaftlichen Ni veaus und die stärkere Vermittlung praktisch-experimenteller Fähigkei ten in der Lehre sowie die planmä ßige Qualifizierung der Mitarbeiter. Regelmäßige Zusammenkünfte der Gruppen aus aktuell-politischem An laß und das tägliche politische Ge spräch mit allen Freunden und Kollegen werden dazu beitragen, die Wirksamkeit der Parteigruppe wesentlich zu erhöhen. W. Schulz, APO Verarbeitungstechnik Forschungsschwerpunkte unter Parteikontrolle Sowohl im Rechenschaftsbericht wie auch in der Diskussion zu un serer Parteigruppen-W ahlversamm- lung wurde ausgegangen von den Beschlüssen des VIII. Parteitages und der Verantwortung unserer Ge nossen Wissenschaftler für die Er füllung der Hauptaufgabe des Fünf jahrplans. Durch das ständige poli tische Gespräch, durch die stärkere Einbeziehung der Studenten in die Forschungsarbeit, vor allem aber durch die breite vertrauensvolle Beratung unserer Aufgaben mit al len parteilosen Kollegen und Freun den wollen wir die Wirksamkeit der Parteigruppenarbeit erhöhen. Es geht uns dabei um das Vor ¬ bild der Genossen, um ihre aktive Mitarbeit im sozialistischen Jugend verband und in der Gewerkschaft. Und die Qualität unserer Arbeit messen wir nicht zuletzt daran, welche Autorität jeder Genosse und die gesamte Parteigruppe unter den parteilosen Kollegen genießen. Wir wissen, daß wir unseren Auf gaben nur gerecht werden können, wenn wir uns an der fortschritt lichsten Wissenschaft der Welt, an der Sowjetwissenschaft, orientieren. Deshalb gilt unser besonderes Augenmerk dem Studium, der Aus wertung und der stärkeren Anwen dung von Erkenntnissen der So ¬ wjetwissenschaft in unserer tägli chen Arbeit. Um auf diesem Gebiet rascher voranzukommen, haben wir kon krete Maßnahmen festgelegt — z. B. indem die Forschungsschwerpunkte unter Parteikontrolle gestellt wor den sind —, die einer besseren Er füllung unserer Aufgaben in Bil dung, Erziehung und Forschung die nen und durch die wir unseren Bei trag zur Stärkung unseres sozialisti schen Staates leisten wollen. Prof. Dr. Pfüller, Parteigruppenorganisator APO Physik/Elektronische Bauelemente Der VIII. Parteitag der So zialistischen Einheitspartei Deutschlands hat erneut die Notwendigkeit und Bedeutung deutlich gemacht, die Anstren gungen in der sozialistischen Wehrerziehung zu erhöhen und zugleich das enge Kampf- und Freundschaftsbündnis und die Waffenbrüderschaft mit der Sowjetunion und ihren ruhm reichen Streitkräften weiter zu verstärken. In Vorbereitung des 55. Jah restages der Großen Sozialisti schen Oktoberrevolution und des 50. Jahrestages der Grün dung der UdSSR sind deshalb die hervorragenden Werke un serer und besonders der so wjetischen Militär- und Kriegs literatur unter aktiver Einbe ziehung der sozialistischen Bri gaden und der Kollektive, die den Ehrennamen DSF tragen, noch besser und zielstrebiger zu propagieren. Die folgenden Werke können bei den APO-Leitungen und den Reservistenkollektiven der Sektionen bestellt werden: Gretschko über die Karpaten Etwa 552 Seiten mit Abbil dungen, Ganzleinen, etwa 9,50 Mark, erscheint im III. Quar tal 1972 Marschall Gretschko gibt in seinem Werk einen Einblick in den heldenhaften Kampf der sowjetischen Soldaten und Kommandeure, die für die Be freiung europäischer Völker vom faschistischen Joch mit der gleichen Selbstverständ lichkeit ihr Leben eingesetzt haben, wie sie es für die Be freiung ihrer Heimat taten. Erfolgreiche Hallensaison Die Hallensaison der Handballer ist vorbei. Die Vorbereitungen gel ten jetzt bereits wieder den Spie len auf dem Kleinfeld. Unsere Hand baller können auf eine erfolgreiche Hallenrunde zurückschauen. Als Auf steiger in eine höhere Spielklasse, in die Bezirksklasse, waren wir uns von Anfang an der Schwere der Aufgabe bewußt. Alle Spieler gaben ihr Bestes und verzichteten auf so manches Wochenende. Der Lohn war ein zweiter Platz hinter Lokomotive Pockau. Bis drei Spieltage vor dem Ende war sogar der Staffelsieg und damit ein Aufstiegen die Bzirks- liga möglich. Parallel zu den Meisterschaftsspie len nahm die 1. Mannschaft zusam men mit einer Auswahl unserer Hochschule an der im Dezember 1971 stattgefundenen Bezirksstudenten meisterschaft teil, die gleichzeitig als Qualifikation zur DDR-Studenten meisterschaft galt. Unsere 1. Vertre tung spielte hervorragend und mußte sich in fünf Spielen nur einmal ge schlagen geben, und zwar gegen die Bergakademie Freiberg I. Damit war zusammen mit Freiberg der Sprung in die Zwischenrunde zur DDR-Stu- dentenmeisterschaft am 9. März 1972 in Senftenberg geschafft. Auch hier zeigte sich wieder einmal, daß un sere HSG-Handballer eine gute Tur niermannschaften sind. Es gelang ihr zum ersten Mal in einem aufopfe rungsvollen Kampf, Freiberg zu schlagen. Freiberg war immerhin als Vertreter der DDR-Liga der höchst- klassige Gegner des Turniers (zwei Klassen höher als unsere 1. Mann schaft). Im letzten, entscheidenden Spiel gegen TU Dresden I hätte ein Unentschieden das Weiterkom men bedeutet. Bis zur 7:4-Führung reichte die Kraft, dann brach die Mannschaft vollkommen auseinander und verlor noch mit 11:13. Der Feh ler lag bereits im vorhergehenden Spiel gegen Medizin Dresden; ob wohl wir den Gegner klar beherrsch ten und zur Pause sicher führten, wurde nicht ausgewechselt. Die da bei unnötig aufgewendete Kraft fehlte später. Endstand des Turniers: 1. Bergakademie Freiberg I 6:2 2. TU Dresden I 6:2 3. HSG Karl-Marx-Stadt 5:3 4 IHS Senftenberg 3:5 5. Medizin Dresden 0:8 Frieder Wolf, FDJ-Gruppe 69'1 । Singeklub-Premiere = Im Oktober vorigen Jahres wurde in unserer Sektion Technologie der = metallverarbeitenden Industrie ein Singeklub gebildet. Nach angestrengter = Probenarbeit trat das Kollektiv zum Tag der Nationalen Volksarmee und g anläßlich des Internationalen Frauentages mit gelungenen Darbietungen E auf. Nun bereiten sich die Freunde auf die 3. FDJ-Studententage und = darüber hinaus auf die X. Weltfestspiele vor. Besonders in Vorbereitung E auf die Weltfestspiele werden nun auch Lieder aus anderen Ländern, E besonders aus der Sowjetunion, einstudiert. J. Richter K. A. Merezkow Im Dienste des Volkes Etwa 440 Seiten mit Abbildun gen, Leinen, etwa 9.50 Mark, erscheint im II. Quartal 1972 Marschall Merezkow berich tet vom Dienst als Stabsoffi zier, von der Arbeit als Mili tärberater in Spanien, von den Kämpfen im finnisch—sowjeti schen sowie im Großen Vater ländischen Krieg an den nörd lichen Fronten und im Fernen Osten. I, Ch. Bagramjan So begann der Krieg Etwa 504 Seiten mit Karten, Leinen, etwa 8,90 Mark, er scheint im IV. Quartal 1972 Der Autor beweist am Bei spiel der Truppen der Süd west- und Südfront, wie der räuberische Plan der deutschen Faschisten in der gleichen Stunde zu scheitern begann, in der sie die Staatsgrenze der UdSSR überschritten Er be richtet ausführlich über die Vorbereitung und Durchfüh rung der Kämpfe bei Kiew und bei Rostow am Don und zeigt den Heroismus, mit dem die Sowjetsoldaten ihre militäri sche Pflicht erfüllen. Einen Beitrag zur Verschönerung der Grünflächen vor den Internaten leisteten die Freunde der FDJ-Gruppe 70/47. Der Erlös wird auf das Viet nam-Konto überwiesen.