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DieAngehörigen der Karl-Marx-Universität unterbreiten Gedanken undV orschläge zu den „Grundsätzen" Die breite Universitätsöffentlichkeit diskutiert die „Grundsätze zur Ausarbeitung der Gesamtkonzeption". Zeugnis davon legt ein in den letzten Tagen des alten Jahres beim Rektor eingegangener Stoß Ein gaben aus über 25 Bereichen ab. Wichtige Hinweise, Kritiken und weit über 100 Einzelvorschläge sind darin enthalten. Aus der Vielzahl der eingereichten Materialien hat die UZ-Redaktion nach eigenem Ermessen einige interessant erscheinende ausgewählt, um daraus Auszüge zu veröffentlichen, die u. E. wichtige Hinweise und Vorschläge enthalten und einen kleinen Einblick in die Vielgestaltig keit der Diskussion gestatten. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß diese Beiträge zur Diskussion nur Teile des jeweiligen Gesamt materials darstellen und daß ihre Einschätzung und Wertung letztlich Aufgabe der Arbeitsgruppe des Rektors ist. Abteilung Neueste Deutsche Geschichte, „Kollektiv der sozialistischen Arbeit" Vorschlag: Bildung eines Propagandistenzentrums Die Sektion Geschichte, der wir angehö ren werden, nimmt insofern an der Uni versität eine besondere Stellung ein, als in ihr zwei profilbestimmende Linien (Ausbildung von ML-Lehrern und von Ge schichtslehrern für die polytechnische Oberschule) vorhanden sind. Wir halten es für richtig, keiner von beiden ein Pri mat einzuräumen. Andererseits sind wir uns der großen Verantwortung bewußt. Lehrer auszubilden, die das Kostbarste, den Marxismus-Leninismus, verbreiten sol len. Das ist nur möglich, wenn sich bei ihnen fester Klassenstandpunkt, breites Wissen, große Überzeugungskraft und beste Eigenschaften der sozidlistischen Per sönlichkeit vereinen. Wir unterstreichen besonders die Fest stellung in den „Grundsätzen“, daß die großen propagandistischen Potenzen dieser Ausbildungsrichtung voll nutzbar gemacht werden müssen. Unser Kollektiv schlägt vor, zur Anlei tung und Unterstützung der Propagandi sten unter den Studenten ein „Propagan distenzentrum“ zu schaffen, das gemein sam mit der FDJ und den Geschichtsme- thodikern zu einem wissenschaftlich-me thodischen Kabinett für Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung ausgebaut werden kann. Die Tätigkeit des Kabinetts, das wir aktiv unterstützen würden, be trachten wir als Teil der planmäßigen Ausbildung. Auch wir vertreten die Auffassung, daß die Sektion Marxismus-Leninismus mit ih rer breit gefächerten Grundlagenausbil dung für unsere ML-Lehrerausbildung Praxisbereich ist. Daraus sind in den „Grundsätzen" nicht alle Konsequenzen gezogen. Wir schlagen vor zu prüfen, wie die Studenten der Ausbildungsrichtung ML- Lehrer/Geschichte der Arbeiterbewegung über die Sektion Marxismus-Leninismus systematisch an die Praxis des Unterrichts herangeführt werden können, welchen Anteil künftig die Sektion Marxismus- Leninismus an der bisher unzureichenden fachmethodischen Ausbildung haben wird. Unser Kollektiv wurde im Rahmen der Großforschung zur Geschichte der DDR und der deutschen Arbeiterbewegung nach 1945 mit Leitfunktionen betraut und für Forschungen über die Entwicklung der Klassen und Klassenbeziehungen, insbe- Während der Arbeitsberatung: Das Kollektiv der sozialistischen Arbeit. Foto: HFBS (Golzsch) I V: sondere der Arbeiterklasse verantwortlich gemacht. Dieser Schwerpunkt ist in hohem Maße ausbildungsrelevant. Um einen mög lichst hohen Konzentrationsgrad bei Wis senschaftlern und Studenten zu erreichen, werden wir uns bis .1972 vorrangig der Er forschung der Arbeiterklasse, ihrer Entwicklung, Rolle und Struktur zuwenden. Mit dieser Forschungsthematik ist die Hauptrolle unserer gesamten Tätigkeit in Forschung. Ausbildung und Weiterbildung wie in der propagandistischen Tätigkeit fi xiert. sind gleichzeitig unsere spezifischen Bedingungen genannt, unter denen wir den Kampf um den Staatstitel erneut aufzu nehmen gedenken. Unser kollektiv wird bis zum 20. Jahrestag der DDR große An strengungen unternehmen, um Ausbildung und Erziehung in dem durch die „Grund sätze“ gewiesenen Sinne umzugestalten. a) werden wir einen Plan für das for schungsbezogene, phasenspezifische wissen schaftlich-produktive Studium der Studen ten auf dem Gebiet der deutschen Zeitge- schichte entwickeln, b) dabei besonderes Schwergewicht auf die Behandlung methodologischer Fragen unserer Disziplin und auf die Fähigkeits entwicklung legen. c) einen Themenkatalog entwickeln, der — ausgehend von den vorrangigen For schungsthemen — es erleichtert, die Stu denten in die Forschung einzubeziehen. d) Elemente eines programmierten Un terrichts. in einigen Modellveranstaltungen einführen, d. h. vor allem eine struktur gerechte Aufgliederung des Bildungsgutes und die bewußte Steuerung des Studien prozesses gewährleisten. Wir möchten jedoch feststellen, daß es zu d) der wissenschaftlichen Unterweisung durch die Hochschulpädagogik bedarf, auf die in den „Grundsätzen“ nicht ausdrück lich genug verwiesen wurde. Die Hoch schulpädagogik muß an unserer Universi tät — nach dem Vorbild anderer Einrich tungen wie der Militärakademie — aus dem Stadium theoretischer Betraditungen her austreten und zur Anleitung der Hoch schullehrer bei der Einführung des pro grammierten Hochschulunterrichts über gehen. Eine autodidaktische Arbeitsweise unsererseits würde im höchsten Grade un effektiv sein. Wir messen der Wahl des Kombinats Böhlen als Hauptpraxispartner der Univer sität große Bedeutung bei. Jedoch scheinen uns die Hinweise auf Umfang und Cha rakter der Beziehungen in den „Grund sätzen“ unzureichend ausgewiesen. Wir halten es für möglich, a) unsere geschichts- wissenschaftliche Propaganda (unter Ein beziehung von Studenten) zu einem we sentlichen Teil auf das Kombinat Böhlen zu konzentrieren, b) unsere Forschung zur Entwicklung der Arbeiterklasse in der DDR zu einem Teil im Kombinat Böhlen durch zuführen. Untergruppe Chemie, Mathematik, Physik der Prognosegruppe des Rektors Profilbestimmende Linie Chemie * Physik - Mathematik Die Gesamtorientierung auf die sechs profilbestimmenden Linien wird für richtig befunden. Die Beziehungen zwischen der Mathe matik und der profilbestimmenden Linie marxistisch-leninistische Organisations- wissenschaften bedürfen einer Präzisie rung im Hinblick auf die Anforderungen an die Mathematik von Seiten der Organi sationswissenschaften. In der Bezeichnung der Profillinie 4 sollte auch die schwerpunktmäßige inhalt- liche Verankerung der Mathematik in die sem Bereich zum Ausdruck kommen. Die Gruppe schlägt vor „Profilbestimmende Linie: Chemie — Physik - Mathematik“. Zur profilbestimmenden Linie Chemie — Physik — Mathematik bezieht die Gruppe folgende Stellung: eine optimale Nutzung der Potenzen der Karl-Marx-Universität ist nur durch die gemeinsame Profilierung der Sektionen Chemie. Physik und Mathe matik einschließlich Rechenzentrum mög- lieh. Der Forschungs- und Ausbi idungs- schwerpunkt Analysis (WK) in der Mathe matik paßt sich gut in das Profilierungs vorhaben Molekülforschung ein und stellt sogar eins wesentliche Voraussetzung dar. Bei der Entscheidung zwischen den bei den Profilierungsrichtungen am Leip ziger Physikalischen Institut: Halbleiter oder Molekülphysik ist zu berücksichtigen, daß bisher sechs Universitäts- und Hoch- schul Institute auf Festkörper- (Halbleiter-) Physik profiliert sind, während kein In stitut der Republik die Molekülphysik als Profil ausweist. Demgegenüber stehen etwa gleich große Anforderungen an Physikabsolventen aus dem Bereich der Halbleiterindustrie im weitesten Sinne und der chemischen Industrie. Da außer dem die Molekülphysik in der Perspektive als besonders zukunftsträchtig im Hin- bilde auf die Erforschung biologischer Stoffe anzusehen ist. scheint die Profilie rung auf Molekülforschung sinnvoll zu sein. Von den für die Chemisierung der Volkswirtschaft wesentlichen strukturbe stimmenden Aufgabenbereichen erscheinen die .beiden Gebiete Petrolchemie und Auf- zeichn mgsxerfabren auchim Finblick auf... die* Hochschulwürdigkeit und die Belange der Ausbildung als besonders geeignet. Damit wäre das personelle und materielle Forschungspotential von Chemie und Physik sinnvoll auf zwei Hauptpraxispart ner konzentiert und profiliert, und die we sentlichsten Lehrgebiete wären ausrei chend forschungsbezogen abgedeckt. Zur Erläuterung und Bedeutung der Aufgaben des wissenschaftlichen Zentrums für physikalische und chemische Dia gnostik sollte folgende Formulierung er gänzt werden: „Die Bindung der als Ein heit zu betrachtenden Sektionen Chemie, Physik und Mathematik erfolgt über stoff liche Themen an einen Industriezweig (u. U. mehrere WB), jedoch mit vorran giger Entwicklung (durch zielgerichtete Verwendung der dabei erwirtschafteten Mittel und Potenzen) eines wissenschaft lichen Zentrums für physikalische und chemische Diagnostik“ (WZD). Dieses Zentrum stellt, den Kern der For schungs-. Ausbildungs- und Weiterbil dungskapazität der Karl-Marx-Universität dar und erfährt eine zielstrebige Weiter entwicklung. während die stoffliche The matik einem durch die Industrieforderun gen bedingten Wechsel unterworfen sein kann und wird. Seminargruppe 11/7, Sektion Chemie Konzentrierte Ausbildung der Chemiker Auf unserer Mitgliederversammlung des Monats Dezember zu Fragen der Weiter führung der Hochschulreform entwickelte sich eine rege Diskussion über verschie dene Probleme der Ausbildung. Wir gin gen von der Forderung des 9. Plenums aus, wo das Ziel gesetzt wurde, den bis 1980 zu erreichenden Anteil an Hochschul kadern bereits 1975/76 bereitzustellen. Folgende Punkte erscheinen uns beson ders wichtig: Mathematik- und Physikausbildung: Die Mathematik- und Physikvorlesun gen müssen für die Chemiestudenten ge sondert gehalten werden. In diesen Lehr veranstaltungen sollte mehr auf die Pro bleme der Chemie orientiert werden und diese Probleme als Schwerpunkte heraus gearbeitet werden. Das Physikpraktikum in seiner jetzigen Form erscheint uns. größtenteils als un geeignet Hier sollten die Grundlagenver suche der physikalischen Chemie stärker ausgebaut werden. ' - Koordinierung von Vorlesung und Prakti kum: In der verkürzten vierjährigen Ausbil dungszeit darf es keine Wiederholung des Stoffes mehr geben. Deshalb dürfen Vor lesung und Praktikum nicht mehr zeitlich getrennt sein. Die gegenwärtige Form, daß wir die Vorlesung in physikalischer Chemie hören, das Praktikum aber erst im folgen den Semester beginnt, ist im fünfjährigen Studium gut, wird aber in dem zeitlich ge kürzten Studium in dieser Form nicht mehr möglich sein. Zusammenarbeit mit den Kooperations partnern und der Deutschen Akademie der Wissenschaften: Da in unserer Sektion nicht alle moder nen Geräte in genügender Anzahl zur Ver fügung stehen, erscheint es uns notwendig, die Möglichkeiten der Betriebe und der In stitute der Akademie für eine moderne und effektive Ausbildung im Fachstudium stär ker zu nutzen. Institut für Musikwissenschaft Leipzig bietet ausgezeichnete Möglichkeiten Umfangreiche Diskussionen führten die Wissenschaftler. Studenten und Angestell ten des Instituts für Musikwissenschaft vor allem zur Empfehlung in den „Grund sätzen“, die Ausbildung der Musikerzieher in Halle zu konzentrieren. Nach verant wortungsbewußter Prüfung der damit verbundenen Konsequenzen erarbeiteten die Musiker ein umfangreiches Material, aus dem wir einige Auszüge wiedergeben. Möglichkeiten einer Zusammenarbeit der Wissenschaftsgebiete Musik in Leipzig und Halle: Es erscheint vorteilhaft, die unter Lei- ‘ tung von Prof. Dr. Siegmund-Schultze ge schaffene Zusammenarbeit der Wissen schaftsgebiete Musik in Leipzig und Halle auf der Grundlage von Vereinbarungen weiterzuführen und zu entwickeln. Das gilt zuerst für die Nutzung beiderseitiger Erfahrungen in der Lehre und zur Pro filierung der Forschung, wobei die beider seitigen Schwerpunkte der Sektionen als Ausgangspunkte zu beachten sind. Ein e Profilierung halten wir vor allem für die Fachrichtung Musikwissenschaft für sinnvoll, indem in Leipzig in erster Linie die Ausbildung von Musikdrama turgen (in Kooperation mit der Theater hochschule). Rundfunkmusikredakteuren und Musikkritikern (in Kooperation mit der Sektion Journalistik) und Musikver lagslektoren (in Kooperation mit dem In stitut für Verlagswesen) zu konzentrieren wäre, während in Halle andere musik wissenschaftliche Spezialkader ausgebildet werden könnten. An Hand konkreten , Zahlenmaterials wird nachgewiesen, daß die konzentrierte Ausbildung in nur einer Stadt weder ef fektiv noch ökonomisch ist, sondern eine Vielzahl von Problemen aufwirft. Sowohl für die Lehrplangestaltung als auch für die schulpraktischen Semester und eine wirk same kollektive Erziehung und Ausbildung ergeben sich große Nachteile. Desweiteren wird nachgewiesen, daß höhere Kosten entstehen. Insgesamt haben die Erfahrungen, in Leipzig und Halle hinlänglich erwiesen, daß die Ausbildung von Musikerziehern bei einer Gesamtstudentenzahl von 120 bis 180 (im höchsten Falle 200) mit 30 bis 45, allenfalls 50 Studenten je Studienjahr am effektivsten und rationellsten ist. Probleme der Praxisverbindung: Bei der Konzentration der Ausbildung auf eine Universität würde auch der Ein satz in der Schulpraxis kompliziert und erschwert. Für die schulpraktischen Übungen während des 2. und 3. Studien jahres sind insgesamt 150 Studenten in den Schulen einer Stadt nicht unterzubrin gen. Eine Verlegung nach außerhalb ist bei der Gesamtbelastung von 30 und mehr Wochenstunden und den nicht unbedingt zu garantierenden Übungszeiten für das Hauptfach nicht zu verantworten. Kulturpolitische Wirksamkeit der Lehr kräfte und Studenten an der Karl-Marx- Universität, in der Stadt Leipzig und im Bezirk: Die Ausgliederung von 85 Prozent der Lehrkräfte und Studenten auf dem Gebiet der Musikwissenschaft würde sich denkbar hemmend auf das kulturpolitische Leben an der Karl-Marx-Universität, in Leipzig und im Bezirk auswirken. Der seit 1966 wieder aufgebaute, jetzt leistungsfällige Chor des Wissenschafts gebietes ist der einzige auftrittsfähige Chor der Karl-Marx-Universität, außer dem in seiner Aufgabenstellung und in seinem Repertoire spezifierten Universi tätschor der Karl-Marx-Universität. Wir halten es für nicht verantwortbar, eine solche kulturpolitische Potenz aus der Karl-Marx-Universität auszugliedern. Außerdem arbeiten die Studenten des Wis senschaftsgebietes in anderen Kulturgrup pen der Karl-Marx-Universität mit, treten in ihrem Singeklub, solistisch und in Mu siziergruppen wöchentlich mehrfach in- und außerhalb der Karl-Marx-Universität hervor. Ebenso sind die Lehrkräfte vielseitig kulturpolitisch und künstlerisch in- und außerhalb der Karl-Marx-Universität tä tig, als Chorleiter. Pianisten. Sänger. Dem Musikleben der Stadt würden bei Aus gliederung der Musikerziehung bedeu tende Potenzen verlorengehen. Besondere Möglichkeiten in Leipzig als Musikstadt: Das vielfältige Kultur- und Musik leben Leipzigs (2 Musiktheater. 2 Schau spielhäuser, Jugendtheater. Gewandhaus, Rundfunkkonzerte, zahlreiche Kammer konzerte. Bach-Pflege in der Thomas kirche) gibt wesentliche Ergänzungen zum Studium und schafft Voraussetzungen zum genauen Kennenlernen der Musik und der Dramatik, wie sie ähnlich nur noch in Berlin gegeben sind. Darüber hin aus geben die Musikbibliothek die größte der DDR mit Fernleihverbindungen nach allen Erdteilen), die spezifische Musik abteilung der Deutschen Bücherei, die Konzentration der Musikverlage, das Mu- sikinstrumentenmuseum als Teil des Wis senschaftsgebietes (das größte unserer Re publik, das im Hinblick auf die Ausbil dung von der Universität erworben wurde), das Bach-Archiv. Bedingungen, die nicht für die Musiklehrerbildung zu nutzen eine grobe, kaum verständliche Unterlassung bedeuten würde. Die Studenten betonen in ihren Stellungnahmen nachdrücklich, daß die großen Möglichkeiten Leipzigs als Musikstadt wesentlich zur Wahl des Stu dienortes, ja teils sogar zur Studienridi- tung beigetragen haben. Es fi^t bekennt, dob in den Bereidhen der ünier- sitt wet meht: über die 3 aGundsäten diskutlert wird als' • unHanc '■ der. sdinllici eingericiten Vorschläge zum Ausdruek: korst W dchten noch- mels die- Ferdenung an elle: / Reieht jeden Var athlnde jeden Hnweia ede Kritik . bekm Rektor . eint Smdiehe Mstetiellen wer- den gründlich gepttund gusgewertetfürdieErersa beitung einer Gesemtken : zepion, die unserer soziu- : Istischs Usssersitt: nt sssicht e Ein besanderer • Appel gent en die FDlStudene ten, di« sich bisheg inunes genigendemsMeßesmit Vorsclägen an der: . Dis keisslon beteiligtei UZ 1-2/69, Seite 7