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MIIHHHIMMIIMIMIMMTIHMMIIIMMIWIIHHMIMIMNNIIMIIIMHIWIIMHIIIIHHMIHIHIIINIHIITIHIIItIHIITIIINIIIIMIIIMIIIIMHINIIMWIMMIIIIMIMIHWIWIMIMIHWMIMMIMMIIITIMMMIIIMIIIIIHIIIIITIMIIIIHIIIiTiIMIIIMIIIIIMINIMIIMMIIMIIiMIIII ragen fta6en\ IIIWWUIWMIIIIIIIITIINIMIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIILIIIIIIIIIIIHMIIIIIIIIMIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITI Drei neue Gesichter, aber Aggression der Monopole „Welches sind die Hintergründe des marokkanisch-algeri schen Grenzkon flikts? alles bleibt beim alten Grenzen des Jahres EotwcRlungunserer Regelung der Westberlinfrage diese .Gehört die Volksrepublik China noch zum sozialistischen ■106.57. Lager?“ H. K. Philosophische Fakultät 105.77 Arbeitsproduktivität der und um Prozent vorgesehen 1963 ‘Steigerang in z Auch im Studium vollauf berechtigt chinesischen Volk bleibt unver- Dr. phil. W. Loch wenden. schreiben Sie iler 12 = Preussag Wintershall Mrd DM fiel dem neuen Re- nichts anderes ein, den einzigen Marokko und die chinesischen Führer begrei- sie ihrem eigenen Volk und der + 3.4 Mrd DM Ferrostaal AG Essen Haniel- Konzern Thyssen- Konzern Eine völlig neue Situation trat ein. als wir begannen, die Leistungen der einzel nen genau zu erfassen und danach zu prä miieren. Nach eingehenden Beratungen waren wir zu der Auffassung gelangt, daß es trotz unterschiedlicher Kartoffelmenge durch die Arbeitsweise der Kombine rich tiger ist, die Einzelleistungen zu erfassen. Das Grundmotiv unserer Gedanken war dabei: Es geht ja um die schnelle verlust lose Bergung der Kartoffeln, selbst wenn der eine oder andere durch ..glückliche Umstände“ einen Korb mehr hat. Bereits nach den ersten Stunden begann der lebhafte Wettstreit um die begehrten „Marken“. Diesem moralischen Anreiz ge sellte sich eine richtige materielle Inter- essierung hinzu. Jeden zweiten Tag er hielten von nun an die drei besten eine Zusatzprämie in Höhe von 5, 3 und 2 DM zur gesetzlich festgelegten von 0,70 DM je nachgelesener dt. Diese Zusatzprämiierung wurde öffentlich vorgenommen und gleich zeitig öffentlich die Freunde benannt, die die niedrigsten Tagesergebnisse hatten. Darüber hinaus wurden von der LPG für die Besten der Woche 50 DM zur Prä miierung zur Verfügung gestellt. Interes sant ist, daß die Freunde, die bisher über zu lange Parzellen diskutiert hatten, jetzt dazu gar keine Zeit mehr erübrigen konn ten und zum anderen sorgsam darauf be dacht waren, daß der Wettbewerbspartner ja nicht über die angegebene Grenze hin aus Kartoffeln las. Ein weiteres — schlagartig sichtbar wer- (962 79.9Mrd CM als die abgedroschenen Phrasen der Ver leumdung und der Provokation seines Vor gängers; völlig übernahm er auch dessen bankrott gegangene Politik der Revanche gegenüber der DDR. Auch eine friedliche H. Knothe, Institut für Arbeitsökonomik Sache des Sozialismus schaden, wenn sie sich in ihrer Politik von den bewährten Prinzipien des Marxismus-Leninismus und des proletarischen Internationalismus ab- Mauretanien durchzogen und ist somit für jene Unternehmen von Bedeutung, die die reichen Erzvorkommen Mauretaniens aus beuten. An der „Miferma“ ist neben fran zösischen, englischen und italienischen Fir men auch der westdeutsche Thyssen-Kon- 4963(Pan) 83.3MrdDN Wiederherstellung der 1937. Gegenüber der DDR gierungschef in Bonn zern beteiligt. Die ausländische Aggression gegen Algerien verfolgt das Ziel, die pro gressive Entwicklung Algeriens zu hem men und den Tindoufraum unter den für die Imperialisten „weniger gefährlichen Einfluß der marokkanisehen Monarchie zu bekommen. 7,7 Prozent Elektroindustrie ten zum ändert. Mögen fen, daß des den 1964 in Betrie- führenden wie der Erhöhung schiedenheiten zu überwinden und die Einheit mit Volkschina auf der Grundlage der Prinzipien des Marxismus-Leninismus sowie des proletarischen Internationalis mus zu festigen. Für China gilt das gleiche, was im „Offenen Brief des ZK der KPdSU“ be züglich Jugoslawiens oder Albaniens ge sagt wurde. Auch in der VR China haben sich seit langem die sozialistischen Pro duktionsverhältnisse in allen Zweigen der Volkswirtschaft durchgesetzt und selbst in den Gebieten der nationalen Minder heiten einen großen Sieg errungen. Die Ausbeuterklassen in Stadt und Land wur den gänzlich beseitigt, indem nicht nur die sozialistische Umgestaltung der Land wirtschaft, sondern ebenso die der Be triebe der nationalen Bourgeoisie und des Handwerks abgeschlossen wurde. Eine umfassende kulturelle und technische Re volution räumte mit dem jahrhunderte alten Analphabetentum auf und legte den Weg frei für die volle Entfaltung aller schöpferischen Fähigkeiten der Volksmas sen. Eine im Befreiungskampf sowie in vierzehnjähriger friedlicher und hero ischer Aufbauarbeit erprobte Arbeiter klasse schuf in engem Bündnis mit den Bauern und anderen demokratischen Kräf ten — gestützt auf die uneigennützige Hilfe der Bruderländer — entscheidende Voraus setzungen für die Schaffung eines glück- liehen, die Früchte der friedlichen Auf bauarbeit und der sozialistischen Gesell schaftsordnung nutzenden Chinas. Das alles besagt, daß die VR China nach wie vor untrennbarer Bestandteil des sozia listischen Lagers ist. Für die Völker des sozialistischen Lagers gilt das gleiche, was N. S. Chruschtschow über das Verhältnis des Sowjetvolkes zum chinesischen Volk gesagt hat: Die Völker der sozialistischen Länder stehen zum chinesischen Volke wie zu einem Bruder, Freund und Bun desgenossen. Dieses brüderliche Verhal- Die Tatsachen zeigen, daß die gegen wärtige Politik der Führer der chinesi schen Volksrepublik der Generallinie der gesamten kommunistischen Weltbewegung, wie sie in der Moskauer Erklärung von 1960 mit Einschluß der KPCh richtig fest gelegt wurde, zuwiderläuft. Die Auswir kungen dieser Politik der chinesischen Führer finden nicht zuletzt ihren Nieder schlag im Rückgang und in der Unter bindung der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen China und den anderen Ländern der sozia listischen Gemeinschaft. Anstatt die Völker im Kampf um die Er haltung und Festigung des Friedens zu un terstützen und mitzuhelfen, Voraussetzun gen zur Durchsetzung der friedlichen Ko existenz von Staaten mit unterschiedlichen sozialen Systemen zu schaffen, sucht die Regierung der VR China mit ihrer Politik „alles oder nichts“ die Völker zu verwirren und lähmt damit objektiv deren Kampf um die Verhinderung eines thermonuklea ren Krieges. Anstatt die Einheit der kom munistischen Weltbewegung zu festigen, geht die Führung der KP Chinas den Weg der Spaltung der marxistisch-leninistischen Parteien, wobei sie sich vornehmlich von der revolutionären Arbeiterbewegung ver urteilter und ausgestoßener opportunisti scher und trotzkistischer Gruppierungen bedient. Gleichzeitig damit Überträgen die Führer der KPCh ihre Meinungsverschie denheiten mit der KPdSU und der kom munistischen Weltbewegung auf die staat lichen Beziehungen zu den Ländern der sozialistischen Gemeinschaft, greifen zu Beschimpfungen ihrer Repräsentanten und unverhüllt feindlichen Aktionen gegenüber der Sowjetunion, versuchen, unter den so zialistischen Ländern Zwietracht zu stiften. All das schwächt nicht nur die Einheits front des Kampfes gegen den Imperialis mus, sondern schädigt unmittelbar die Ein heit des sozialistischen Lagers. Dessen ungeachtet kann man die Volks republik China nicht einfach aus dem So zialismus „exkommunizieren“. Im Gegen teil. die marxistisch-leninistischen Parteien und die Regierungen der übrigen sozia listischen Länder werden alles tun, um, anknüpfend an das Gemeinsame — den Aufbau der kommunistischen Gesell schaft — die bestehenden Meinungsver- um der 7,4 ist. Frage gehört allerdings gar nicht in die Kompetenz eines Bonner Regierungs chefs — lehnte er rundheraus ab. Wie sein Vorgänger erklärte er Westberlin zu einem Teil der Bundesrepublik, obwohl selbst die Westmächte daran festhalten, daß dies nicht den Tatsachen und den getroffenen Abkommen entspricht. Schließlich machte sich Erhard die These der Revanchisten völlig zu eigen, daß es keine internationale Entspannung geben darf, wenn nicht gleichzeitig Zug um Zug die revanchisti schen Pläne der Bonner Militaristen ver wirklicht werden. Die „nach innen und außen weltweit orientierte“ Politik der Bundesregierung läßt sich kurz so zusammenfassen: Fortsetzung der immer weniger Erfolg zeitigenden Versuche, die Verbündeten Bonns in revanchistische Abenteuer hin einzuziehen; verstärkte Weiterführung der neokolo- nialis tischen Ausbeuterpolitik, die mit massiven politischen Drohungen verbunden wird („allein mit der Veränderung der ökonomischen Faktoren geben wir uns in jenen Ländern nicht zufrieden“); und Nachjagen der illusionären Spekula tion, den westdeutschen Imperialisten sei es gegeben, die sozialistische Völkerge meinschaft aufzuspalten. Die Gegensätze in allen Bonner Parteien über den weiteren Kurs der Politik wer den keineswegs auf gehoben; die Regierung Erhard wird sich den Realitäten der Ent wicklung in Deutschland und in der Welt stellen müssen. Stabilität und Sicherheit für Westdeutschland wird es nur geben, wenn in Bonn an Stelle der Politik der Revanche eine Politik des Friedens, der Abrüstung und der Verständigung gesetzt wird. „Schädigt nicht der Wettbewerb von Mann zu Mann das Kollek tiv und erzieht zu Egoisten?“ D. S. Medizinische Fakultät In der Bonner Regierung sind drei neue Gesichter aufgetaucht, aber sonst soll alles offensichtlich beim alten bleiben. Mit der Politik, wie sie in der Regierungserklärung dargelegt ist, wird keine der außenpoliti schen und innenpolitischen Fragen gelöst, die die westdeutsche Bevölkerung beun ruhigen und ihr das Leben schwermachen Erhard konnte nicht an der Feststellung vorbei, seine Amtsübernahme falle „in eine weltpolitische Phase, in der sich Ver änderungen im West-Ost-Verhältnis ab- zeichne". Er machte auch eine Bemerkung über die Notwendigkeit, den kalten Krieg zu beenden und an „Teilmaßnahmen“ der Abrüstung mitzuwirken. Aber außer die sen paar Lippenbekenntnissen zur Entspan nung, die offensichtlich dazu dienen sollen, die zunehmende außenpolitische Isolierung Bonns zu durchbrechen, findet man in der Erklärung Erhards die alten Leitsätze der Bonner Ultras und Revanchisten wieder. Kein Wort über einen westdeutschen Beitrag zur Abrüstung und Entspannung, kein Wort der Vernunft über das Verhält nis zwischen beiden deutschen Staaten. Im Gegenteil, Erhard legte ein ausdrückliches Bekenntnis zur antinationalen NATO-Poli- tik ab und forderte mit Nachdruck die for cierte atomare Aufrüstung Westdeutsch lands im Rahmen der sogenannten multi lateralen Atomstreitmacht der NATO. Er hard übernahm in sein Programm die re vanchistischen Grenzforderungen gegen über Polen und der CSSR und forderte die Bruttoproduktion Zunahme in den ahren 1963 u.54 gegenübevdem Vorjahr Nach dem Erlaß Staatsrates über Volkswirtschaftsplan Marokkanisch-algerischer Grenzkonflikt höhen, wobei ben solcher Industriezweige Chemie eine dendes — Ergebnis der Einzelabrechnung war die bessere Qualität. Jetzt war jeder einzelne unmittelbar daran interesssiert, nach Möglichkeit alle Kartoffeln aufzule sen, denn jede liegengelassene Kartoffel wirkte sich ja unweigerlich in einem we niger am Markenbestand aus. Die zentrale Frage bei den Hausen, beim Frühstück wie beim Mittag wurde: „Wieviel Marken hast du?“ Insgesamt gesehen herrschte jetzt eine echte Atmosphäre des Wetteiferns unter den Studenten. Rein ökonomisch trat fol gendes Ergebnis ein: Während in den er sten Tagen die Durchschnittsleistung bei etwa fünf dt lag, stieg sie durch den rich tig organisierten Wettbewerb auf etwa sieben dt pro Tag und Student. Für alle Beteiligten in der LPG Herz berg war das hier gezeigte Beispiel gleich sam eine praktische Lektion und ein Be weis für die Richtigkeit der theoretischen Grundsätze über den sozialistischen Wett bewerb. Die Erfahrungen jetzt auch im Studium anzuwenden, wird die Aufgabe der nächsten Wochen sein, denn auch dort ist der Einzelwettbewerb vollauf berech tigt. Die Erklärung, die der neue westdeut- he Bundeskanzler Erhard am 18. Oktober Jr dem Bundestag gab, zeugt davon, daß Cie gegenwärtig in Westdeutschland herr- Shenden Kräfte keine Konsequenz aus lem Scheitern der sturen, revanchistischen Bolitik Adenauers ziehen, sondern allen Realitäten und Vernunftsgründen zum Mz die abenteuerliche, friedensfeindliche Und antinationale Politik Adenauers fort- etaen wollen. Erhard erklärte zwar in seiner Rede, „in Sner sich bewegenden Welt“ dürfe die Bundesrepublik „nicht erstarren“, jedoch Sucht man in seiner Regierungserklärung lergeblich nach der erforderlichen Neu- Dientierung der westdeutschen Politik, die len Realitäten und dem Kräfteverhältnis SDserer Zeit Rechnung trägt. Alle, die da Rlaubten; Erhard werde aus dem Scheitern Ser Politik Adenauers ernsthafte Schluß- bgerungen ziehen, werden durch Erhard "idevlegt. wird die industrielle Bruttoproduktion gegen über 1963 auf 105,7 Pro zent ansteigen und für 4,8 Mrd. DM mehr Werte geschaffen als im laufen den Jahr. Die Arbeits produktivität in der In dustrie soll sich um min destens 6,5 Prozent er- Der marokkanisch-al gerische Grenzkonflikt geht um den Raum von Tindouf, in dem sich schätzungsweise drei Mil liarden Tonnen besten Eisenerzes befinden und in dem auch Erdöl steckt. Unter den imperialisti schen Staaten, die sich in Tindouf engagiert haben, befindet sich auch West deutschland. Die Aus beutung ist in dem „Bureau des recherches minieres" zusammenge faßt, mit dem die Ferro- staal AG, Essen, verbun den ist, die wiederum das Handelsunternehmen desHaniel-Konzerns dar stellt. Die ..Wintershall AG“ hat mit der ..Preus sag“ (Preußische Berg werk- und Hütten-AG' eine gesonderte franzö sische Filiale, die „Juni petrol“, zur Ausbeutung des Tindouf-Öles ge gründet. Der Großaktio när bei der „Preussag“ ist der Bonner Staat. Der Raum von Tindouf ist von Verbindungswegen zwischen „Wird sich mit Ludwig Erhard als westdeutschem Kanzler auch die Politik der Bundesregierung ändern?“ E. S. Math. Nat. Fakultät ■ Der richtig organisierte Wettbewerb von ann zu Mann ist ein außerordentlich *khtiges Bindeglied zwischen den gesell- Shaftlichen und den persönlichen Inter- KSen der einzelnen, weil jeder einzelne Wber das moralische und materielle Inter- 3se dazu inspiriert wird, höchste Leistun- Een zu vollbringen. Ein Beispiel aus dem ‘nteeinsatz soll das veranschaulichen. Da in der LPG Herzberg, Kreis Bees- 50w, mit der Vollerntemaschine gerodet urde, gab es anfangs Schwierigkeiten bei G Organisierung des Wettbewerbs. Diese dhwierigkeiten resultierten vor allem aus A Tatsache, daß in den ersten Tagen die istungen global erfaßt, abgerechnet und Tämiiert wurden. Dabei waren wir nicht 3 der Lage, täglich oder auch über einen BDgeren Zeitraum genau zu sagen, wel- er Student der beste war. Weil durch die Arbeitsweise der Voll- ntemaschine die Menge der nachzule- Bnden Kartoffeln bestimmt wird, mein- 60 wir, eine Abrechnung der Einzellei- Rungen sei nicht zweckmäßig. Jedesmal, enn die Maschine wendet oder eine Ha- zie hat, sind dann wesentlich mehr Kar- .drin nachzulesen, als bei normalem Ver- Buf der Arbeiten. Die Folge dieser „Wett ■ BWerbspolitik" war, daß einige Freunde öndig damit beschäftigt waren, nachzu- hSisen, daß sie zuviel tun müßten im Ver- tnis zu den anderen, daß ihr Stück zu ivg sei, auf dem sie nachlesen müßten. .Obwohl wir dem gleichzeitig mit den gestellten Argumenten aufgetretenen vhlendrian in Qualitätsfragen durch die n6rgabe von Qualitätsprämien zu Leibe rücken versuchten (für die Freunde. 5 am saubersten gelesen hatten), konnte nen von Wetteifern um beste Leistungen spüren. ‘niversitätszeitung, Nr. 45, 7. 11. 1963, S. 5 Die Volksrepublik China und das sozialistische Lager Industrie 196«) 88:1Mraou 1964 (»an Industrielle Brutto ¬ produktion