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Inhalt. Cap. 1. Stellung im pfnrrnmtlichen Leben und ihr bilbcnber Einfluß. Z. 1. Stellung zu näher befreundeten Amtsgenossen (Zwicker, Hammer, Schu barth). 8- 2- Stellung zum grimmaischen Predigervereine. 8-3. Stellung zum Kirchenpatrone I>r. Baumann (biograph.-idyllische Dichtung). 8-4. Stellung zur Gemeinde und ihren Vorständen. Cap. 2. Grun-saßc bei pcrwilltmig -cs Pfarramtes, betr. Grund und Zweck des Amtes; L. Wittel inm Amecke. 8- 5. l. „Als evangel. Geistlicher bist Du Christi Diener und Haus halter über Gottes Geheimnisse." (1. Cor. 4. 1.) (Erfahrung vom Satze und sein Werth zur Berathung beim Ehezwiste; des Wind müllers Urtheil über Leichenpredigtm; Pastorallied.) 8- 6. II. „Hauptaufgabe des Amtes ist Befestigung der Seelen in der Gemeinschaft mit dem Herrn!" (Bedeutung und Segenswirkung des Satzes! — Des Nachtwächters Heimgang.) 8- 7. L. III. „Dazu leuchte mit der Autorität thatkräftiger christlicher Persönlichkeit vor; so wirst Du das religiöse Leben unmittelbar übertragen und durch Lehre desto mehr erziehend einwirken." (Ur. Bau/r: Erzbischof Borowsky.) Z. 8. IV. „Erbaue die Gemeinde auf der biblischen Grundlage des ewigen Evangelii von Christo." (Diese Grundlage selbst in den Hauptstücken; Zeugnisse gegen und für ihre Unwandelbarkeit. (Krug, Lessing, Schleiermacher.) H. 9. V. „Bei Einrichtung des Gemeindegottesdienstes beächte Bestän digkeit und Wechsel in Stoss und Form, dazu die Mittel, das Jntresse für den Cultus lebendig zu erhalten. (Siona.) 8.10. VI. „Erwirb und bewahre dir rechte Kenntniß und Würdigung deiner Gemeindeglieder und zieh die begabteren heran zur Fördrung deiner amtlichen Wirksamkeit." — (Mittel und Werth jener Kenntniß; Conventikel.) 8. II. VI I. Betr. die Stellung zum Bekenntniß, zur Wissenschaft, zum Zeitgeistc: „Halte zum Bekenntnisse deiner Kirche mit wissenschaft lichem Sinne und Geiste und behaupte deine Stellung über den wechselnden Richtungen und Partheiungen des Zeit geistes!" (Massenautorität; I. Paul; Schiller; Niedner.)