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Entwicklung muß die Kon- M Die große Perspektive unserer U: Vc.ze UZ-Interview mit,Nationalpreisträger Prof. Dr. Artur Lösche Unsere ganze Kapazität der Volkswirtschaft nutzbar machen gehen, und um schnell auf diesem be- nichts wesentli- (Fortsetzung Seite 3) den Betrieben liegt darin, daß ihnen dank unserer modernen rate schnell helfen können. Die triebe stehen oft vor der Frage, Wissenschaft dabei ches profitiert. Wie müßte die aussehen, von der chermaßen Nutzen Zusammenarbeit beide Teile glei- hätten? Resolutionen mit über zehntausend Unterschriften von Universitätsangehörigen sandten bisher die Leitungen der Massenorganisationen und die Redaktion der „Universitätszeitung“ an die Außenministerkonferenz in Genf. In allen Erklä rungen wird einhellig gefordert: Als erstes her mit dem Friedensvertrag, der die Bändigung des deutschen Militarismus garantiert! Keine Einmischung in inner deutsche Angelegenheiten, die Wiedervereinigung ist unsere Sache! Unsere Reso lutionen liegen mit auf dem Konferenztisch und verhelfen der guten Sache zum Sieg. Prof. Dr. Lösche: Wir handhaben es jetzt z. B. so, daß wir an Labors von Industriebetrieben schreiben und ih nen Vorschlägen, uns Proben von Versuchen zu schicken. Daraufhin be suchten uns auch schon Mitarbeiter solcher Labors. Sie brachten uns Pro ben mit, die wir prüften. Der prak tische Wert der Zusammenarbeit mit die In- betriebe wenig darüber- informiert sind, woran in den zu ihrem Fach gebiet gehörigen Instituten gearbeitet wird. Dieser Zu stand muß überwun den werden. Wir müssen zu einer systematischen Zusammenarbeit über- & Daher begrüßen wir aus tiefstem Herzen den Stand- 8 punkt unserer Regierungs-Delegation in Genf und ver- • sichern durch unsere Unterschrift, daß wir in unserer täglichen Arbeit alle Anstrengungen unternehmen werden, um dem Frieden zum Sieg zu verhelfen I • daß der Militarismus, der in Westdeutschland sein Haupt • wieder erhoben hat und der nicht nur Deutschland, sondern • die ganze Welt bedroht, ein für allemal beseitigt wird • und daß die Wiedergeburt Deutschlands als einheitlicher • und friedliebender Staat durch die Deutschen selbst auf • demokratischer Grundlage vollzogen wird. 88888& Gebiet voranzukommen, sollte eine wie die andere Seite mehr itiative zeigen. Haben Sie in dieser Richtung reits Schritte unternommen? Nationalpreisträger Prof. Dr. Lösche, Professor am Physikalischen Institut len neue Anlagen gebaut werden oder nicht. Wir können sie insofern un terstützen, als sie zu uns kommen und einige Messungen anstellen las sen. Zum Beispiel arbeitet Leuna nicht auf dem Gebiet der Kernresonanz. Wir arbeiten mit ihnen zusammen, indem sie die Versuche machen und wir sie mit unseren' Geräten messen. Auf Grund dieser Ergebnisse können die Kollegen viel besser entscheiden, ob sie in ihrer Abteilung dieses oder jenes neu beginnen sollen. Beschränkt sich die Zusammenar beit auf diese Art Unterstützung, oder bestehen noch weitere Möglich keiten? Prof. Dr. Lösche: Natürlich. Die zweite Stufe der Zusammenarbeit wäre die, daß ganz bestimmte Teil aufgaben von der Industrie dem In stitut übergeben werden. Das hatte bis jetzt nur einen Nachteil, denn so etwas läuft zumeist auf den Bau eines Gerätes hinaus, und im Prin zip springt füi uns bei dieser Ar beit nicht viel heraus. Wir haben z. B. für den VEB Geophysik einen Erdfeldmagnetometer gebaut. Diesen Auftrag hatten wir übernommen, weil wir wissen, daß dieses Gerät von einem Betrieb nicht gebaut werden konnte. Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden. Bei den ersten Messungen stellte sich heraus, daß mit ihm an einem Tag mehr gemessen werden kann, als das bisher eingesetzte Ge rät in einem ganzen Jahr gemessen hat, wobei die Qualität der Messun gen noch besser ist als früher. Man muß bei der Auswahl solcher Themen allerdings vorsichtig sein, weil man dem Institut nicht Aufträge übertra gen sollte, die rein technischer Art sind. Dieser Apparat wurde von uns gebaut,, weil kein Muster vorlag. Un bestritten ist der Wert für die Volks wirtschaft, doch wir haben für die wir Ge- Be- sol- Gemeinschaftsarbeit - nur gut zur Hand gehen? g, ■ _ । Ä braucht einen t^riedensvertrag Studentengruppen! ,wam.ifa..s 79...:n .. EI. vA.... xlc.._ Ecrz überall sozialistische "'Deutschland Besler Helfer: Sowjetwissenschaft .Am 15. Mai tagte in Anwesenheit eines Yertreters des Sowjetischen Konsulats in t e ipzig und sowjetischer Studenten die Delegiertenkonferenz der Hochschulgruppe Rer Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Freund Kempter konnte im Rechenschaftsbericht feststellen, daß die Erkenntnisse der Sowjetwissenschaft Immer stärker an der Universität ausge- %ertet werden. Besonders groß ist das In- fresse zahlreicher Wissenschaftler am Er- Sernen der russischen Sprache; 47 Zirkel arbeiten gegenwärtig an unserer Univer- Sität. . In der regen Diskussion wurden wert- Bolle Erfahrungen in der Anwendung der 8owjetwissenschaft vermittelt. Dr. Hiebsch Vom Psychologischen Institut legte z. B. Sar, wie unseren Wissenschaftlern das Stu- djum sowjetischer Fachwerke geholfen hat, die marxistische Position in ihrer Wissen- Schaft zu beziehen. Sehr anregend waren die Ausführungen des Vertreters des “Zwischen Instituts. Die Studenten wollen öich stärker als Agitatoren der deutsch-so- Wjetischen Freundschaft einsetzen. Eine Sruppe hat bereits mit gutem Erfolg ein Rraktikum bei der Gesellschaft abgeleistet, Nun wollen alle Gruppen monatlich eine uchbesprechung organisieren. In der Entschließung stellt sich die Hoch- Sshulgruppe u. a. zur Aufgabe, die Univer- stätsangehörigen ständig mit den neuesten Forschungsergebnissen der sowjetischen Wissenschaft vertraut zu machen und die Verbindung zwischen unseren und gleich- ^arteten sowjetischen Fakultäten zu för- Gern. Alle Studenten werden aufgefordert, Sch umfassende Kenntnisse der russischen Sprache anzueignen und sich am Wettbe- Verb „Welche Gruppe lernt am besten Russisch?" (UZ, 8. Mai) zu beteiligen. Hem neugewählten Vorstand gehören neben Rektor Prof. Dr. Mayer die Herren Professoren Dr. Beyer, Dr. Neef, Dr. Hof- mann, Dr. Dr. Kolb und Dr. Hussel sowie Weitere Wissenschaftler, Studenten, Arbei- er und Angestellte an. Tn Gesprächen über die Gemeinschafts- I arbeit wird an der Medizinischen Fakultät hier und da eingewendet: „Weshalb denn soviel Aufheben um die Gemeinschaftsarbeit? Wir arbeiten schon seit eh und je zusammen, für uns ist das nichts Neues mehr!“ Wir haben keinen Grund, daran zu zweifeln, daß die Kollegen sich tatsächlich gut zur Hand gehen. Doch erschöpft sich darin die Gemeinschaftsarbeit? Was unter Gemeinschaftsarbeit zu verstehen ist, erklärte Genosse Dr. Klare, Arzt an der Medizinischen Klinik und Ambulanz, auf der Delegiertenkonferenz unserer Hochschulgruppe der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft, bekanntlich zählt die Arteriosklerose • heute zu den weitestverbreiteten Krankheiten; der durch sie verursachte Arbeitsausfa’l ist beträchtlich. Es ist Ein bedeutender Faktor für die rasche Erfüllung unserer ökono mischen Hauptaufgabe ist zweifellos die fruchtbare Verbindung von Wis senschaft und Praxis, von Universi tät und Industrie. Dieses Problem spielt daher bei der Diskussion der Perspektivpläne eine Rolle, und es wäre interessant zu hören, welche Erfahrungen und Anregungen Sie, Herr Professor, vermitteln können. Prof. Dr. Lösche: Die Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen unse ren wissenschaftlichen Instituten und der Industrie sind groß, und sie wer den bereits seit längerer Zeit gut ge nutzt. Unse r Physikalisches Institut hatte z. B. schon immer Kontakt zu Industriebetrieben, wir führen Mes sungen durch oder konstruieren Ap parate, andererseits erhalten wir von der Industrie Materialien und wis senschaftliche Unterlagen, die uns weiterhelfen. Das ist eigentlich nichts besonderes, denn es entspricht dem Charakter der Hochschule, gleichzei tig zu lehren und zu forschen. Wo rum es uns aber heute gehen muß, ist, eine optimale Ausnutzung der Forschungskapazität der Institute zu erreichen und dafür zu sorgen, daß die Forschungsergebnisse ohne Ver zögerung, der Industrie zugänglich ge macht werden. Welche Voraussetzungen müßten erfüllt werden, um diese Forderung zu verwirklichen? Prof. Dr. Lösch-; Im wesentlichen zwei Dinge. Eine gute Zusammenar beit zwischen Institut und Industrie setzt voraus, daß wir wissen, welche Probleme die Industrie beschäftigen, und daß die Industrie weiß, über welche Möglichkeiten wir zur Hilfe leistung verfügen. Wir müssen uns einfach besser kennenlernen, das ge- genseitige Vertrauen muß wachsen. Nun liegen die Dinge so: Die Exkur sionen von uns zur Industrie sind bereits gang und gäbe geworden. Mir sind aber nur wenige Besuche von Vertretern der Industrie in unseren Instituten bekannt. Man darf sich da her nicht wundern, daß die Industrie ¬ wicklung der DDR allen Studenten und Schülern zur Kenntnis zu bringen, das Studium des dialektischen Materialis mus intensiver zu gestalten und einen offenen Kampf gegen Erscheinungen der bürgerlichen Unmoral zu führen. • Die Entwicklung des sozialistischen Gemeinschaftsgeistes an den Uni versitäten, Hoch- und Fachschulen muß seinen meßbaren Ausdruck in hohen Studienleistungen finden. Gute Studien ergebnisse erfordern ein hohes theoreti sches Leistungsniveau. Dem Studieren den wird dadurch ermöglicht, in die wis- (Fortsetzung Seite 4) also für die Wissenschaft und natürlich auch für die Volkswirtschaft von großer Bedeutung, die Ursachen dieser Krank heit aufzudecken, um ihr wirksam ent gegentreten zu können. Mehrere Aerzte unserer Medizinischen Fakultät schlos sen sich deshalb kürzlich zu einer For- schungs- und Arbeitsgemeinschaft zu sammen, um sich eingehend mit den Fragen der Arteriosklerose zu befassen. Es war äußerst interessant, was Genosse Dr. Klare über die Arbeitsweise der Gemeinschaft berichtete. Bereits vor der eigentlichen Gründung schufen die Wis senschaftler ein theoretisches Funda ment für ihre künftige Arbeit; 24 wis senschaftliche Aufsätze bzw. Bücher wurden aus dem Russischen übersetzt. Nun kommen die Mitglieder wöchent- lieh zu annähernd dreistündigen.„Qe? , sprächen zusammen. Hier erhalten die Arbeitsgemeinschaftsmitglieder wissen schaftliche Aufträge, die in der Regel bis zur nächsten Sitzung erfüllt werden und gegebenenfalls Gegenstand- -von Diskussionen bilden. Geplant ist, daß Studenten zur Mitarbeit hinzugezogen werden sollen, um sie mit der Methodik der wissenschaftlichen Arbeit vertraut zu machen. W as ist daran so wertvoll? Die Wis senschaftler sind durch eingehen des Studium zur Schlußfolgerung ge langt, daß die Bekämpfung der Arteriosklerose zu den wichtigsten Pro blemen gehört. Die Gesundheit zahlrei cher, und in diesem Falle besonders junger, mitten im Arbeitsprozeß stehen der Menschen zu erhalten, gebietet nicht nur unsere ethische Auffassung, sondern hängt unmittelbar mit unseren ökono mischen Aufgaben zusammen. Die Wahl dieses Schwerpunktproblems und nicht eines beliebigen Randproblems für die Arbeitsgemeinschaft kennzeichnet ihren großen Wert. Ihr Nutzen für die Erfül lung der ökonomischen Hauptaufgabe und damit für den Sieg des Sozialismus über den Kapitalismus ist offensichtlich. D ie Wissenschaftler nehmen sich vor, schnell (was nicht etwa mit über hasten gleichzusetzen ist) zu greifbaren Ergebnissen zu gelangen. Sie haben ver standen, was es heißt. Zeit zu gewinnen. Die Intensität ihrer Arbeit ist deshalb groß. Das Programm ihrer Arbeits gemeinschaft hängt nicht zur Selbst beruhigung an der Wand, sondern es wird ständig danach gearbeitet. Die Mit glieder stellen ihre Kraft der Gemein schaft zur Verfügung, sie übernehmen Aufträge und-werten die Ergebnisse ge meinsam aus. Nicht das persönliche Vor wärtskommen, sondern die Erreichung des selbst gestellten Ziels steht im Vor dergrund. I Ind sicher verstehen nun unsere Kol- • legen: Diese Art gemeinschaftlicher Arbeit geht über das gewohnte Maß täg licher Zusammenarbeit weit hinaus. Hier ergibt sich die Zusammenarbeit nicht rein mechanisch aus der Gleich artigkeit der Arbeitsplätze oder der täglich zu verrichtenden Tätigkeit. Diese Zusammenarbeit wiegt schwerer. Sie steht gänzlich unter dem Leitmotiv: Wie können wir am besten unserem Arbeiter-und-Bauern-Staat nützen? Wir können feststellen: Die Gemein- ’' schaftsarbeit nimmt Fortschritt an unserer Universität. Besonders hervor zuheben sind die vier kürzlich gebil deten Arbeitsgemeinschaften von Ge sellschaftswissenschaftlern verschiedener Fakultäten, die wichtige der Entlarvung und Bändigung des deutschen Militaris mus dienende Probleme in Angriff nehmen. Wir sollten uns aber nicht darin täuschen, daß die Gemeinschafts arbeit bei uns etwa schon auf breiter Front gesiegt hätte. Uns scheint, als ob (Fortsetzung Seite 3) Grundlage für die weitere Arbeit der FDJ an unserer Universität werden das auf dem Parlament beschlossene Pro- gramm der jungen Generation für den Sieg des Sozialismus und die Arbeits- Entschließung sein, aus der wir im fol- Penden- einen Auszug veröffentlichen. Ausgehend von der Feststellung, daß es ilt, eine umfassende Wende in der Ar- beit der FDJ zu erreichen und diese Wende darin besteht, daß der Verband zu einer konkreten, qualifizierteren, auf lefer ökonomischer Sachkenntnis be- Juhenden Leitung übergeht, heißt es dort: Q An unseren Universitäten, Hoch- • schulen und Fachschulen geht es um die weitere erfolgreiche Ausbildung Von überzeugten Sozialisten und aus- bezeichneten Fachleuten. Wir erfüllen diese Aufgabe, wenn wir mit aller Kraft die Entwicklung der sozialisti- Schen Studentengruppen fördern. Mit der Auseinandersetzung bei ihrer Bil- dung und durch die kollektive Arbeit Und das Gemeinschaftsleben in den Gruppen schaffen wir die nötige Klar- heit über die Perspektive. Es ist weiter- hin notwendig, die Beziehungen jedes Fachgebietes zu der sozialistischen Ent- ' A A-9 . damit entsprechend den Vorschlägen der Sowjetunion und unserer 8 /AK Regierung dieser gefährliche internationale Spannungsherd verschwindet. gs--- —aeaaza Nur in Frieden und Sicherheit können wir die I AA Wissenschaft zu einer hohen Blüte führen. V Zeption derFDJ-Leitungen für die wissenschaftliche Arbeit bestimmen - Unsere Planaufgabe heißt: Hohe meßbare Studienleistungen durch kollektive Arbeit Mit einer Fülle von Eindrücken und Anregungen für die weitere Arbeit der FDJ- Organisation unserer Universität kehrten am Dienstag unsere Delegierten des VI Parlamentes und die 85 Freunde, die am Fest der Jugend teilnahmen, aus Rostock zurück. Das Parlament wählte drei Freunde von unserer Universität in den Zentralrat der FDJ; es sind dies Edelgard Saedler, Assistentin an der Land- wirtschaftlichen Fakultät; Dr. Günter Wutzler, Oberassistent am Institut für Päd- Agogik, und Hans Moritz, Oberassistent am Institut für Religionssoziologie, den der neue Zentralrat auch in sein Büro wählte. Für ihre Verdienste bei der Ent wicklung der FDJ zur sozialistischen Massenorganisation der Jugend der Deut schen Demokratischen Republik wurde Edelgard Saedler anläßlich des VI. Parla- Gentes mit der Medaille „Für die sozialistische Zukunft unserer Jugend“ aus bezeichnet. lieber die Sitzung der Hochschulgruppenleitung am 21. Mai zur Auswertung des VI Parlamentes und die heute stattfindende 3. Tagung der ständigen FDJ-Dele- Kiertenkonferenz unserer Universität werden wir ausführlich in unserer nächsten Ausgabe berichten.