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Dies sind nur einige Beispiele die Einheit zwischen der fachlichen politischen Arbeit an der Fakultät fest sein, das wir Jugendlichen der wollen. Am Abend prop-Gruppen sich mitarbeiten und hier nicht zu- die FDJ-Arbeit unterstützen, werden sie solchen Freunden, einen Beruf haben, besondere nicht mehr allein um den sozialistischer Studenten“ Freunde wahrnehmen, Auseinandersetzungen unter die und VEG letzt auch Eventuell die schon in unserem sozialistischen Studenten lager. Höhepunkte unseres Lagers wer den die Abschlußübung und ein Sport- für und und Die Biologen unH die Mathematiker die ihr sozialistisches Studentenlager im Juli im Kreis Wurzen aufschlagen werden — um nur ein Beispiel für die Vorbereitung eines Sommerlagers herauszugreifen —. haben sich bereits jetzt einige erste Ge danken darüber gemacht, wie sie das Som- merlager dazu benutzen können, um die sozialistische Entwicklung des Bereichs, in welchem sich das Lager befindet wie auch der Universität voranzubringen. Sie wollen in Industriebetrieben, in LPG mische Rakete und über Organtransplan- tationen. Auch in Ferienlagern wollen sie ähnliche Vorträge halten. Bei all dem sollen jedoch Kultur. Sport und Freizeit nicht zu kurz kommmen. Ge nannt seien nur ein gemeinsamer Kultur abend mit der einheimischen Bevölkerung, das Erlernen der Massenübungen zum III. Deutschen Tum- unH Sportfest. Sport wettkämpfe mit Beteiligung der Bevölke rung. Tischtennis, Federball Exkursionen. Sicher werden die Gruppen dieser bei den Grundeinheiten noch eingehender be raten. Wie man diesen Sommer nützlich und angenehm gestalten kann — und sicher werden da« .alle, Gruppen unserer Uni versität tun.., die Partei in diesem hat. Dieser Elan wird sozialistisch zu arbeiten, zu leben, ein großes bringen. biologischen Sammlungen erweitern. Populärwissenschaftliche Vorträge der Bevölkerung stehen ebenfalls auf Programm, so über die sowjetische gen. Das sozialistische Studentenlager un serer Fakultät gibt uns die Voraus setzung für die Ueberwindung dieser Mängel. Durch eine breite Programm gestaltung sind wir in der Lage, alle Seiten der politischen und fachlichen Entwicklung der Freunde zu berück sichtigen. In den Seminaren wollen wir uns die führende Rolle der Partei, an Hand der speziellen Probleme der sozialisti schen Umgestaltung unserer Fakultät verdeutlichen. Unser Dekan, Herr Prof. Dr. Rosenkranz, und Herr Prof. Dr. Cornberg werden den Lagerteilnehmern die Probleme der VI. LPG-Konferenz erläutern. Die Agitprop-Gruppen be reiten sich im Lager auf die Ausge ¬ vor dem kos- Wir lernen die praktische Arbeit kennen, sagten uns Gisela Pochotzki und an dere .Studentinnen der Fakultät für Journalistik, die in der Leipziger Woll garnfabrik bereits nach wenigen Tagen mitten in der Produktion standen. Un ter anderem verkauften sie im Betrieb ihre Uebungszeitung „Praxis“ und ge stalten eine Wandzeitung aus. So hat men einem kritischen Publikum vor stellen. Wir werden an diesem Abend gemeinsam mit den Jugendlichen des Ortes beweisen, daß wir es nicht nur gemeinsam mit den Stadt durchführen werden unsere Agit- mit ihren Program ¬ verstehen, ernst und beharrlich zu ar beiten, sondern auch gemeinsam frohe, inhaltsreiche Stunden zu verleben. Am Donnerstag, dem 12. 3., rückten die Freunde in das eingerichtete Lager ein. Alle haben sich schnell eingelebt. Die Einschätzung des Vorbereitungslehr ganges und die ersten Ausbildungstage berechtigen zu der Feststellung, daß alle Freunde mit großem Eifer an die Er füllung der Aufgaben gehen, die ihnen diese Gruppen Titel „Gruppe kämpfen. weiterzuführen und auch praktisch ei nige Schritte weiterzukommen. Der Lagerwettbewerb zwischen den einzel nen Gruppen und auch mit den Reser visten wird den Kampf um die „Gruppe sozialistischer Studenten“ voll entfalten. Im Plan für das Lager lesen wir weiter: Organisierung eines Abends mit der Bevölkerung von Kahla, bei dem ein Agitprop-Programm des La gers aufgeführt wird und der „Rat der Spötter“ auftritt. Ausscheid innerhalb des Lagers zwischen den Agitprop- Gruppen der Abteilungen, freier Tag für Wanderungen oder eine Fahrt nach Jena, Lagersportfest, Tischtennismei sterschaften des Lagers und Fußball spiel gegen eine Mannschaft von Kahla. Doch alles brauchen wir hier ja nicht zu erwähnen, denn die Journalistik studenten haben sich auch vorgenom men: Gestaltung einer Sonderseite der uz. des 1. Studienjahres. Um eine gute Ueber- eicht zu halben und sich an regelmäßiges Arbeiten zu gewöhnen, wollen s‘e jeder einen Studienplan für das gesamte Se mester arufstellen. Die Studenten des 2. Studienjahres be tonten. daß bei .der Erreichung des Zieles „Gruppe sozialistischer Studenten“ die per sönliche Initiative ■ und das Verantwor- tungsbewußtsein jedes einzelnen.Freundes sehr entscheidend sind. Denn eine sozia listische Studentengruppe kann man nicht nur nach erfüllten Verpflichtungen und ge wissermaßen nach Punkten bewerten; son dern vor allem nach der Ueberzeugung, die aus jedem einzelnen Freund und nus dem Kollektiv spricht. Eine solche Gruppe muß eine marxistische Weltanschauung haben, eine sozialistische Arbeitsmoral politisches Verantwortungsbewußtsein, und An der Fakultät begonnene Entwicklung wird weitergeführt In der Gruppe 8 begann der Kampf um die „Gruppe sozialistischer Studen ten“. mit einer neuen Form der Grup- pendiskussion, die bestimmt Schule machen wird: das sind' die von ihr neben den aktuellen politischen. Dis kussionen regelmäßig veranstalteten „Freitagsgespräche", in denen vor allem Probleme des Gruppehleberis, insbeson dere Fragen der sozialistischen Moral, im MiLtelpunkt stehen. Das -Studenten- Auch das letzte Studienjahr nimmt am Wettbewerb teil Dip Studenten- des 4. Studienjahres der Juristenfakultät. - die kurz vor der Ab legung des Staatsexamens stehen, beteili gen sich jetzt im . Unterschied zu früheren Studienjahren noch aktiv am gesellschaft lichen Leben der Fakultät. In den vergan genen Jahren bereiteten sich die Studen ten des letzten Semesters ausschließlich auf das Examen vor und überließen vor ¬ bei der Umgestaltung der Universität zu einer sozialistischen Bildungsstätte nicht nur darauf ankommt, gut das Staats examen zu bestehen, es ist vrelmehrauch dringend notwendig, daß sich jeder wei terhin aktiv gesellschaftlich betätigt. Alle Studenten unseres Semesters be teiligen sich an dem Wettbewerb, der un ter der Losung steht „Sozialistisch studie ren. sozialistisch arbeiten und sozialistisch leben. Besondere Bedeutung wird bei uns der Studiengruppenarbeit zugemessen, die allen ‘Freunden helfen soll, das Staats- examen - gut -zu bestehen. Nicht unerwähnt soll auch bleiben, daß sich verschiedene Freunde des 4. Studien jahres an Vortragsabenden der Gesell schaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse beteiligen. Andere Freunde unterstützen aktiv den. Staatsapparat beim Aufbau einer Produktionsgenossenschaft des Handwerks. Von großer Bedeutung für die jüngeren Studienjahre ist eine Auswertung der Erfahrungen des 4. Stu dienjahres in der fachlichen und gesell- schaftlichen Arbeit. Damit wollen wir den anderen Studienjahren die Möglichkeiten geben, eine gute Arbeit leisten zu können. Baldur Klefenz, Juristenfakultät Studentenlager 1959 — wichtiger Schritt zum sozialistischen Kollektiv Am Institut für Psychologie wurde noch vor der Messe in allen Gruppenversamm- lungen übe r den Aufruf der Chemiker ge sprochen. Alle 1 Freunde sind sich darin einig, daß man zuerst di Gruppe „zu einem guten Kollektiv machen muß. zu einem Kollektiv im Sinne Makarenkos, wie die Studenten des 5. Studienjahres sagten. Der gemeinsame Besuch von. Kulturver- anstaltungen, gemeinsame Exkursionen (z. B. nach. Buchenwald) und vor allem das sozialistische Studentenlager, im Som mer tragen dazu wesentlich bei. Aber auch ständige Aussprachen im Rahmen der Gruppe über. auftretende Probleme und politische Diskussionen sind notwendig. Jeder Student muß sich für den anderen verantwortlich fühlen und die Gruppe für jeden einzelnen. Zu einem sozialistischen Studenten ge- S Vorbereitung bedienen konnten, Wählten uns von dem umfangreichen Rogramm, das sie sich für die zwei "ochen auf der Leuchtenburg vorge- mmen haben. Verbindungen mit Be- Beben wollen sie hier aufnehmen, be- knders mit FDJ-Gruppen, den Bauern Ponnerstaa. 12. März 1959, 6 Uhr morgens — etwa hundert Journalistikstuden- Ln treffen sich auf dem Leipziger Hauptbahnhof. Das Ziel: die Leuchtenburg °ei Kahla, wo für zwei Wochen ihr sozialistisches Studentenlager ist. Foto: HBS (Aus „Praxis“) i dieser Brigade aus dem VEB VTA B die Seminargruppe 8 Erfahrungen den Kampf um die sozialistische ^meinschaft austauschen. des Gebietes wollen sie die Beschlüsse ■ der VI. LPG-Konferenz erläutern, sie : werden Kontakt aufnehmen mit der Redaktion der Geraer Bezirkszeitung „Volkswacht", der Chefredakteur die ser Zeitung wird zu ihnen über seine Erfahrungen . als Widerstandskämpfer ■ im Bezirk Gera berichten. Bruno Apitz wind ihr Gast sein und über seinen Roman „Nackt unter Wölfen“ sprechen. Eine Delegation der Reservisten wird am 14. und 15. März auf der Leuchten burg sein. Die Dorfzeitung in Kahla wird unterstützt Neben der GST-Ausbildung wird die wissenschaftliche Arbeit einen breiten Raum einnehmen. Unter anderem soll die Dorfzeitung im MTS-Bereich Kahla mit einigen Artikeln unterstützt oder eine Sonderausgabe herausgegeben wer den, Artikel über ihr Lager wollen die Studenten für die Geraer Bezirkszeitung und das -Forum schreiben. Die Studentinnen aus den Gruppen 8 und 9 erzählten uns in der Leipziger Wollgarnfabrik über die' Diskussionen und praktischen Schritte im Kampf um die „Gruppe sozialistischer Studen ten“ — das Ziel, welchem sie. im Stu- dentenlager beträchtlich näherkommen wollen — heißt es doch im Programm des Lagers: „ . . Entwicklung des sozia ¬ hört auch eine sozialistische Arbeitsweise im Selbststudium, bemerkten die Freunde wiegend anderen die gesellschaftliche Ar beit. Wir sind heute der Ansicht daß es Gruppen der Mediziner geschlossen ins Sommerlager Zwei weitere . Seminargruppen des 3. Studienjahres, die Grurpen 6 un-j 7, folgten dem Aufruf der Chemiestudenten zum Wettbewerb um .die „Gruppe soziali stischer Studenten". In den Versammlun gen dieser Gruppen' gab es .große Diskus sionen darüber. Doch die Freunde einig ten sich und das Ziel ist ihnen jetzt klar. Als Grundlage ihrer Arbeit werden ihnen die Gebote der sozialistischen Moral dienen. Sie. haben dem Individualismus einen harten Kampf angesagt. Sie wollen erreichen, daß sich jeder für den anderen verantwortlich fühlt. Gemeinsam wollen sie sich in Studiengruppen und Studen tenzirkeln auf da« gesellschaftswissen schaftliche Staatsexamen vorbereiten. Sie wollen zusammen mit den Dozenten die- ses Fachs einen Planaufstellen. Außerdem haben sie erreicht, daß alle Freunde ihrer Gruppen ins sozialistische Studentenlager fahren. Ich denke, daß nach den Messeferien w,rÄ t als Brenner Echweißen ist? Ge no “ mit dem co:- 6 hätte bereits esnAsepElzner fragt Gebiet. Nnge Erfahrungen a Lager gestellt uns dem Ziel, zu lernen und Stück näher- Kleinke Gruppe 9, die die letzte Ausgabe der Uebungszeitung der Fakultät „Praxis“ gestaltet hat, Verbindung aufgenom- men zu einer Jugendbrigade im VEB VTA, die um den Titel „Brigade der sozialistischen Arbeit“ kämpft und über sie in dieser Zeitung geschrieben. (Siehe Faksimile.) Mathematiker und Biologen: Erste Pläne für den Sommer tWie die Journalisten, so begannen auch J- Landwirte am 12. März den zweiten 61 ihres diesjährigen Studenten- SEers. Hier der erste Bericht aus Dahlen: Während des ersten Abschnittes un- . Tes sozialistischen Studentenlagers leiteten die Freunde unserer Fakul- St in Industriebetrieben, die durch ihre ioduktionsaufgabe zu der Landwirt- Aaft unmittelbare Beziehungen haben. 80 den Arbeitseinsatz schließt 'sich das adentenlagr in Dahlen an, an dem Be Freunde teilnehmen. Die entste- vnden Unkosten für Unterkunft und WSTpflegung werden durch die Erlöse 1t dem Arbeitseinsatz beglichen. Im kSttelpunkt unserer Arbeit steht der 23mpf um die Bildung von Gruppen "jalistischer Studenten. Ein Teil unserer Freunde hat im ver- ünsenen Jahr an einem zentralen GST- er in Scheibe-Alsbach teilgenom- 16n, Bei der Aufgabenstellung in die- dn Lager konnte auf den verschie- bnsten Gebieten der politischen Ar- JE der Kultur- und Sportarbeit nicht .“Mittelbar von der speziellen Situa- 30n an den jeweiligen Fakultäten aus- fangen werden. Für eine organische uhEbindung von gesellschaftspolitischer fd fachlicher Arbeit gab es in diesem &er nur ungenügende Voraussetzun- Aufträge geben, so könnten sie z. B. Schlosser, und Elektrikerbrigaden bilden. Biologen mit Spezialkenntnissen könnten z. B. bei der Schädlingsbekämpfung ein gesetzt werden. ■ Arbeiter- und Bauernkinder wollen sie für das Studium, besonders als Mitlel- Stufenlehrer werben, sie wollen, Verbin dung mit Schulen aufnehmen und sie u. a. mit Lehrmitteln unterstützen, die Mathe- matiker. indem sie z. B. geometrische Kör. per anfertigen, die Biologen, indem sie die Nach Bad Kosen Am 5. April 1959 veranstaltet die fOj-Hoehschulgruppenleitung eine Besichtigungsfahrt (einschl. Dampfer- ahrt) nach Bad Kosen. Teilnehmerpreis: 5 DM. Meldungen und Kassierung am 3: und 26. März von 13 bis 14 Uhr n der HGL, Ritterstraße 14. Wir stellen uns das Ziel, die erfor derlichen Mittel zu r Durchführung des VI- Parlaments sowie die Kosten für die Teilnahme einer Delegation aus der Deutschen Demokratischen Republik an den VII. Weltfestspielen selbst aufzu bringen. Darüber hinaus werden wir unserer ehrenvollen Pflicht nachkommen, die Tätigkeit des internationalen Festival komitees und die Jugendorganisationen in kapitalistischen, kolonialen und ab hängigen Ländern auch finanziell zu unterstützen. Besondere Unterstützung soll dabei die fortschrittliche Jugend unseres Patenlandes. Republik Sudan, erfahren. Unser Ziel ist es. bis Juni 1959 60 000 DM zu sammeln. Wie lösen wir diese Aufgaben? • Alle Grundeinheiten erhalten Lose zu 0,50 DM. die unter der Bevölkerung sowie den Studenten verkauft werden. • Vom 10. bis 19. April wird eine Großsammelwoche (Listensammlung) unter der Belegschaft der Karl-Marx- Universität, auf Plätzen und Straßen und unter den Studenten durchge führt. • Sonderschichten und freiwillige Ar beitseinsätze in der Braunkohle oder bei Tiefbauarbeiten können geleistet werden. • Es wäre gut, wenn die Wissenschaft ler, Angestellten, Arbeiter und Studen ten monatlich eine bestimmte Summe vom Gehalt bzw. Stipendium spenden würden. • Kulturelle Darbietungen und Veran staltungen werden von unseren Kul turgruppen in den Betrieben, bei der Nationalen Volksarmee usw. durchge führt. Ein Teil des Erlöses der Veran staltungen wird den Weltfestspielen zur Verfügung gestellt. • Zur Unterstützung der Sammlungen treten alle Kulturgruppen, Agitprop- Gruppen usw. mit einem Programm zur Vorbereitung der Weltfestspiele auf. Unser Konto zur Finanzierung der Weltfestspiele und des Parlaments: 80080, Deutsche Notenbank Leipzig. Die besten Grundeinheiten werden prämiiert. Freie Deutsche Jugend Hochschulgruppenleitung jeder einzelne muß hohe menschliche Eigenschaften zeigen. Die Aussprachen um die Zielstellung „Gruppe sozialistischer Studenten“ werden weitergeführt werden. Man spürt bei allen 1 Freunden den entschlossenen Willen, mit- ■ zutun und mitzuhelfen bei der Erziehung ■ jedes Studenten. Und diese Bereitschaft, । diese Tatkraft ist bereits ein entscheiden- 1 des Merkmal sozialistischen Bewußtseins, 1 ein erster Meilenstein auf dem Wegezu» : Gruppe sozialistischer Studenten. UZ-Korr. Rolf Schleicher Seit dem 12. März befinden sich etwa 1 Journalistik-Studenten - alle,-die icht an der Reservistenausbildung einehmen - und dazu 25 der besten Vorpraktikanten im sozialistischen Stu dentenlager auf der Leuchtenburg bei Kahla Bezirk Gena. Zwei Wochen Produktionsarbeit, vor- behmsich in Leipziger Textilbetrieben, hatten die Studenten geleistet, bevor fe ins Lager fuhren. Einige der Mäd- < diTin der Leipziger Wollgarn- labrik schon nach wenigen Tagen selb- "ändig die Maschinen in der Abtei-