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Inhaltsverzeichnis Einleitung. S. l—2. Erker Abschnitt. Humboldt als Jüngling. Seine Thätigkeit im Allgemeinen. S. 3-12. Zusammenhang der Naturwissenschaften unter einander. Früheres Bestreben der Naturphilosophie! den Zusammenhang der Naturerscheinungen durch Specu- lation zu ergründen. Humbvldt's Standpunkt am Beginne seiner Laufbahn. Seine Arbeiten aus dem vorigen Jahrhundert. Allgemeiner Charakter derselben. v. Humboldts Arbeiten über einzelne Gegenstände. Der Basalt. S. 13-22. Bestimmung des Basaltes durch Agricola. Aeltere Nachrichten über den Basalt. Zweifel über die Identität des Basaltes des Agricola mit dem des Plinius. Anfichten Humbvldt's. Verschiedene Theorien über die Entstehung des Basaltes. Agricola. Walch. Desmarest. Theorie der Neptunisten. Werner. Theorie der Vulcanisten. Hutton. Humboldt ein Anhänger Wer »er's. Seine Theorie der Bildung der Sedimentgesteine. Die Reizbarkeit. S. 22—44. Was ist Reizbarkeit? Virgil schon kannte die Zuckungen an frischem Fleische. Haller und seine Theorie. Girtanner. Brown. Humbvldt's Nachweise der Reizbarkeit bei Pflanzen. Steigerung und Schwächung der Reiz barkeit. Entdeckung der Einwirkung des Chlors auf keimende Samen. Ent deckung des Galvanismus. Erklärung des Zuckens der Frösche durch Galvani. Opposition Volta's. Humbvldt's Arbeiten. Seine Versuche an sich selbst. Chemische Theorie Humbvldt's. Der Sauerstoff als Lebensprincip. Entdeckung der Volta'schcn Säule. Spätere Schicksale der chemischen Theorie des Galva nismus.