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Nr. 1V7, Seite 4 Sonntag, oen iv. «Mai 1925. Vermischtes Adamson Wer ist Adam so nt Adamson ist ein Menschen typ. den der schwedische Zeichner O. Jacobson erfunden hat, in unzähligen kleinen Bilderserien ihn tolle Streiche treiben las send. Adamson aber bist du selbst, der Mensch schlechthin, in Ge stalt und Kostüm eines Exzentrikclowns, mit kurzen Beinen und weiter Hose, weißer Weste, faltig herabbaumelndem Rock, mit drei Haaren auf dem Glatzschädel und einem breiten Mund, in dem immer ein Zigarrenstummel steckt. Adamson ist ewig im Kamps mit seinen guten und bösen Trieben, ewig im Kampf mit der Tücke der Objekte — und wirkt so komisch, zugleich so tra gisch wie der Clown im Variete, der ja auch nur eine Uebertrei- bung unserer menschlichen Unzulänglichkeit ist. Jedes Abenteuer Adamsons ist in vier, fünf, sechs Bildchen virtuos und schlagend mit knappsten Mitteln gezeichnet, strotzend von witzigen Ein fällen. Da ist z. B. eine kleine Bilderserie: „Fester Borsatz", t. Adamson überlegt, ob er eine Zigarre rauchen soll, 2. Adamson entsagt dem Nikotinteufel und wirst die Zigarre zum Fenster hinaus, 3. Adamson Pacht die Reue, daß er die schöne Zigarre fortgeworfen: er stürzt die Treppe hinab, um die Zigarre wiedsr- zuholen, 4. Adamson ist rascher unten als die Zigarre und sängt sie mit beiden Händen aufl So ist es mit unfern Borsätzen. So ist es mit vielen unseren Absichten und Eigenheiten. Wenn Adam- son an den schiefen Beinen eines Stuhles herumsägt, um sie gerade zu bekommen, und schließlich sind überhaupt keine Beine mehr am Stuhl, wenn er beim Reinemachen mehr Müll in die Stube streut, als drin gewesen, wenn er mit seinem Füllfeder halter Tisch, Gesicht und Hände beschmiert — so erinnert er uns an unsere Ungeschicklichkeiten. An Ungeschicklichkeiten, über die wir uns oft geärgert haben, und über die wir von nun an, da wir in Adamson uns erkannt, stets herzhaft lachen werden. Das ist der hauptsächliche Gewinn, den wir der Bekanntschaft mit Adamson verdanken. Ein gar nicht hoch genug zu schätzender Gewinn. Oft genug ist es ja nur die Tücke des Objektes, über die uns Adamson lachen macht. Aber es ist häufig auch ein der art beseeltes Objekt, dah uns die kleinen Bilderserien viel mehr sagen. Auch bei Wilhelm Busch, dessen frischer Nachfahre der Zeichner Jacobson ist, war ja auch oft die grausame Tücke des Objektes die Ursache zum Gelächter. So können wir verstehen, daß Adamson in der ganzen Welt willkommen ist, jetzt kiber be sonders bei uns, wo ein frisches und erfrischendes Lachen doppelt not tut. Seine Bekanntschaft vermittelt ein reizvoll ausgestatte tes Album, das unter dem Titel „Adamson. Von O. Jacobson", mit einem Borwort von Hasse Zetterstörm soeben bei Dr. Eys - ler u. Co.. A.-I., in Berlin SW. 68 erschienen ist und 60 heitere Bilderserien mit etwa 300 Einzelbildern enthält. Wer über diese kleinen Bilderserien sich nicht totlacht, hat nicht das Recht, lebendig zu bleiben. X Die Hygiene-Ausstellung in Wien. Die am 28. April er- öfsnete Hygiene-Ausstellung Men hatte bereits am 1. Mai einen wahren Massenbesuch aufzuweifen. Der Andrang war so stark, daß in einzelnen Hallen wiederholt der Einlaß sistiert werden mußte, so insbesondere in dem großen Reilschulsaal. wo die Aus stellung „Der Mensch" des Deutschen Hygiene-Museums unterge- bracht ist. Vor dem kleinen Tempel in der Mitte des Saales, welcher die Darstellung „Der durchsichtige Mensch" enthält, stellten sich die Besucher in Gruppen vielfach stundenlang an, um die hochinteressanten Objekte sehen zu können. — Frauenbewegung ,r«ter den Indianern. Frau Wades- in-theqWates, eine Vollblutindianerin, ist Polizist«» in der Glet- sä>er-Nationalpark-,Reservat1on, als erste ihrer Nasse, die eine solche vsse»tlicl>e Stellung erreicht hat. Ihr Mann ist Ches der indiani- siheu Polizei. Obwohl sie ihre» Posten nun schon zwei Jahre ver sieht und als pflichttreu bekannt ist, hat sie noch niemanden arretiert. Sie findet, wie es auch anderwärts Polizeibeamtilnne,, erfahren haben, daß ernstes Zurcoen die erfolgreichste Methode zur An>rechterhaltnn,g der Ordnung ist. — Das eigene Blut als Erwerbsquelle. Aus eine ganz eigen artige Verdienstmöglichkeit sind die Studenten der Universität Michigan gekommen, um ihre Studien fortsetzen zu können. 150 Studenten der Universität lassen sich das Blut zu Transfusions zwecken abzapfen und haben zu diesem Zweck einen regelrechten Dienst organisiert, der so eingerichtet ist, daß diejenigen Studen ten. die an der Reihe sind, abwechslungsweise Tag und Nacht zur Verfügung stehen, um in dringenden Fällen Blut zur Ver fügung zu stellen. Der Preis, der für das abgegebene Blut be zahlt wird, beträgt 15 Dollar für 30 Kubikzentimeter. — Das edle Roß des „Rienzl". Der Letzte der Tribunen hielt hoch zu Roß die große Ansprache an das versammelte Volk. Es war ein PrachtpseNd, das Ricnzi ritt! Namentlich Ker schöne, lange Schweif erregte die staunende Bewunderung aller Hiopo- logen. Doch der sollte ihm zum Verhängnis werden. Wie das so Pferdeart ist, wedelte die edle Rosinante tüchtig mit dieser Zierde ihres Körpers, die sich dank der ausreichenden Bewegung SU576V Neutren 187? OSrlltr 1881 urplötzlich loslöstr und mit einem großen Plumps auf die Bühne fiel. Am Ende des wackeren Rosses aber wippte ein Schwänzlein von liliputanerhaften Ausmaßen. Mit den, Ernst der Solisten, Chorsänger und Komparsen war es vorbei, aber auch Publikum und Orchester krümmten sich in Lachkrämpfen. Eine wohlweise Regie hatte dein Stumpsfchivunz der alten Liese mit einem künst lichen Schweif nachgeholfen. — Der Hecht als Hungerkilnstler. Daß manche Tiere wo- chen-, ja monatelang ohne Nahrung leben können, ist bekannt. Kamele können bis zu sechs Wochen ohne Wasser auskommen, Riesenschlangen vermögen ein Jahr lang auf jede Nahrung zu verzichten. Eine Reihe anderer Tiere bringt wenigstens den Winter ohne Nahrungsaufnahme zu. Neuerdings hat man die Beobachtung gemacht, dah auch manche Fische längere Zeit ohne Nahrung auskommen können, und besonders scheint der Hecht zum Hungern befähigt zu sein. Es sind mehrere Fälle bekannt geworden, wo ein Hecht einen bis zwei Monate ohne Nahrung geblieben und ain Ende dieser Hunge.rperiode sogar als verhält nismäßig fett befunden worden ist. In einem Fall, der in der „Umschau" mitgeteilt worden ist. ist ein Hecht sogar mehrere Mo nate lang ohne Nahrungsaufnahmen ausgenommen. Auf welchem Fuhr leben Sie? Ein Kapitel vom gesunden und kranken Fuß Der Fuß spielt in unserem Leben eine überaus wichtige Nolle, und doch behandeln wir ihn so schlecht, daß wir uns nicht darüber wundern dürfen, wenn er sich schließlich rächt und seine Dienste versagt. Die Ursache für die landesübliche Mißhand lung des Fußes ist zum Teil in den verfehlten Schönheitsbegrif fen zu suchen: in Schönheitsbegriffen und Modetorheiten, die es nicht mehr zulassen, daß der Schuh dem Fuße angepaßt werde, sondern verlangen, daß sich der Fuß in irgendein als Schuh be- zeichnctes Phantasiegebilde gewaltsam hineinzwängen lasse. Die Füße der modernen Kulturmenschen sind durch fortgesetzte Miß handlung schon derart allgemein verunstaltet, daß die Mehrheit der Laien gar eine Ahnung mehr hat, wie ein richtig gebauter Fuß eigentlich aussehen mutz. Beim Menschen sind es im wesentlichen drei Punkte, auf die sich jeder Fuß fest aufstützt, nämlich auf die Ferse und auf die beiden Punkte, an denen die große und die kleine Zehe mit dem mittleren Teile des Fußes verbunden sind. Die Stand festigkeit des Menschen nimmt also mit der Größe seiner Füße zu, namentlich mit deren Länge. Da bei einem hochgewachsenen Menschen der Schwerpunkt höher über der Unterstlltzungsfläche liegt als bei einem kleinen, würde der Große bei gleicher Fuß länge weniger fest auf seinen Füßen stehen, als der Kleinere. Der Ausgleich kann nur dadurch geschaffen werden, daß zu einem größeren Körper größere, insbesondere längere Füße gehören. Von diesem Standpunkte betrachtet erscheint das Verlangen, um jeden Preis kleine Füße zu haben, ohne weiteres widersinnig und unnatürlich. Nicht in der Kleinheit, sondern in der Ueber- einstimmung init den von der Natur gewollten Verhältnissen liegt Ebenmaß und Schönheit. Was die Fußbekleidung betrifft, muß als oberster Grundsatz gelten: Der Schuh für den Fuß, nicht der Fuß für den Schuh! An die Tragfähigkeit des Fußes werden sehr hohe Anforderungen gestellt. Sie wird dadurch erhöht, daß die drei Stützpunkte der Fußsohle durch Gewölbe miteinander verbunden sind, die, wenn beide Füße aneinander gerückt sind, einen Kup pelbau darstellen. Die Fußwurzel, die beiläufig die halbe Länge des Fußes in Anspruch nimmt, der Mittelsuß und die Zehen bilden die drei Hauptteile des Fußes. Der konvexen Wölbung des Fußrückens entspricht eine konkave Wölbung der Fuhsokle, welche, dieser Wölbung entsprechend, nur mit dem vorderen und Hinteren Ende ihres Bogens mit dein Köpfchen des Mittelfuß- knochens und der Fersenunterfläche beim Stehen den Boden be rührt. Die Gehbewegung des Fußes geht also normaler weise von der Ferse über die große Zehe. Wenn die große Zehe durch schädliche Einflüsse des Schuhwerkes aus ihrer na türlichen Lage gedrängt ist, vermag.sie ihre Ausgabe nicht mehr ganz zu erfüllen, und andere Teile des Fußes besorgen das für die Gehbewegung notwendige Abstoßen vom Boden. Nicht selten werden Schmerzen, die aus ganz anderen Ur sachen in den Beinen fühlbar sind, mit rheumatischen Schmerzen verwechselt, nämlich die sogenannten Bela st ungssch in er zen bei beginnender oder bereits vorgeschrittener Plattfußbil- dung. Sie entstehen dadurch, daß die Muskelpaketen, die bei normaler Wölbung des Fußes den Boden gar nicht oder nur leise berühren würden, infolge der Umlegung und Abflachung des Gewölbes mit dem ganzen Gewichte der Körperlast gegen die Unierstützungsfläche gedrückt werden. Für diese Art von Schmer zen ist es charakteristisch, daß sie alsbald schwinden, wenn der Fuß entlastet wird, das heißt, wenn er vom Gehen und Stehen ausruht. <Man hat in den letzten Jahren mehrfach Versuche ge macht. dem Fuß durch mechanische Hilfsmittel dauernd eine solche Erleichterung zu gewähren, wie sie beim Sitzen für kurze Zelt eintritt. Ein bewährtes Hilfsmittel dieser Art ist heute in der Supinator-Einlage vorhanden, bei deren Ge brauch die Muskelschmerzen sehr bald verschwinden. Weniger ernst als diese Beschw-rden, aber für den Patienten äußerst lästig sind verschiedene Leiden, denen die obere Fläche des Fu ßes ausgesetzt ist. wie Blasenbildung, Hühneraugen, eingewach- sene Nägel. Frostbeulen usw. Ueber die Behandlung dieser Leiden werden wir ln einem zweiten kurzen Artikel berichten. Kandel « Wirtschaft » Verkehr kvIliiMi'sl « lilelsilsSpeii « >M!8r>mi'1li»iW Berliner Produklenmarkt Berlin, 8. Mai. Preise stir Getreide und Oelsaaten für 1000 Kiloarnmm. wüst für 100 Kilogramm ab Station. Prelle in Reichsmark: Weizen, märkischer 258.— bis 862.—, Mai 262 bis 268, Juli 2KS bis 258,5. Roggen, märkischer 284 bis 226. Mai 226.5 bis 226, Juli 228,5 bis 224. Sommergerste 227 bis 2,4 Minier- und Futtergerste 8oo bis 215. Hafer, märkischer 214 bis 222. vommersker Mai 210 bis2!6, Mai 200, IM 189 bis 188. Mais Mai 200. Weizenmehl 32,50 bis 86. Roggenmehl 30 b«s 82,25. Weizenkleie 15 80 bis 16,30. Roggenkleie 16,50. Viktoria-Erbsen 22 bis 27. SpeiseErbsen, kleine 20 bis 22. Fntter-Erbsen 18 bis 80. Peluschken 18 50 bis 80. Ackerbohnen !0 bis 20. Wicken 19 bis 21. Lupinen, blaue 10 bis 11.5", ge be 11 25 bis 18,50. Serra delle, alte 14 bis 15/0. Rapskuchen 16,20 bis 15 60. Leinkuchen 22,10 bis 22,80. Trockenlchnitzel 10.40 bis >0/0. Zuckerschnitzel, vollwertig 17,50 bis 18.50. Torimelasse 80/70 9,60. Kartoffel stocken 19,80 bis 20. Dresdner Produklenmarkt Dresden, 8. Mai. Menen, ivländllcher, Bnsts 74 Kilo gram m. 250- 255. Roggen, Inländische:, Bast? 72 Kilogramm, 231 b>« 286. Sommergerste stickst 280—245. «winter» und Futtergerfte 210-280. Haler, gut 228-288 Ha er. mittel 218-227. Mai», La Plata215—820 anderer Herkunft 803—208. Cinqnnntin 245—860. Wicken 84,00—24,50. Lnp'nm, selbe 19.50—20.00 Peluschken 24,00 bi» 25,00. Erbien. kleine 27—28. Ratklee 225—255. Trockenicknitzel 11,00-11.50. Zuckerlchnitzel 19,00-21 00. Kartoffelstöcken 21,50 bis 22 00.Wei-enkleikl4.70—15,20. Rongenkleik15,40—16 40. Weizenmehl: Bückerniiindmehl 89.00 40.00. Inland»mebl, Tybe 70 Proz. 36 50 bi» 87.50. Roggenmehl, Type 70 Pror. 34,00—36,00. Feinste Ware über Notiz. Die Preise verstehen stck bis einschließlich Mais per lOOO Kilogramm, alle anderen Arlikel per 100 Kilogramm in Reichs mark. Rotklee, Erbsen, Wicken, Peluschken, Lupine» und Mebl (Mehl irri Haus! in Mengen unter 5000 Kilogramm ab Lager Dresden, alle» andere in Mindestmenqen von lOOOO Kilogramm waggonsrei sächsischer Versandstationen Junge Aktien Dresden, 8. Mai. Lingner 15.6 G., Baumwollspinnerei Zwickau 133 G. Unnotierte «Aktien Dresden, 8. Mai. Debag 0,09, Elag 0 08 Elite-Wagen 0.4, Erzgeb. Holzindustrie l,6, Frenzel u. Lein 2,1, Grestchel u. Ulbrich 0,1b, Grumbacki 2.2, Hörmann l 45, C. T- Hünlich 0 95, Jaule u. Co. 48, Mahla u. Graeser 2.9, Münkner u. Co. 1.1, Nowack 0,9, Phä nomen 72, Societätsbrauerei Zittau 84, Thiele u. Steinert 2,4, Weißthaler 2,5 bis 2 8, Windschild u. Langelott 2, Winkelhausen 2, Wollhaar Hainichen 1.1, Gosag 0,24. Am Anleihemärkte setzte die Kriegsanleihe mit 0,565 gegen 0,59 am Tage vorher wesentlich schwächer ein. Auch dis übrigen Reichsanleihen haben di leichten Awbesserungen wieder hergegeben. Nachkriegsanleihen lagen ebenfalls schwächer. 23er K-Schätze 0,42, ZwangSanleihe 50 argen 62 am Tage vorher. Von Stadtanleiben und Pfandbrieken wurden no t: wlgende Serien außer den in der Tabelle aufgestihrien Merten notiert: 8>/2 Proz. Landw. Pfandbriefe Serie 8» 13.7 61., Serie 12 13.5 bK.. Serie 14. 19 18 61.. Serie 17 >6.1 6).. Serie 25 13.1 G.. 4 Proz. do Serie 23 13 7 bBr., Serie 26 (50l>er) 18 7 G.. Serie 27 14,75 bG., 31/2 Proz Landw. Kreditbr. Serie 1l, 16, 15 G., Serie 19 10 bez., Serie 28 9.5 61., 4 Proz. do Serie 27 6,2 bez., Serie 32 6,76 Br., Serie 36 8 bez, Serie 88 3.6 G., Serie 32 2,1 6!.. Sund 4 Proz Sächs. Erbländer Serie 17 a 19 G., 3 >/, Proz. do. Serie 8 24 G., Serie 9 20.6 G. Industrie-Obligationen r 5 Proz.' Fellenkeller 0.47 61., 8'/2 Proz. Erste Knlmbacher Export 14,3 G., 6 Prozent do. 1.1 G-, 6 Proz. Meißner Felsenk-ller 0,56 G., 4 Proz. Planenscker Lagerkeller 9,25 6!., 4>/2 Proz. Soc. - Woldschlößchen 0.7 G., 5 Proz. do. 0,45 61.. 5 Proz. Mitteldeutsche Sprit 0.12 G.. 6 Proz. Chemnitzer Papierfabrik Einsiedel o,45 G.. 4'/, Proz. Chrom« 7.5 G., 41/2 Proz. Ernemann2,6 G., 5 Proz. do. 0,6 G-, 6 Proz. Heidenauer 0,6 G., 4«/2 Proz. Jca B.-61. 1,5 G., 5 Proz. Peniger Papier 0,16 G., 4 Proz. Thode Papier 12 G., 6 Proz. do. 0,6. G., 5 Proz. Weißenborner 0,18 G-, 5 Proz.Friedrich-Aug»st-HütteO,5 G-, 5 Proz. Lauchhammer 0,56 G., 5 Pror. Mühlenbau Seck —. 4«/, Proz. Suckau u. Steffen —, 5 Proz. Döhlen 0 25 G., 4«/„ Proz. Eicher 9 61.. 4 Proz. Sondermann u. Stier 9,5 Br-, 5 Proz. do. 1 G., 5 Proz. Union-Werke 0,6 61., 5 Proz. Elchebach 0.6 K., 5 «Proz. Zitt. Masch.-Fabr. —, 41/2 Proz. Bayer. Elektr. W.-B. —. 5 Proz. Elektra A.-G. 0,7 G., 6 Proz. do. 0,06 G-. 5 Proz. Ekektr. Verband Gröba Serie 1 —, Serie 2 —, Serie 3 —, 4«/„ Proz. Elektr.-W. Betr. A.-G. 11 G., 4'/g Proz. Geraer Elektr.-W. u. Strßb. 0,6 G, 5 Proz. do. 0.1 G., 5 Proz. Kraftw. Westsachse» 0,3 G., 8 Proz. Kraftw. Thüringen 0,06 G., 4>/2 Piwz. Sächs. Elktr.« W. u. S. 1 G., 4>/2 Proz. Thür. Elektr. u. GaSw. 0,6 G., 5 Proz. do. 0,07 G., 5 Proz. Chem. v. Heyden 0.5 G-, 4'/„ Proz. Deutsche Jute 1.5 G.. 6 Proz. Gehe u. Co. 0,2 G.,' 5 Proz. Hartwig u. Vogel 0,26 Br , 4 V2 Proz. Hotel Bellevue 14 G., 4«/2 Proz. König-Friednch- August-Mühle 1 8 G., 6 Proz. Leipziger Trikot-Fabrik 1e G., 4«/, Proz. Linaner - Werke 1.4 bG., 5 «Proz. Julius Römpler 1.5 G^ 41/2 Proz. Sächs. Kammgarn 1,8 G., 6 Proz. Deutsche Eisenb.-Betr.-G. 0,275 G., 4'/, Proz. Große Berl. Straßenbahn 13 G. boiel Hotel Her Leipiig besuchenclen llaNiolikea KUe rimmer mli «alt- null Wsrmwasser «»,-« prelle mäßig «°°k, ürftenhos° cenmg taMnöllg, gehe;u GebrüäerAo-ltlg Dresdner Börse «uleth-n 1» tvkilliorderi Proz. lvkl «i>kor»e ln vllllonen Vro>. Deutsche Staatspapiere 7. s. 0.775 o.eo 3 D. Reich»-»». . . . !"/, « . . . e Z. Zwangsaniethe. 4 Echupgeb.-AiUeihe 0.7«! oMb v/» v.bdb »0 «.> 0.-8 os» 0.01 ÜPb 02 °.r ss o.s« VSVb V.SI NS 2.2» 7 7z 0.2- »7.7s v,sa o§s » 4.20 o.»8 llchSb o.l» o.»s SparvrüniienaiU. 8 Sachl. Rewe . . 8 . SI.-Anl.. 8'/. . .MM. 4 , kReichiiich.I « , iLandesich. 8'/, LandedkiUt.-i». 8 Preuh. lonl. N»I »'/-> . . . «... Wertbestiindtg« Anleihen -in BtMone» Mark: Braunb-Srileche I. II do. IN d°. IV S.Roage»renlen-tInl 2. Nulmrroggen . FreUal «I-NriztlLl». k. S. »oldhy. . . ,r«dl, «. » He».. v.ro v.rv 0.KZ v.« o.s« e^s 7 7z vzz S7.7S an Eisenbahn- und Transport- Aktien I -.8. I 7.S. Spe,ch.».«ped.Rl,,a Ver. «>b,lch..«e>. .' ^ Vank-Aklien All«. Dl.Krel»l.«nsI. Braubank Com.- ». Privatbank Torinstgdteru.N.-B. Priitlche Bank . . . Diskonto Dresdner Bant . . . Dre»d. HandelSbanI Mitleid. Bo enkr.-tl. Tschsiiche Bank. . . . Bd.-«r.-«. Treuhand «.Sachsen Rcstdenzbau Dreld. Bantndustrt« SS 8S >or >ro 7S ne > ws V.ZS s».rs 70z »» wr.» >r«.7S Ik«.b in- ios 0.« se., b.7 10z so Papier-, Pavierstoffabrik- >. Photogr.-Arltkel.Aktien Bannianii Srnemann-Werke . . gca, gb.phol.Pp.Dr.Kurz do. Genutzscheine Heldenauer Papier. Peniger Pal.-Papter Thode Papier.... Unger ». Hoffmann . Ber.Bai>bner Papier 8.» SS S7.S S«z SS 4z az,° so,s L.S «s.s 8.4 c« sk.rs ->8 b8.rs S4.S <xr» bll 8.5 Ber.gabr.phoi.Pav. do. Gemitzlchetn Per. Strohstoff, gabr. WeikenbornerPapier stellstoff.Bercii, . . . «. d. iro iso S.7 e. 7. t>. bS iS0 iso »8 70.S Porzellan-, Ofen-, Scham.- unb Glasfabrik-Aktien Porz.-Fab.Huitch'nr. . TripttS. . D. Toii-tt.rt«>nz..W. Meitz.vkb.r. Teichen Somag. SIlcht.OIent. SlaStabr. Hoffmaiin . Brockwttz t»la»<Ind. StemcnS SI.Berthold ». tzirlch Sletngutl. Sörnewitz A. Watiher ». Sbhne E. Wunderlich ». »0. Maschinenfabrik Metatt- gnduftrte-Aktien s, 70 SS SS.» 4» 4.7S 8.4 8,4 >08,7» l0S,7» 78 so U» ,8 WS >0» dü dD,2» >Z »4» «> >» >8.2 »artonnag. 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Malchinenfbr. «eiiiihschein 8. t>. 7.S. s? 2 2,l S4.2S S-.L 4S.7S 45 N8.1S >1» I?o I7S 2 2 » S.2 «7.7S ss.s 2.1 2.2» Z7.S 87,S 4,sr° 4.75 8.» 3.7S 88 S87S »8 s,z bö.S bS 12 ir,2» b.8 S.I SS ssrs 88 i»ü l««.7S >48 0.88 0.Z0 ll».7S >IS.7S SI »I 8.S2S 8.7 I.SIL S.S 7 7S 7« Slektr« Unternehmungen. »Shm.-«. Sahrra».Fab..A. Bergmann, elektr. «. Elektra, A..G Geraer Elektr Kraltweri Thllrtnaen KraltwertWektsachliN PSge. Stektriz.-A.-G. Eiektr.«..Betr.NteIa Sachsenwerke . . . . Stlchi. Elektr. ii.Strb. THNr.EIektr.u.Ga-w. Ervreh Fahrrad . . Laiidkrastwk. Leipzig Mchlt» RSHmasch.. »tähmalchinen - Telle Seidel u. Nainpmii Corona Fahrradwerl D. Suhlt.- u. Malcht- Clemens Müller . . ikllliiberg. Herciile» . Schladitz-Werte . . Wanderer-Werle . . ». ». 8» >.7S IVS «.r 7S lies 7« r. 87b I04.S S.,7b 48 »j.r- >s.r- -gs 7S.I 4 >8S S4.S 4.« s. r- >4.r 7.S. 85.5 >.» 10s 8.8 75.5 t.irs 71 r. 7s >04.r Lw 4.8 SSM IS,tS 80.» 18.1 «ZS SS 4.7, s. r >4,4 Brauerei- «. Spriisbr.-Akt. Bautz. Brau u. Miliz. Erste Kiilmb. EM.-B. Petzbrüu Deutiche Bierbrauer. Etziinger Brauerei . gelle»keller> Brauer. Hansa.Brauer.üabeck Plauenscher Lager!, rz 24» «« >0.8 S7zs 87 Si »0 2z 24., 18 >0.4 S4» 87 «>.7S 88 Reichelbrä» Relsewiher Brauerei Soz>Sr.WaldschlSH. Mttteld. Svritw. - - Prchhesen Bramlch. Drutich. «etnirenn. gerb. Rückiorth . . . 8, 0. l-0 I0S ozs a.ss o.s Verschiebe»« Inbnstrte Lhem.Fb.Heltenberg St.S , v. Heyden ,8 Gehe n. Co 88.7, Ltngnerwcrke .... 70 Baumwollw. Zwickau ,>48 Chemo. A.-Ipiriilerei >88 Deutsche Intel». . . l4» Dr. Mhmalch. Zwirn 4.4 CaA Dürrleid.... ZS Zwick. Kammgarns». >8S Dautzner Tnchsabril « DitterSdorser Filzsb, >80 Kütltzer Leder.... 7> Georg A. IaSmatzi. >2.S Dr. Werkst. H-llerau 0,42 Dr. Äard. u. Spitzen 7-> Düngerhdl. Dresden 0,Sö KunilanitaU May. . 20 Kunst»!. MederledUtz »7.2S P. B. Steiner. , . . >88,ei> Plauener Spitzensvr. 47 . Gardinenff. SS Polyphon »8 Riilqewehh r.s B.Zünder-u.KabsIw, /. ->. toll 10? 0.«, 0.4 0.1 -Akt. 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