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331 5000 auf «07 »5» ls »ri «Ls 4»» Mitteldeutscher Rundsunk Deutsche Welle <»30) 4« (5066) 384 477 »40 »»8 144 (ÜV0> LSI 121 780 <506) 585 8 »9» (480) »4 207 k^I^I 18« Iö8 ir> 0S7 74» 154 980 85» von Schlettow mit seiner Ruh«, der sich das Denken aufspart, bi« prächtig gerade, Annemarie und der reine, grimmig-heiteren für das Jenseits mütterlich« Frau ritterlich-tapfere DU107 «88 708 74« 61t 183 5000 LOIX, sooo 8»»« aus aus aus aus I» 445 78« 783 K425 bet «678 bet 8885» bei 514SS bet »r4io bet »7»«« bl 141417 dl 1444»» dl 532 88« 158 8», Denun- tapferen. Mannes 48« 995 «,2 »v» 818 des trübsten Dunkelmänner- und »iantentums, das Martyrium eines bis in den Tod getreuen deutschen und Universitätslehrers schildert. 4,1 7S4 «3« »«, »OS l8LOt lSDO: lSLO: 2ODO: «nschl »«3 177 694 83» «74 <500> 717 5«0 778 784 «7482 187 78« 84.! 84» 551 »77 41« 4VS 12M: 8 lS^Ü: ISN: l7DO: 18^0: Nr. Nr. Nr. Nr. 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Im schon genannten »Probekandidaten*, der sich mit feurigem Nachdruck für die Ge wissensfreiheit in der Schul« eiusetzt, hat d«r Dichter sich ganz selber gesunden,- reif und rund, meist mit ein paar Strichen scharf um- rissen, stehen die Gestalten neben- und gegen einander, da- Helle, Freie, Unb«kümmerte siegt in sich steigerndem Kampf über eine muf fige Umwelt von Strebern und Mockern,- die Tragik, noch im „Winterschlaf" schwül im Trieb haften gefangen, ist aufgelichtet durch den immer wieder vorbrechenüen Humor. In Len „Schelmenspielen" und einer Reihe von über- mütigen Schwänken lebt dieser köstliche Dreyer- sche Humor sich auS und gipfelt in dem einst von der Zensur befehdeten „Tal deS LebenS" — jener lachenden Historie um 1770, in der karikierte Kleinstaat-Zopfigkeit und derbe- Naturwesen sich harmloS-fröhlich bekriegen und versöhnen. Von den ernsten Bahnenwerken haben sich mit Recht „Die Siebzehnjährigen" s1W4) dauernd behauptet,- der alte, tanbe Herr Kadett Frieder bleiben im Rahmen einer packenden Handlung, eines knappen und schla genden Dialogs ihrer Wirkung gewiß. Die Vorzüge seiner allen billigen Effekten abhol den, zielsicheren Dramatik hat Dreyer in zahl reichen weiteren Stücken und neuerdings erst in ungebrochener Kraft mit der „Reiseprü- fung" bewährt, die wieder in die ihm seit dem „Probekandidaten" besonder- vertraute Welt der Schule greift und sich auf vielen Bühnen den verdienten Erfolg holte. Ma« Ie««t Ma, Dreyer nur «nvollk»«- «en, »enn »a« sich de» Dramatiker nicht brrrch de« Erzähler ergänzt. Die erzählenden Werke bereichern und ver tiefen sein Bild zu einer Ganzheit von per sönlichster Prägung. „Laute- und Leiser" heißt ein im gleichen Jahre wie der „Probekandidat* erschienenes, erstes Geschichtenbuch,- vom Lan ien ins Leise, Verborgenste der Seele zieht eS 4» 00« 0«O <588> 84« 477 Ml 044 218 »81 14« <580) »82 88» Am anücksrad« verbi e «rbbrren Gewinnen: 1 Von dem bekannten Dresdner Dichter Hein- rich Zerkauten ist jetzt b«t L. Staackmaan ei« au-tzezrichurte Monographie über Max Trnm rrfchleue» Wir empfehlen da- prettwer« Bändchen sOM Mk.) allen Freunden der Lite ratur. die Ewigkeit hinllberreicht, das Unsterbliche ist das Sichselbertreubleiben!" und: „Wat tät' ich nicht für dich, du mein Deutschland!' . . . Nicht nur einen Dichter — einen im bester Sinne deutschen Dichter gilt es in diesem nicht alternden Siebziger dankbar zu grüßen! Infeyfayart bringt Grwinu «4155« 884 »7« »41 5«8 408 ,18«»» »»3 «71 »04 M» 17* »04 «1515 234 .50« »74 55» 18» 58» 8»4 00» 704 »4« Mt >44 »71 707 45» 58» 15» »«« «3« 7S» »4332 351 588 <588) 512 »18 ,500) 7»» ««» 247 »»» <588, 47« »»427 135 28» »588, «87 »38 407 34» 424 »4« 75» (408) 7»3 <500, 545 3S5 7SI 1«8 <»VO> 788 81» ,508) 558 ,1000« 818 »»028 ls! »38 181 15» «80 88« 8«2 533 ,2600) 2'1 >1« 431 3«2 7484« 888 241 75» 517 ,500! «7« 144 «36 »84 21» 1d» <588, 1»7 »78 ,.088, 23124 «I» «81 55« 475 264 831 4»1 »3» 28» 428 034 »I» »,.»7» »71 57» <»881 18» 114 081 17» 517 «8» 252 77591 7»8»0 4»0 5»1 «85 5U» 228 844 »1« «2808» «4« <588, 74» 258 »I «2« 437 845 574 «33 «75 418 »5474 778 370 t 537 453 847 88» <18«0> «»2 <548> »48 822 lIOOO) (500) 078 OV9'(58O) 145 8« 184 <2000) 421 84* ,1008) 3S8 Lr»84 71« 58» »23 27» 4«3 »81 M <5801 8S7 ,500) »87 »18 787 »85 «41 490 8»8 I 47» <508, 878 81» Mit seine« sieghafte« Wille« z»r Klarheit behandelt der Dichter nach dem Weltkrieg, des sen Erleben bereits durch den „Deutschen Morgen" zittert, die Probleme neuen, fchwe- ren Werbens: den Aufbau in den „Diedlern von Hohenmoor", das Ringen der Jugend im „Gymnasium von St. Jürgen" und in »Der siegende Wald". Ueber allem, in allem, waS uns Max Dreyer gefchenkt hat, wirkt als Letzte- «nb Bestes, al- Losung und Kern feiner mannhaften Art da- stolze und trotzige Bekenntnis zu deutscher Heimat und deutschem Wesen, wie es im „Deutschen Morgen" aufklingt: „Treu muh ich sein! Die Fahnr ist in meiner Hand —" und: „DaS Wichtige de- Leben-, das, was in «8» 587 «3-' »VS 75« 1b. Ziehung -.Masse 201.Sächf.Laa-esl-tterle Ziehung am 22. September 1932. M-ne TewShr.) AN« Nummern, hinter welche« lewe Gewinn» bezeichnung steht, lind mit SOO Mart gezogen. UN): l2D5: 1520: 15.45: i«DO: lS^O: 17^0: 17L0: l8D5: 18^0: lSDO: >9L5: 10.45: »400: 140 »>« »4» 801 44» W 00274 na 474 »t« »8« 204 SV» 70.00 7« ' 8»7 871 »2« 53» «11 48« >1880> 5»- «0» 712»» »II 128 0«4-324 <1888 12» <588, 77« 817 388 57 582 743S8 847 4NV Max Dreyer 3» l«i»«« 7Ü. Lahurtstag a« tt. Gaptember 19S2. Bon Heinrich Ltl teuf ein. Am M. September tritt Max Dreyer ttt die Reihe der Siebzigjährigen. Wenn einer, ko verdient es dieser aufrechte, eigenwüchsige Mecklenburger, daß ein solcher Tag zur Schau über sei« dichterische- Wesen und Werk ge wählt wird — auch wenn vo« vor«h«rei» für au-gemacht gelten darf, daß gerade dieser »Ju bilar" gar kein Zeug zum »efeiertiverde« hat. Ihm gegenüber heißt e- durchau- nach de« Mort verfahren: „Wenn ich dich liebe, wad geht'S dich anl" Die Daten von Dreyer» äußerem Lebend- gang sind schnell beisammen. Im alten, see nahen Rostock ist er 18SS getoren und hat er da» Gymnasium besucht. Abenteuernd« Lust lockte ihn, Schisfdjunge zu werben; religiöse» Grübeln lockte zuV Theologie. Dann tat e- ihm im Ernst die Sprachforschung an. Er studierte in der Vaterstadt und in Leipzig, wurde 188« Gymnasiallehrer. Der Liebe zur Jugend blieb er sein Leben lang treu, nicht aber dem Lehrberuf, den ihm der „unmöglichste aller Direktoren" verleidete. „Da abenteuerte ich — ei« Schiffsjungen» hasteS war schon drin — in die Schrift stellerei hinein." 1888 wurde ihm die Leitung der Unterhal tungsbeilage der „Täglichen Rundschau" tu Berlin übertragen. Die Brüder Hart, Bölsche, Dehmel, Hartleben, Wolzogen, Scheerbart, Flaischlcn u. a. wurden am „yreitag-tisch" seine Genossen. Er schrieb seine ersten Dra- men. Auf „Drei", „Winterschlaf", „In Be handlung" folgte 1800 der vtelgesptelte „Probe kandidat". Das Schicksal hatte die endgültige Berufswahl für ihn getroffen. Er wurde und blieb freier Schriftsteller — erst lange Jahre in Berlin, für das er, wie einer seiner Helden, „keine große Zärtlichkeit" hatte, doch war ihm „diese Stadt der Zdraft nnd der Zukunft un entbehrlich für seine Arbeit, seinen Glauben und seine Hoffnungen"; dann bis heute in sei nem „Drachenhaus" in Göhren auf Rügen, wo sich sein Heimatgefühl fest verankern durfte. „Bün 'n Rostocker Jung mit 'ne Rostocker Tung" klingt es mit Stolz aus den schönen, plattdeutschen Gedichten, die Dreyer unter dem Titel „Nah HuuS" <wie sämtliche Werke in L. Staackmann Verlag, Leipzig) erscheinen liest. Breit und stark wie das Land, in dem sie wurzeln, stehen die niederdeutschen Menschen auf der ergiebigen Scholle und tragen den Kopf steil im Nacken; im Auge leuchtet die offene und dabei träumerische Weite deS Mee- llbsköie 5i« rtsunsn! friedlich ttengtt Xonöllol-ki voll esfö Lever' Oro.ci.r«, StroN« 22 ,« I«888 M. «eminue: i 2 »U 48 888, 2 »8 008, 8 zu 8o808, 7 zu 18 800. 48 »» »8084 12» »U »808, »SO z» »800 M. U. v. a. M. -584» 37« 851 »88 ,580) »8» 7«2 22« 8S« 22» »N 4O2S« <58*1 VIV »27 755 38» 25« <580» 718 3»4 847 118 «37 <508- »4 (500) 5W «7033 »43 75» 72« »5» «8« «»01» (I8»0) »17 «87 734 84* «25 802 <500) 415 454 »ovo» >41 40«44 »t 4V« 83» tm «»« Lebensmittel-, Grünw-Geschäft eloktr. Rolle, anschl. Wohnung, gute EM., weg. Ueberla^tung zu vevtaufen. Off. unter V. St. RS Stolle-Ver lag, DreSden-A., Chrt- stianstraße S4. > h beut, beendigte, Ziehung an u 450 808, I» Jubiläum« Prämien ,0 888, I zu I00V80, I ,u 58888, Dt« fett Sv Jahr«« bestehende SWlde MM MM — k Minuten vom Bahnhof — verzinst die Spareinlagen zettgemSb. Geöffnet tägl. 8—1, Sonnabends 8—12 Uhr. Poftscheckk. Dresden Nr. 667. Spargirokonto ihn unwiderstehlich. DaS'SedppprV, und doch Einig« seiner Navir »st Laute» ««» LeiseS, ist kraftvoL-kantige» Mamie-tum und fast weid- ltch sM« Emplin-ungSlähtgleit, die sich, scheu und echt männlich, vor sich selber verleugnen möchte. «Eher «t» bbser Bruder, ein See räuber und Totschläger", brodelt eS aus, „einer» brr den De«fek tm Leibe hat, al» wie einer, der simpel und semmelig ist!" und ein ander mal raunt eS: „Er «reist von h« Geel« der Dl»»«. Und zu ihm flüstern ihm Heimlich- ketten . . Bem „Ohm Peter*, be« man mit Fug „eines der innigste», zartesten und reinsten Bücher" genannt hat, „die unser beut- sche» Schrifttum besitzt", bis zu den jüngsten Romanen, wie „König SandauleS" und „Ehe pause", schwingt Liese zwiefache Melodie. Im schmalen Raum einer gedenkenden Ueberschau kann nur eines und da- andere herau-gehoben werden. So das Geschichtenbuch.Strand", das, gesättigt vom herben Geruch der See und durchwebt vom stille« Singen heimlichster Stimmen, in „Klaas Sorl, der Mörder" und ,,L>ax»' ivqvuntur" zwei Meisterstücke nieder deutscher Erzählungskunst enthält: so der 1015 erstmals aufgelegte Roman „Der deutsche Mor gen"» der auf dem reichen und bewegten Hin tergrund der Jahr« nach den Freiheitskriegen. 882 S«0 484 881 8»7 447 227 542 »4 »150«» <»8881 11« 448 284 474 l1008> 855 245 <580> 784 251 v>7 585 313 078 »81 »»»877 »74 488 (2888> 511 »37 «43 Sri 88« 474 151 251 483 390 82» <588> 287 IS2 «35 857 <588) 88» L>7>4» «XX») 282 «»5 <50«) »87 511 (588, 04s sS« »78 1S7 U8«12 >»> 2S» 1»5 <18»ö> 77» (1888) 88« 45» 814 tioM) 277 2S» <588) «M ->« 00« «81 t»888) 21« (588) «28 »7d 8»4 121 V72 55« 44058» 544 <1800) >2» «85 51« 757 15575 477 389 745 <588) 828 881 7S5 <1888) 524 28» 88» »72 »44 (1088) 558 <588) 49» 222 I«K78 »48 54» 74« 517 -4« <X)»j 888 119 867 441 518 287 814 «72 (1888) 17»52 42« «41 138 342 3S5 920 838 <588) «27 14» 778 182 489Z2 »75 4»> >»v »1 «1 14« E» 428 884 372 »93 835 514 <588) 52« «28 4y5s» »»» <»d«) »5« «19 529 oso »75 28« 482 737 237 <580) »8 U0930 24« «21 7»s <588) 021 323 188 <580, 878 545 12888) 481 «87 42» >4» «04») »m «4824 657 634 2»« 221 185 33« «»217 <588) 523 477 447 887 (588) 584 873 18« (»888) 822 588 184 81» 854 »yr»» 74» 1588) 54» 212 128 <508) 66« »3» «67 S«5 755 187 3»2 8«8 588 411 S41S2 5t» <1080) 238 ÜÜV 188 «73 092 LS320 ^58«) 73» (1688) 23» 47» 425 535 771 »38 514 4»» H880) »5» <500» «409« 844 »« 7?» 84« 441 732 713 »87 823 774 7«z 497 423 1588) MO »75 834 1«8 »84») 48» 813 2778» «81 384 482 828 4«« <5V») 42» »4» »4» «84 »74 «44 «44 708 2^20« 277 847 »»1 7«1 1»4 4*4 <»0M) M3 <1408) »4« 844 «14 211098 417 «34 192 8»4 174 <588) 288 1«s 84» 1188Ü) »«4 »53 »5 »32 <2000) 858 »63 48» «48 1V5 281 207 UV4S« »93 35» (1880) 585 224 818 47» »88 <5«v) 74« »m M7 »4V 817 28« 845 8« »L»V2 948 177 878 528 38» 75« 5S3 <580) 48» 726 332 Iv» »4557 27« 495 269 9S1 2S8 834 ,3800) 3»5 <588) 117 407 442 481 41» »37 478 (508) 47» 594 2»2 334 981 14» »»71» 128 »5» «M (M40) «4 (584) 58» 7M 144 7»1»4 448 VM «88 17« 748 74843 <7888) 48» 257 »34 848 674 98» 858 584 180 ««« 484 »8» 28» «44 8081« 82« 887 «84 784 1»8 »4» (1888) 878 »»7 147 748 »»»1» M5 845 »«» «44 »21 S«3 854 712 847 »8» 15« 478 832 8>i44S 888 328 «8» 048 89« 9SS 75» »»« 82» «8» 754 852 U ««'ii«V»rn^ 1«^ A»Lö'7K°.?7°rk iÄ LLL 321 888 <588) 44» 811 «71 4«8 73« 8»I8» <1008> 738 799 »84 4S3 718 22» 571 283 «88 »82 205 (2888) «87 657 706 875 80981 112 221 (1888) 22« 57» 81» 421 »75 782 <588) 355 815 (588) 87« 280 741 (1088) 42» 582 874S8 58« 144 »22 »15 642 72« 89» (1808) 59« 20» (588) «27 812 074 88395 808 883 58» <588) 999 645 »25 »88 451 ISS <588) 846 43» 80228 29« (2888) 127 85» 854 »11 423 114 285 99» 471 (588) 851 238 «15 (588) 290 783 WM» Kk MM HM Opernhaus Sonnabend (^»8—^11): Der Zigeunerbaron. Auster Anrecht. «BB. Gr. 1: 201 -tO0. 1M bi- 2100. Schauspielhaus Sonnabend (8—!411): Die Karriere. Anrechts reihe A. BB.: «76-760. Albert-Theater Sonnabend (8): Die Jungfrau von Orleans. BBB. Gr. 1: 601—700. 2201—2350. Die Komödie Sonnabend l^R: Guten Morgen, Willi. VB.: 2541—2550. BBB. Gr. 1: «151—6225. Central-Theater Gastspiel Fritz Schulz. Sonnabend (4): Varietk. — (8): Der Storch der Kompanie. VB.: 2611—2620. Refidenz-Theater «-»loste». Ouya« Wiedemann, Dresden. Gustav Wiedemann, Dresden George Meyer, Leipzig. Alexander Hegel, Dresden. Lurt Harnisch, Leipzig. PyUtpp Weder, Wvtwnpew. Osnnsn M ru 24. »Op». LvIMßD,, 22. »GP». n>cdmiit»I» >»/, Odr r/. 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