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Sport Rennen zn Dresden Die Nennen -es Dresdener RcnnvereinS am Sonnabend und Sonntag dürften sich den wohlgelungenen August-Veranstaltun gen würdig anschlietzen, da durchweg stattliche Felber an den Ablauf kommen werden, womit schon allein die Gewähr interessanter Rennen gegeben ist. Das abwechslungsreich« Programm bietet am Sonnabend neben fünf Flachrennen auch zwei Prüfungen auf der Jagdbahn, die über den Kurs von 8500 bzw. 4000 Meter führen, während am Sonntag wegen des Zusammen fallens mit Karlshorst ausschließlich Flach rennen zum Austrag gelangen. Das Hauptereignis am ersten Dag« bildet das Dresdner Jagdrennen, Ehrenpreis und 3700 Mark, 4000 Meter, mit folgender Be setzung: Castor, sts., 08 kg (Haus«r): Orgie, 5f., 85 kg (Schuller): Zarenkind, 5j„ 61 kg (Eperiessy): Simson, 4f., 66 kg (L): Lie beszauber, 6j„ 60 kg (Pinter),' Khedive, bf., 6.1 kg (Schäfer): Siesta, 6j., 68 kg (Müs chen): Liebe rins, a., W kg (Pearce): Surna, a., 66 kg (Wolff): Hetman, 5j., 67, kg (Ahr): Felsen. 6j., 66 kg (Unterholz, ner): Nobel, 4j., 62 kg (L). Nachstehend unser« Voraussagen Lateran — Filmenau Kain — Maiflieder Glühwürmchen — Gese" Barro — Cornelia Nobel — Zarenkind Symmetrie — Pythia , Lysias — Wigbert Aachspiel zum Saint Leger Die Oberste Behörde für Bollblutzucht und Rennen beschäftigte sich in einer Sitzung unter anderem mit dem unerfreulichen Ausgang des Deutschen Saint Leger vom letzten Sonntag auf -er Grunewaldbahn. Bekanntlich wurde der leichte Sieger Mio d'Arezzo wegen «iner ^Hinderung der als Vierte eingekommenen Arabeske zugunsten von Wilderich zurückgesetzt. Die Oberste Behörde erkannte an, daß das Schiedsgericht des Berliner Rennvereins bei seiner Entscheidung nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt habe. Es ist jetzt Sache des Großen Schiedsge richtes, an das die Berufung des Besitzers von Mio d'Arezzo, M. I. Oppenheimer, gelangt, die Angelegenheit noch einmal gründlich nach zuprüfen. Des weiteren erkennt die Oberste Behörde an, daß die Fassung des 8 117 der Rennordnung zum mindesten unzulänglich und abänderungsbedürfttg sei. Durch Rundschrei ben wurden sämtliche Rennverein« aufgesor- dert, bei der Anwendung des 8 117 mit größter Vorsicht vorzugehen. Nach Schluß der Renn zeit wird man sich mit der Aendcrung dieses Paragraphen befallen. Gegen den Jockei M. Schmidt (den angeb lichen Schuldigen an dem Zwischenfall) wird durch den Disziplinarausschuß b-" ^bersten Behörde vvrgegangen werden. Nnhball Fnßball-GtL-tefpiel Dresden gegen Prag Am 8. Oktober findet in Dresden ein Fuß- Kgll-Stiidtelpiel Dresden gegen P'-aa statt. Die Tschechen haben zugesagt. ihre stärkste Mann schaft zu entsenden. Auch Dresden wird aller Voraussicht nach seine besten Spieler aufbieten. Flick (Nuts MntS) gesperrt Der bekannte Mittelläufer des Dresdner "wortnereGS GntS MntS, Flick, ist vom ost- lächllschen Gg"g-elcht vom 17. September bis l28. Oktober 1SS2 disqualifiziert worden. Geschäftliches oku. Sine Nenigkeitj Am Saus« der Kon ditorei und Cafö Beyer in Dresden, Wils druffer Straße 20, die seit 60 Jahren besteht, hängt weithin sichtbar ein Erntedankfestkranz als Zeichen, daß es daselbst wie in früheren Jahren wieder den altbekannten guten Kirmes kuchen gibt, insbesondere die überaus beliebten Kirmes-Hucken. * oku. Sin erfreuliches Zeichen geschäftlichen Unteryehmungsgeistes in heutiger schwerer Wirtschaftslage zeigt die Lodenfabrik Joh. Gg. Frey, G. m. b. H., München, di« ihr« schönen Verkaufsräume in Dresden (Loden-Frey, Ecke Ring- und Johannstraße) durch Hinzu nahme des ganzen ersten Stockwerkes erwei terte. In übersichtlichster Weise und reichster Fülle sind die fast ausschließlich eigenen Er zeugnisse — von der Rohwolle bis zum fertigen Stück — dieses altbekannten Haufes abteilungs weise untergebracht. Front Ringstraße: Damen- Bekleidung: Front Johannstraße: Herren- Bekleidung. Zu d«r bisher großen Auswahl an Loden-Mänteln und Anzügen sind hier Winter-Ulster hinzugekügt. Zwischen beiden Abteilungen liegt die Maßschneiderei, alles in modern ausgestatteten Hellen lustigen Räumen. Das Erdaeschoß enthält die umfangreiche Ltrickivaren-Abteilung. das Schuh-Lager, Spe zialität: Sport-Schuhe, ferner Räumlichkeiten sstr Herren-Wäich« und Herren-Hüt« und sonstige Artikel. Neu entstanden ist die Abtei lung für Woll-. Kamelhaar- und Reise-Decken, sowie Plaids in schönen Mustern und Ouali- täten. Sine große Sport Abteilung schließt di« Reihe. Hier kann man jeden Bedarf an Gegen ständen des Winter-, B«rq-, Waller- und Rasen-SportS decken. Zwölf geräumige Um- lleidekahinen in beiden Stockw-rken nollenden >r« Anssta»t"n^ diesig modernen Geschäfts hauses. dellen Besich»ianno »-dem Interessenten nur bestens empfohlen werLen kann. Vermischtes Zn- neuen Kartoffeln schmeckt ausgezeichnet eine westfälische Tunke, die im übrigen Deutschland wenig bekannt ist. Sie wird her gestellt aus saurer Sahne und geschnittenem Estragon. Namentlich zu Pellkartoffeln ganz hervorragend. Mitesser sind nichts anderes als Hauttalg, der in den kleinen Drüsen gebildet wird. Seine Ent stehung kommt dadurch zustande, daß diese Masse nicht nur normal ausgeschieden, sondern durch Verstopfung der Poren zurückgehalten wird. Das schwarze Köpfchen ist nichts weiter als Staub. Vorsorglich kann man die Haut mehr mals am Tage mit WachSmarmorseife waschen. Einpinseln mit Essigwasser oder Zitronensaft entfernt die schwarzen Punkte. Beim Ausdrücken muß man vorsichtig sein, um ine Infektion zu vermeiden. Man kann durch Höhensonne-Be strahlung Hautschälungen hcrbeiführen, die zu gleich die Mitesser entfernen. Der Eiffelturm. Die meisten Menschen haben bisher geglaubt, daß der Eiffelturm M Meter hoch sei. Das trifft nur selten zu. In diesen Hundstagen ist das Werk des Inge nieurs Eiffel um rund fünfzig Zentimeter ge wachsen. Der- Turm stellt eine Konstruktion aus Stahl dar, die sich durch die Hitze erheblich ausdehnt. Im Winter dagegen schrumpft der Turm zusammen, und seine wirkliche Höhe liegt denn um etwa ein Drittel Meter unter 300 Meter. Nur im Frühjahr und Herbst hat -er Eiffelturm Normalmab. Anspruch auf den Pflichtteil haben gemäß Paragraph 2808 BGB. nur Abkömmlinge, El tern und Ehegatte des Erblassers, wenn sie durch Testament von der Erbfolge ausgeschlos sen sind. Weiße »her hell« Ringe, die auf Dielen oder Fensterbrettern durch Eimer, Blumen töpfe usw. entstanden sind, lasten sich schnell durch ein mit Terpentin befeuchtetes Läpp chen beseitigen. Währei strengen die Wirt scheu. E durch dei mähigkei Vorgänge den men letzten Z des gesa »war di Die P den Zei mit wen dieser S und wir die gesa schasten ser Eini Der ' schast vi nem ei! daß Ge ^ebkalük ^elnzctiank >Io»tl AllgaNsch, Wetafchä«!«, erb«» l» M M 11. Jahrhundert, eigen» weiaderg« U M »ad Nettere», »aaftlerttch erleuchtet« U N lerraslengärleu. Ltt«muna,Iokal. I M kinderdrlustigaag, Fasanerie, psauen, NT Asfra, Kleiniier-Zoaiagle. Parkplatz. trestesten----- ISglich 5tlmmung»mu5ill uns Isnr Im Weingärten .LMM MRlM', MblM Sommerfrische Ruf 14S Wochenend Vie Perle tm idyllischen Toffebauder Grund auf dem Wege zur Talsperre Oberwartha. Beliebt« Rosfeestaüon. Guter Mittag«, tisch. Besellschasiisaal Garten. Auioplotz. ves. G. Nitzsche. 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Mo, Heid,. fort «U5 lism ZiaötlSkm l lilnsur inr dlükeixls l Keppmüble: r Altbtkgnntrr Au,siug»»r« im ,»m»ni. Rippgrund Vampf«r- ». Stratz<NdahnhaIt,ft«ll« -oftrrwitz Lint« lS. g«rnspr Pillnitz 3 Schö»st«r >u»stcht»punkl. »«, Paul »Uw. Regelbahn. Semütllcher Ausenthall. Vuio-Parkplätz, und Garage. Lkanddad. Rus 4U. I^eretienkerx Lürncken Bahn- u. Lutoftation Poffrndorf. Straßenbahn Rr. I Lndstat. Loschütz, üb. Rlelnnaundors durch den herrl Potienwald, Rr. t a. 33 Endftai. Lotzmonn»dors üb. Obernaundorf. Höchst. Au^ sichtrpunkt. schönst« F«rn- ». Rundsicht Druden». 0,i». vrgtt. lnc>ocDcx)(Dcx)cOcx)(Dcx)Wcx)lii R«tz«nd am S«« grl«grn«» Kass««- und Lpelsehao«. Schatt. (Sarttn-Terrassrn und v«randa Frdl. Gafträumr Brsellschasi«- iaal. Saud. Zlmm«r sür Woch«nend und F«rten mit voller Pension. Motorboot zu allen Zügen Ruder- und Aagelspvtt. CuMßUv» »ur Uron«, Uch««vI»Uori Bek. durch di« R«ss«l»d. Schlacht Saal. Rachtpartlen. Staub- ir«i«r Gart«n. Guter Mtttagotisch Fleischerei tm Haus«. 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