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-kllM M Nr 118 HihrBriL-GniAhlitn AiMtt Tageblatt. Sonntag, den 28 Mai 1»1S 40. Jahrgang König; Srl>ntt;tng. Mit dem 25. Mai ist wiederum der Tag herangekommen, der uns Sachsen unseres all- v ec ehrten Königs Friedrich August Gebuvtssest bringt. Fröhlich hat man sich in allen loyal und monarchisch gesinnten Kreisen des Sach senvolkes gerüstet, um das Wiegenfest des Mo narchen wie immer in den Gefühlen unent wegter, inniger Anhänglichkeit und Liebe zu König Friedrich August und seinem ganzen Hause zu begehen. Längst hat sich ja der erlauchte Herrscher die vollsten Sympathien sei nes Sachsenvolkes erworben, durch die ganze Art seines pflichtgetreuen, hingebenden Regen tenwirkens sowohl als auch durch seine per sönlichen rein menschlichen Eigenschaften. Man darf getrost behaupten, daß König Friedrich August zu den populärsten Fürsten gehört, welche je auf Sachsens Thron gesessen haben, und man darf ferner getrost sagen, das; ihm in allen Kreisen und Schichten der Bevölke rung, selbst bis in die Reihen der Parteigän ger der roten Republik hinein, warme, auf richtige Zuneigung und Ergebenheit entgegen getragen wird. Alle wissen sie den König als einen ganzen Mann zu schätzen, der frische Tatkraft mit weisem Erwägen, Mut mit Frie- densliebg, ernste Entschlossenheit mit Milde und Liebenswürdigkeit verbindet. Wahrlich, wir Sachsen dürfen stolz daraus sein, einen Landesfürsten zu besitzen, der, wie unser Kö nig, die mannigfachen Pflichten seines ver- antwortungsreichen hohen Amtes unermüdlich und mit weitgehendem Verständnis erfüllt, der daneben außerdem noch Zeit findet, Künste und Wissenschaften zu hegen und zu pflegen. Darum finden sich bei der Feier des 25. Mai immer wieder die Anhänger der verschieden sten P,rrteibekenntnisse und die Angehörigen der mannigfachsten sozialen Schichten und Be rufsstände unseres engeren Vaterlandes zu- sammen, um in der festlichen Begehung des Geburtstages des Königs gemeinsam des er habenen Souveräns des Sachsenlandes zu ge denken, und so wird denn das Gebuvtssest des Königs stetig erneut zu einem einigenden und versöhnenden Bande, welches die verschie denen Bevölkerungsklasscn umschlingt. König Friedrich August tritt an diesem Sonntag in sein 48. Lebensjahr ein, in voll ster nrännlicher Kraft, in erfreulichster körper lichster Gesundheit, wie bewundernswerter gei stiger Frische. Wir nahen uns alle im Geiste dem erlauchten Träger der Wettiner Königs krone erneut mit unseren innigsten Wünschen und dem Ausdrucke unserer treuesten Gefühle, und in diesen Empfindungen möge der Ruf zum 25. Mal weit hinaus erklingen: „Gott segne den König!" Sie Wehr-MW vor der KowmissiM. Die Budgetkommission des Reichstags ge nehmigte am Freitag zunächst nach kurzer De batte den fortschrittlichen Antrag, wonach die Entschädigung an Familien, deren Angehörige zu den Fahnen einberufen werden, entspre chend den gestiegenen Lebensmittelpreisen er höht werden. Zur Annahme gelangten auch die Resolutionen, welche die Heeresverwaltung zu größter Sparsamkeit aufforoern. Einstim mig angenommen wurde ein Zentrumsantrag, der den Ausschluß jedes Luxus und alles Parademäßigen und lediglich die Erhaltung und Förderung der Kriegstüchtigkeit des Hee res verlangt. Zur einstimmigen Annahme ge langte auch der fortschrittliche Antrag auf Ein führung einer einheitlichen Uniform; gegen die Stimmen der Konservativen wurden die fort schrittlichen Anträge angenommen auf den Er satz von aküvcn durch inaktive Offiziere stir Stellen, die keine Fllddiensttauglichkeit bean spruchen,, und auf Reform des Pensionienlngs- gesetzes. Weitere Anträge der Volkspartei fordern erfolgreiche Bekämpfung der Soldatenmißhand- lungen und eine Reform des militärischen Be° schwerderechts in dem Sinne, daß in gutem Glauben eingereichte Beschwerden auch im Falle der Erfolglosigkeit disziplinarisch nicht geahndet werden. Der Kriegsminister erklärte, daß es sich auch hier um die Disziplinarge walt des Kaisers handelte. Bestrafung trete nur bei leichtfertigen oder frivolen Beschwer den ein. Der Antrag wurde nun dahin abge- Lndert, daß nur bei erwiesener Böswilligkeit oder erwiesener grober Fahrlässigkeit eine diszi plinarische Bestrafung möglich sein soll Der Antrag wegen der Soldatenmißhandlungen wurde darauf einstimmig, der wegen Reform des Beschwerderechts gegen die Stimmen der Konservativen angenommen. Ein weiterer fortschrittlicher Antrag auf Revision des ehrengerichtlichen Verfahrens ge gen Offiziere gab zu einer lebhafteren Debatte Anlaß, in der Kriegsminister von Heeringen wiederum vor Eingriffen in die Kommando gewalt des Kaisers warnte. Ein Zentrums redner protestierte gegen die fortgesetzte Heran ziehung der kaiserlichen Kommandogewalt in dis Debatte durch den Minister und erklärte das Militärkabiuett für den Sitz des Wider standes gegen Reformen auf diesem Gebiete. Schließlich wurde der fortschrittliche Antrag gegen die Stimmen der Konservativen ange nommen. Angenommen wurden auch die Zen trumsanträge, bei allen Arbeiten und Liefe rungen, welche infolge der neuen Militärvor lage notwendig werden, das ortsanfässige Ge werbe in erster Linie zu berücksichtigen; den Reichskanzler um Anordnungen zu ersuchen, wonach nur solche Arbeitgeber den Zuschlag auf Lieferung von Staatsaufträgen erhalten, welche den Arbeitern das Koalitionsrecht un angetastet lassen, bei Einsendung von Offerten gleichzeitig ein Verzeichnis der bei ihnen ge zahlten Löhne mit einreichen, keine geringeren Löhne bezahlen und keine schlechteren Arbeits bedingungen stellen, wie in gleichartigen Staats betrieben oder gleichen privaten UnternelMun- gen, welche nicht für Heer und Marine arbei ten, und eine Einigungs- und Schiedsinstanz zu schaffen, die berechtigt und verpflichtet ist, bei ausbrechenden Differenzen die Vermittlung zu übernehmen. In der Nachmittagssitzung wurden zwei Resolutionen angenommen wegen Rücksicht nahme bei Einziehungen einziger Söhne, die ihre Eltern ernähren, und wegen Einstellung von nur unbedingt Tauglichen. Die sozialen Zentrumsanträge wurden angenommen, des gleichen ein nationalliberaler Antrag auf schleu nigen Ausbau des Mittellandkanals im In- liesse der Landesverteidigung. Tagesgeschichte Die Hochzeit -er Kaisertochter. Unter herzlichen Glück- und Segenswün schen des gesamten deutschen Volkes schließen heute Sonnabend Prinzessin Viktoria Luise und Prinz Ernst August von Braunschweig und Lüneburg den Bund fürs Leben. Der prächtige Rahmen, in dem sich die Feier der kaiserlichen Familie abspielt, ist eine Reibe von Veranstaltungen gewesen, die das Inter esse breitester Öffentlichkeit in Anspruch ge nommen haben. Nachmittags 4,JO Uhr findet in dem sogenannten Kurfürstenzimmer des Königlichen Schlosses in Berlin im Beisein der engeren Fami ie des hohen Brautpaares die standesamtliche Eheschließung durch den Mi nister des Königlichen Hauses statt. Auschlie ßend erfolgt um 5 Ubr in der Schloßkapelle die Feier der kirchlichen Vermählung. Sobald das hohe Brautpaar die Ringe gewechselt hat, gibt die im Lustgarten aufgestellte Leibbatterie des 1. Garde-Feldreefimsnts dreimal 12 Ka nonenschüsse ab. Dann folgt die Gratulalions- covr und die Zeremonientarl, die Vin glän zendes Bild traditioneller höfischer Sitten bie ten. Abends 7 Uhr — die eigentliche Hoch zeitsfeier ist, nach Mode gewordenem eng lischem Vorbild, zeitlich kurz bemessen — reist das junge Paar nach Hubertusstock. Am sel ben Abend 9 Uhr verläßt auch der Zar Ber lin wieder. Auszeichnungen des Reichskanzlers. Der Zar empfing den Reichskanzler von Bethmann Hollweg in dreiviertelstündiger Audienz und verehrte ihm einen silbernen, mit Edelsteinen besetzten Schrein. König Georg von England verlieh dem Kanzler das Groß kreuz des Viktoria-Ordens. Es ist mit Sicher heit airzunehmen, daß Kaiser Nikolaus in der ausgedehnten Audienz mit dem deutschen Reichskanzler auch die 'chwevsndeu Fragen der internationalen Politik erörtert hat. Am Tage vorher hatte der Reichskanzler eine Bespre chung mit dem Grafen von Pourtales, dem deutschen Botschafter in Petersburg. Die mecklenburgischen Berfassungsnöte. Auf Grund von Verhandlungen der meck lenburgischen Regierungen mit führenden Per sönlichkeiten der Ritterschaft und Landschaft sind seitens der Regierungen neue Vorschläge zur mecklenburgischen Verfassungsfrage gemacht worden, die in der Hauptsache dis Zustim mung der Vertrauensmänner der beiden Stände gefunden haben. Die Entwürfe liegen jetzt dem außerordentlichen Landtag in Schwerin zur Beschlußfassung vor. Das Ergebnis der bisherigen Beratungen läßt nach Aeußerungen ener maßgebenden mecklenburgischen Persön- - ich?eit trotz mancher noch vorhandener Schwie rigkeiten die Erwartung zu, daß es zu einer Einigung zwischen Regierung und Ständen tömmen wird, wenn auch nicht alle Wünsche der großherzoglichen Negierungen und noch weniger alle Wünsche der liberalen Kreise in Mecklenburg erfüllt werden dürften. Die Soldatenlun-gebungen in Frankreich gegen die Einführung der dreijährigen Dienst zeit nehmen zu. Sie werden erwiesenermaßen von dem antimilitaristischen Arbeitersyndikat geschürt, gegen das sich die Maßnahmen der Negierung jetzt mit Entschiedenheit richten. Daß es aber zu so skandalösen Vorgängen ommen konnte, wie sie sich in einer ganzen Reihe von Garnisonen ereigneten, zeigt doch einen in deutschen Landen unmöglichen Schlen drian. Andererseits darf man freilich nicht die Heeresmacht Frankreichs unterschätzen und sich diesseits der Grenze in Sorglosigkeit wiegen. Die bestehenden Mängel der Disziplin sind des- alb von untergeordneter Bedeutung, weil im Falle eines Krieges gegen Deutschland sich jeder französische Soldat als Franzose fühlen und in vollem Maße seine Schuldigkeit tun würde. — Zu ganz beispiellosen Ausschreitun gen, die zur offenen Meuterei ausarteten, kam es in Rodez, dem Garnisonsort des 122. Jn- anterie-Regiments. Ein Major packte einen Hornisten, der das Signal zu Kundgebungen gegeben haute, und warf ibn nieder. Ein Sol- öat stürzte sich auf den Offizier. Dieser ergriff das Gewehr eines Wachtmeisters und schlug den Angreifer zu Boden. Acht Unteroffiziere eilten herbei und drängten die Meuterer mit aulgepflanztem Bajonett zurück. Es entstand ein wütendes Handgemenge, das dreiviertel Stunden dauerte. Die Haupträdelsführev, 27 an der Zahl, wurden festgenommen und in das Arrestlokal gebracht. Nur mit Mühe konn ten die Meuterer an der Ausführung ihrer Absicht verhindert werden, das Pulvermagazin, dessen Schlüssels sie sich bereits bemächtigt hat ten, in die Luft zu sprengen. Der Oberst hielt an das versammelte Regiment eine Ansprache, m der er seiner Entrüstung und Betrübn's über das Geschehene Ausdruck gab und den militärischen Geist seiner Soldaten dadurch zu entfachen suchte, daß er auf die Rüstungen und die Opferwilligkeit Deutschlands verwies. Die Ballanangelcgenheiten. Die Londoner Verhandlungen sind, ent gegen den jüngsten Hoffnungen, ihrem Ziele noch nicht näher gekommen. Die Schwierig- eiten haben sich sogar vennehrt, da soeben die Türkei erklärte, sie würde sich übertriebenen Abänderungsanträgen Serbiens und Griechen lands zu dsn von deir Mächten festgelegten FriedensbedinMMgen widersetzen. Bulgarien will nur noch die Antwort der Großmächte auf die Abänderungsanträge seiner beiden Ver bündeten abwarten; unterzeichnen die beiden dann nach einer zwei- bis dreitägigen Frist nicht den Vorftiedensvertrag, so will es die sen selbständig mit der Türkei abschließen. — Zwischen den Verbündeten finden täglich blu tige Kämpfe statt. Bulgarische Truppen sollen in von den Griechen besetztes Gebiet einge drungen sein und die dortigen Besatzungstrup- pen angegriffen haben. Die weit überlegenen bulgarischen Streitkräfte zerstreuten die Grie chen durch kombinierte Angriffe der Infanterie und Artillerie und lehnten jeden Versuch fried licher Verhandlung ab. In Sofia will man Kenntnis von einem griechisch-serbischen Ab kommen haben, Bulgarien von jeder Besitz ergreifung mazedonischen Gebietes auszu schließen. Was ist's mit dem Mikado? Ueler den jungen 34jährigen Kaiser von Japan,, Joschiüto, der seinem vor noch nicht Jahresfrist verstorbenen Vater Mutsuhito auf den Thron folgte, waren alarmierende Mel dungen verbreitet. Der Angabe, daß der Herr scher an einer Lungenentzündung erkrankt sei und ini hohen Fieber liege, folgte die Sen sationsnachricht, der Monarch ei gestorben. Einige Drahtungen wollten gar wissen, daß der Mikado einer Vergiftung erlegen sei. Diese Gerüchte konnten dementiert werden; festzu stehen scheint jedoch, daß der Kaiser plötzlich ernsthat erkrankte, und daß über das Wesen und die Ursachen diePr Erkrankung der Oeßent.ichkeit noch keine volle Klarheit ge geben wird. - Mit der alten Gepflogenheit, den Mikado nur durch japanische Aerzte, die den Kaiser nicht berühren dürfen, behandeln zu lassen, ist jetzt das erste Mal gebrochen worden, denn bei dem verstorbenen Mikado wurde mit der direkten körperlichen Behand lung erst begonnen, als die Krankheit schon so weit vorgeschritten war, daß der Patient nicht mehr gerettet werden konnte. Oertttches «nd GSchfischeS. *— Die Ernteaussichten sind bis jetzt die denkbar günstigsten. Winterroggen und Winterweizen haben sich, trotzdem sie schlecht in den Winter kamen, kräftig bestockt, Wißen und Klee zeigen starken Wuchs und die Sommerfrucht hat sich von den Einwir kungen der Fröste erholt. Wenn fernerhin die Witterung eine günstige bleibt, so dürften die Mühen unserer Landwirte in diesem Jahre von der Natur befriedigend belohnt werden. b. Jahresfeier im Bethlehem- stift. Donnerstag nachmittag fand im Hütten grund die Jahresfeier der Anstalten statt, der u. a- Herr Amtshauptmann von Koppenfels- Glauchau und Herren des Kuratoriums bei wohnten. Herr Superintendent Naumann- Leisnig hielt eine tiefempfundene Festanfprache, worauf der Vorsitzende des Kuratoriums, Hevr Pastor Siebenhaar-Breitenborn, den Bericht über das Jahr 1912 erteilte, dem wir u. a. fügendes entnehmen: Mit fröhlicher Melodie ist bisher das Bethlehemstift alle Jahre sei nes Lebens dabergezogen gekommen vor die Türen und Ohren seiner Freuube und Wohl- täler, und hat ihnen mit seinen Berichten ein Ständchen gebracht, nicht ohne dafür etwas in die Hand gedrückt zu erhallen, was ihm dsn leichten Wandermut stärken konnte. Dies mal aber geben die Töne ans Moll, denn die Stimmung ist etwas gedrückt, und das kann nicht anders sein. Menschlich angesehen und eredet war 1912 ein böses Jahr, jedenfalls ein recht schweres. Auch in früheren Jahren ist es nicht ohne etwas Sorge, einigen recht- chaf'nen Aerger und den und jenen kleinen Schmerz abgegangen, da auch der ö ters schon als Paradies bedungene Hüttengrund doch auf die'er Erde liegt, nämlich Post und Station Hohsnstein-Ernstthal im Königreich Sachfen. Der Bericht betont ausführlich die vielen Krankheiten des Jahres 1912, die Dipbtherie- sälle, den vorzeitigen Schluß der Anstalten, die insgesamt 911 Pfleglinge hatten, gegen über 849 im Jabre 1911, darunter allem 448 ans Chemnitz. Mit der Nummer 10326 wurde 1913 der erste Pflegling in die Liste einge tragen. Aus dem Leben im Stift erzählt der Berichterstatter u. a.: „Im Schreien hätten sie alle die Zensur l verdient," so heißt es von einer Abteilung, noch dazu Mädchen! Es ist ja alles, alles so schön im Stift! Nur das Schlcüsn nach Tisch lieben sie nicht. Aber daran halten wir streng fest. Denn, wenn amh viele nicht schlafen, so ist es für diese Art von Kindern sehr heilsam, daß sie wenig stens einige Zeit liegen und rußen. Dagegen ist das Baden mit das Schönste. „War nicht ü^er, sondern fast immer unter dem Wager", in der großen Badewanne nämlich, so heißt es von einem Jungen. D'e materiellen Ge nüsse finden meist große Anerkennung. „Sie konnten aber auch essen!" so steift einmal in dem Tagebuche, „mittags 5 Povtionen und abends 8—9 Stück Bemmen." 12 Kinder, die an einem Tische Abendbrot erhielten, brachten es fertig, über 100 Butterbrote zu verzehren. — Im Frauengenesungsiheim wurden 398 Personen, gegenüber 386 im Jahre 1911, ver- hlebersll erhältlich, niemals lose, nur in Original-Paketen. » D » Oer Krosse kirkolK! MM Das beste selbsttätige 1V38ckmitteI lür Wei88- unci MrNwsiscke! IILdlllLl, S Lo., O088kH)Okth /tucl. hokriksntcn ser sllkeliebten HenliLl 8 8lLiQll-8ttÜS «ein snctcrei- ZVs<>cwu5str erlkirsei-Iick, -ts dieiKui-ck sie Wirkung beeintrsckti^ »ns sei- Oeki-aued verteue^ wins.