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heißt doch deutsch, auftritt. Konservativ sein tgc» > Frau Wilh, glosbach. SMes-FM en «II das worden ist. Hugo Wenke. Die Berichtigung des Herrn Wenke ist ie- 8Led8i8ekk8 Varäkrods-llau8 kiek i»nko>rl, 0vl8»!1r i. Lrrxsd ^rÖ88lv L*LVL8«. der dazu dienen wird, den Hatz und die achtungh die man in städtischen Kreisen Landwirtschaft gegenüber häufig findet, bedauerlich, datz esi, wie den Konservativen räudige Bei der noch überall, auch unter Schafe gibt, die in der u n d m i t aus Sätze Düffcldors, Blumcuthalerstr. », I s. Januar rsrr. verstenern, was er will. Alle mög lichen Befugnisse sind den Steuerbehörden em- geräumt, nur die so nahe liegende Einsicht nahme der Sparkassenbücher und des Staats schuldenbuchs ist ausdrücklich verboten. Wenn man sieht, wie wegen mancher Lappalie vor Gericht ein Eid geschworen werden must, so fragt man sich, weshalb lässt inan in beson ders dringenden Fällen nicht auch die steuer lichen Angaben eidlich erhärten? Solange die Steuergesetzgebung nach dem Grundsätze zu rechtgemacht ist: Wasch mir den Petg, aber mach ihn nicht natz, solange die Steuerdrücke- rei des Kapitals gesetzlich privilegiert wir» (an manchen Sparkassentüren steht ausdrücklich an nichts, er braucht kl, cuor n r. , diesem oder jenem Stück, und dazu gehört für manche die Steuereinschätzung, unkonservativ sind, aber es ist zugleich erfreulich, datz die Konservativen selbst gegen solche Unehrlich keiten sind Man versteht es, datz manchem Konservativen die Galle überlcm en möchte, wenn er hört, wie andere, die ohne Arbeit und durch Spekulationen an Bank und Börse z. B. Taufende, ja Millionen einheimsen und nicht versteuern, und manchem darum auch die Luft vergeht, sein durch Arbeit erworbenes Einkommen voll zur Versteuerung anzugeben. Aber das wäre unkonservativ, weil unehrlich, Konservative haben nicht die Losung von, freien Spiel aller Kräfte, auch der zum Be trug. Eine solche Wiedergabe der Aeußerungen an derer Blätter muß aber streng sachlich sein. Das ist jenes Eingesandt leider nicht, es nimmt aus den Auslassungen des „Reichsboten", was ihm patzt und das andere, das vielleicht nicht ganz nach Geichmack ist, aber zur sachlichen Wiedergabe der Aeutzerungen unbedingt gehört, läßt es einfach weg. Der oder die Einsender bringen 3 Aeutzerungen, von denen 2, vielleicht auch alle 3 von Pastoren stammen, die nächste Zu schrift aber, die von einem langjährigen Steuer- beamtsn stammt, wird einfach weggelassen und doch hat diese Zuschrift, eben weil sie von einem Fachmann stammt, besonderen Wert. angelegt haben, s ü r st l i ch e n Haus- Damit die geehrten Leseö auch etwas dieser Zuschrift wissen, will ich einige folgen lassen; es heisst darin: „Noch schlimmer als mit Besteuerungder Landwirte Gewerbetreibenden st e h t es mische Werke-Wüstenbrand). Probeflaschen in geschmackvoller Ausmachung wurden allen In teressenten überreicht. Dieses neue Wanderer getränk fand ungeteilten Beifall. Es wird voraussichtlich im Laufe dieses Sommers bei den meisten Jugendwanderungen zur Verwen dung kommen, da es zweifellos viele Varzütge auhuweisen hat, 3. ein Schlafsack für Fevien- wanderer (Heinrich-Dresden-A. und Grunert- Zittau). Bei Gefahr kann die Unterseite so fort durchgestoßen werden. Der Erfolg dieer Tagung wird sicher in weiterem Anwachsen der Wanderfahrten in die Erscheinung treten. Nach den Berichten des Zentral-Ausschusses wanderten 1912 in über 150 Orten über 100 000 Kinder und Jugend liche. In 120 Orten sind auf Betreiben des Zentral-Ausschusses durch das Entgegenkom men der Behörden Quartiere mit Betten oder Matratzenlagern geschaffen worden. Einen Schikitt weiter zur Vollendung werden die Veranstaltungen führen, die diese Tagung brachten. Also laßt uns wandern durch lachende Fluren und grünende Wälder lau schen dem Gesang unserer gefiederten Wander- freunde und schauen all die Wunder der Na tur im weiten Gottesgarten. Forschend laßt uns Heimat und Vaterland durchstreifen. Stäl len, wo friedliche Menschen schufen und schaf fen; Orte, wo unsere Väter im klirrenden Waffentanze für Ehre und Gut mit külmem Mute fochten, wollen wir aufsuchen, um mit eigenen Augen die Heimat kennen zu lernen, um mit der zunehmenden Kenntnis der Hei mat die rechte Heimatliebe zu erwecken mit all den wertvollen Erscheinungen, die im Ge folge dieser Gemütsrichtung von selbst erstehen. Stadelmann. Sparkassen mag er einen halt führen, weiter zu schüren. Der Film wird wie folgt beschrieben: „Eine ärmere Frau holt von einem Hunde karren Milch und bereitet diese für ihr Kind zu. Das Kind kommt durch den Genuß in Lebensgefahr und wird totkrank zu Professor Schloßmann, dem Direktor der Säuglingsfür sorgeanstalt in Düsseldorf, gebracht. Auf den weiteren Bildern, sieht man das Kind unter Fürsorge des Professor Schloßmann empor blühen. Er selbst steht mitten in den Reihen der Betten der Säuglinge wie ein Erretter. Bei dem Hundekarren aber, wo die Milch ge holt wird, sieht man, wie dec Händler die Milch durcheinander schüttet und einem Hunde aus dem Deckel einer Milchkanne zu trinken gibt. Ein anderes Bild zeigt, wie eine Frau Kinderwäsche in einem Eimer reinigt, daraus den Eimer umstülpt und Milch von einer Kuh in denselben Eimer melkt. Die Frau putzt noch mit den Fingern den Schinutz am Rande weg, setzt sich mit aufgelösten Haaren unter die Kuh, über dem vor ihr stehenden Eimer kratzt sie sich mit beiden Händen längere Zeit den Kopf, so daß der Schmutz in den Eimer fallen mutz. Nun putzt sich die Frau noch einmal mit den Fingern gründlich die Nase und ohne die Finger abzuputzen^ beginnt das Melken." Die „Landwirtschaftliche Zeitschrift für die Rheinprovinz" ist in der Lage, die Ent stehungsgeschichte des Films zu berichten: Im Frühjahr 1912 kam eine Portiersfrau der Städtischen Krankenanstalt in Düsseldorf zu dem Gutspächter Heines in Düsseldorf- Stoppeln oder vielmehr zu dessen Frau und frug im Auftrage des Professors Schlotzmann, ob sie eine Kuh gegen Bezahlung photogra phieren dürfe. Die Kuh müsse aber auf die Dungstätte geführt und dort gemolken werden. Frau Heines erwiderte, datz ihr Mann wohl nichts dawider haben würde, das Melken könnte ja der Viehwärter besorgen. Hieraus wurde erwidert, das Melken sollte ein Mäd chen besorgen. Da nun Frau Heines er widerte, das Dienstmädchen könne auch melken, wurde gesagt, eine Schauspielerin sollte dies besorgen. Andern Tags kam nun angeblich Professor Schlotzmann mit 4 bis 5 Herren zu dem Pächter Heines nach Düsseldorf-Stoppeln. Hei nes verweigerte aber das Photographieren, weil er Mißbräuche fürchtete. Nun ging die ganze Gesellschaft mit der angeblichen Schau spielerin zu dem kleinen Landwirt und Ge müsegärtner Lintorf in Stoppeln und wollte da die Aufnahme machen. Bei diesem wurden alle schmutzigen Sachen vom Hose zusammen- Man verlange bestimmt Scotts Emulsion und lasse sich durch die billigeren Preise der zahlreichen Nachahmungen nicht täuschen. ScollS Emulsion wird von uns ausschließlich im großen verkauft und zwar nie lose nach Gewicht oder Maß, sondern nur in versiegelten Originalflaschen in Karton mit unserer Schutzmarke (Fischer mit dem Dorsch). Scott L Bownc, G. m. b. H., Frankfurt a. M. Bestandteile: Feinster Mcdizinal-Lcbertran 150,0, prima Glyzerin 50,0, umcrpyosphvrigsaurcr Kalk 4,3, untcrphosphorigsaureS Natron 2,0, pulv. Tragant 3,0, feinster arab. Gummi pulv. 2,o, Wasser 129,o , Alkohol 11,0. Hierzu aromatische Emulsion mit Zimt-, Mandel- und Gaulthcriaöl je 2 Tropfen. Eingesandt. (Für kinicn düngen unter dieser Rubrik übernimmt die Redaktion nur die vrcbgcsctzltchc Verantwortung ) Tagesfragen allseitig, auch durch Wieder gabe der Meinungen anderer Blätter, zu be- leuchcen, ist gut. So hat der „Liberale Ver ein zu Oberlungwitz" Zuschriften über Steuer hinterziehung aus dem „Reichsboten" in die sem Mutte wiedergegeben. Wenn ich selbst auch nicht zu den Konservativen, sondern zu den „Christlich-Soziälen" gehöre, schlug doch mein deutsches He-tz höher, als ich diese Ar tikel im Reichsboten selber las. Es ist doch ein guter Wahrhests- und Gerechtigkeitssinn in den Reihen der Konservativen, wenn man in den eigenen Kreisen keine Unehrlichkeit dul den will und gegen alles unkonfervative Wesen und Abzugspraxis aus dem „Reichsboten* bringt, ist einseitig ausgewählt, denn es find nur die Zuschriften wiedergegeben, die die falsche Steuereinschätzung der Agrarier resp. Konservativen behandeln, und der Leser soll, besonders wenn er die umrahmenden Worte des Einsenders dazu nimmt, zu der Meinung kommen, daß nur die Landwirte resp. Konser vativen die Steuerdrückeberger sind. Jeden falls ist das Eingesandt geeignet, den Ein druck zu erwecken, als ob es dem L. V. z. O. nicht darauf ankomme, wirkliche Miß stände zu rügen, sondern darauf, eine ge wisse Partei mit allen Misteln, auch unbe rechtigten, zu bekämpfen. Um diesen ungün stigen Eindruck zu verwischen, richte ich an den „Liberalen Verein zu Obelclungwitz" die Anfrage: Warum bringt der L. V. z. O. nicht auch die nächste der Zuschriften aus dem „Ncichsboten", die um so wichtiger ist, da sie von einem Sachverständigen herrührt, der doch weit eher ein allgemeines Urteil abgehen kann als die Pastoren, denen doch nur einzelne Fälle zu Ohren kommen, die aber auch nötig ist, um ein richtiges Gesamtbild der bisheri gen Veröffentlichung des „Reichsboten" zu die ser Frage zu erhalten? Hat der L. V. z. O. kein Interesse an der von ihm immer so ge rühmten Wahrheit? Oder meint er, daß die Dinge im eigenen Lager das Licht der Oef- lentlichkeit nicht so Verträgen, wie bei den Kon servativen? Den violgeplagten Redakteur aber bitte ich, die Antwort zu veröffentlichen, so bald sie eingegangen ist. Ein W a h r h e i t s u- ch s n d- e r. getragen, sogar die Schiebkarre mit der Tonne, womit die Fäkalien in den Garten gefahren wurden, wurde aufgestellt, und so sollte die Ausnahme gemacht werden. Herr Heines und andere Landwirte gingen zu dem Haufe von Lintorf und brachten dort durch drastische Be merkungen die Gesellschaft zum Abzug. Da hat dann Herr Professor Schlotzmann sich eine Kuh aus dem in der Nähe liegenden Städti schen Pfleghaus holen lassen. — Der Zweck des Films kann nur dar sein, der städtischen Bevölkerung durch dieses ekel erregende Bild vom Stande der deutschen Landwirtschaft einen möglichst niedrigen Be griff beizubringen. Die Darstellung, wie sie der Film bietet, ist eine absichtliche falsche und jeder, der bei einem Ausflug zufällig einmal einen Blick in einen bäuerlichen Ku-Wall tut, muß sich überzeugen, daß die Darstellung den Tatsachen in keiner Weise entspricht. Der un wahre Film kann nur den einen Zweck haben, die verschiedenen B-evölkeru-ngsklassen im Deut schen Reich gegeneinander au-fzuhetzen, die Landwirtschat verächtlich zu machen und schließlich in der städtischen Bevölkerung die Ueberzeugung wachzuru-fen, daß gar nichts Besseres geschehen könne, als durch Einführung des Freihandels die Landwirtschaft, die ja wegen ihres Tiefstandes gar keine Berechti gung habe, aus den Reihen unserer Erwerbs stände zu streichen. denfalls ein vielsagender Beitrag zu der vom MH m »»» — MF »» Liberalen Verein zu Oberlungwitz angeschnil-RI R 8 W o tenen Frage. Was das Eingesandt iu Nr. R A M A js 112 an Zuschriften über Steuereinschätzung geschlagen: Im Steuerinteresse wird keine Aus kunft erteilt!) kann man es den Agrariern und Kaufleuten nicht verdenken, wenn sie sich eben- alls von der Besteuerung drücken. Es wird ihnen ja so leicht gemacht. Nur der Festbe- soldne und die Arbeiter müssen den Lohn ihrer Mühe voll versteuern, und da wundert inan sich iiber das große Matz von Verbitte rung, das weite Kreise erfaßt hat. Ich bin konservativ bis auf die Knochen. Aber gerade deswegen möchte ich allen konservativen Krei sen zurufen: Steuert um des Gewissens und inn Gottes willen richtig, erfüllt eine Ehren pflicht gegen Arbeiter und Angestellte und hellt dazu, datz das unhaltbare Einkommensteuer gesetz einem brauchbaren weiche " Soweit die Zuschrift des Fachmannes, was der Einsender verschwiegen Wt und doch auch in den Aus lassungen des „Reichsboten" zu diesem Thema stehl, ist dieses: es gibt noch mehr Steuer- drückebergsr, und zwar noch schlimmere. Da der „Reichsbole" als Kronzeuge angeführt ist, sei noch eine Meldung aus einer der letzten Nummern desselben angeführt als praktisches Beispiel zur Steuerhinterziehung. Man könnte diese Nachricht überschreiben: Fortschrittsmann Wenke und Graf Pückler oder „Wie ein Fort schrittsmann einen Großgrundbesitzer und Landrat in den Verdacht der Steuerdrücke- bcrgerei bringt". Das war nämlich so: Der fortschrittliche Landtagskandidat Wenke im Kreise Hirschberg-Schönau hatte in einer Wäh lerversammlung natürlich auch von den gerin gen Steuern gesprochen, die manche Agrarier bezahlen, als Beispiel hat er den Großgrund besitzer und Landrat Graf Pückler angeführt, der in Herischdorf nur zu 44 Mk. Einkommen steuer veranlaget sei. Natürlich mutzten die Zu hörer glauben, daß der Graf ein Erzdrücke berger und ein wahres Muster falscher Steuer einschätzung sei. Man wird gewiß seiner Ent rüstung lauten Ausdruck gegeben haben, viel leicht auch in Eingesandts, über diese agra rische Steuerhinterziehung. Das war ja ein gefundenes Fressen, leider entzog es ihnen der Landrat bald wieder. Er stellte nämlich Herrn Wenke seine Steuerunterlagen zur Verfügung und dieser musste sich überzeugen, daß der .Agrarier" allein an Einkommen- und Ergän zungssteuern über 1300 Mk. bezahlte. Das war auch dumm von diesem Agrarier, dem Fortfchrittsmann den Spatz zu verderben, denn nun mutzte doch Herr Wenke seine Aus- ührungen, die vom Publikum dahin verstan den wurden, dnh sich der Graf nickst richlig eingeschätzt habe, berichtigen, sonst hätte er möglicherweise mit der Staatsanwaltschaft Be kanntschaft machen können. So lietz er denn wohl oder übel im „Boten a. d. Riefenge- birge" eine Abbitte los, die nach dem „Reichs- boten" also lautete: „Ich erkläre hiermit folgendes: Am Frei tag abend habe ich in Schmiedeberg in einer Versammlung bei der Erwähnung von Wahl- kurioka gesagt, daß Herr Graf Pückler, ob wohl er Besitzer von zwei Rittergütern und Landrat sei, in Herischdorf in der schritten Abteilung wähle, weil er in Herischdorf nur zu 44 Mark Einkommensteuer veranlagt sei. Daraus ist, wie mir mitgetsilt wird, d i e irrige Schlußfolgerung gezo gen worden, daß Herr G r a s P ü ck- ler sich nicht richtig ein geschätzt hätte oder nicht richtig einge - schätzt worden sei. Meine Angabe ist, wie ich mich aus den vom Grafen Pückler zur Verfügung gestellten Unterlagen überzeugt labe, info-fern unzutreffend, als Herr Grcst Pückler in Herischdorf zwar nur mit einem Slaatseinkommensteuerbetrag von 44 Mark in die Wählerliste eingetragen worden ist, aber im Kreise Hirschberg überhaupt nicht, sondern an seinem zweiten Wohnsitze im Kreise Kutt- bus zur Einkommensteuer veranlagt worden ist, und hier für das jetzige Steuerjahr zu emem Satze von 690 Mk. Außeroem ist er zu einer Ergänzungssteuer von 631,20 Mark veranlagt. Die Summe von 44 Mk., die in der Herischdorfer Wählerliste als Slaatssteuer des Grafen Pückler eingetragen worden ist, ist, wie ich zur Erklärung hervorhebe, jener Teil betrag der Gesamtstaatseinkommensteuer, wel cher der Berechnung der Kommunaleinkom- mensteuer in Herischdorf als fingierter Satz zu grunde gelegt worden ist. Insgesamt ist Herr Graf Pückler in Herischdorf zu einer Kom- munatsteuer von 105 Mk., und zwar nach je nem Satze aus dem halben Gehalt und der Grund- und Gebäu-desteuer von seiner in He rischdorf gelegenen Villa veranlag:. Ich stelle meine Behauptung dementsprechend gern klar, indem ich noch ganz besonders hervorhebe, das: ich den Vorwurf einer unrichtigen Steuer- ein-chätzung gegen Herrn Grafen -Pückler nicht erhoben habe. Ich bedaure daher, wenn mei ner Darstellung eure solche Bedeutung gegeben IV>3gNU8 OllSMMtr, Srücsisnstrssss 21, kccrks KömAstrasss dankt man Lu wirlüivk billigen ?rvi8sn. öeols unil Wl^le öertWMlle list MümeikSM. fVvrlat/t« Station). ^»drxelÄ-Vsrxütnnx. ?3l6lol8, ^N2Üg6N, 6169311161- 7ünglil198- und Ktt3b6N- HvRIVRH, - Keldung, 1U6K6N und 8u6k8t(in8, Hüt6N und IVlÜt26N. -——— Fortschritt und Landwirtschaft. Wie ein Film entsteht. Der gegenwärtig in Düsseldorf wohnende Professor Schlotzmann soll nach Mitteilungen der „Korrespondenz des Bundes der Land wirte", die sich ihrerseits auf „Die Rundschau", Zeitung des Zentralverbandes der Forst-, Land-- und Weinbergarbeiter Deutschlands (Nr. 8) bezieht, der Urheber eines in Düssel- dorfer Kinotheatocn vorgeführten Films sein, KMix «nü xnl dankt man 8trümpt's unü 8oek6ü sller Kd im Trikot- u. 81kUmpfwLr6N-8poriaItisu8 Paull »azfman OlKNIUÜtn. »I . Ä I naben 8obürrkvltülm Pintor der ^vNnngskall» an clor Uänigstr. christlich und damit auch wahr sein. Es ist tut,alles nur das zu „Dar hatMottr Emulsion fertig gebracht". Mein Söhnchen Estch erhielt Scotts Emulsion von seinem 14. Monate an. Er wac damals für sein Alter recht weit zurück, an ein Sitzen oder an Gehversuche war nicht z< denken. Es war nun erstaunlich, wie während und durch den Gebrauch von Scotts Emulsion sich die Kräfte des Kindes hoben und seine Entwickelung in jeder Beziehung vocanging. Ein prächtiger Appetit hatte die langersehnte und andauernde Gewichtszunahme zur Folge. Die Zähnchen kamen verhältnismäßig schnell durch, ohne dem Kinde zu schaffen zu machen, und wie groß war meine Freude, als ich an Erich den Drang, sich aufzurichlen, sich auf die Füße zu stellen, bemerkte. Heute, nach kaum viermonacigem Gebrauche von Scotts Emulsion, ist der kleine Mann scho, ganz gut imstande, allein durchs Zimmer zu laufen Die Leute, welche das Kind früher gesehen haben, tönnen sich diesen schnellen Umschwung gar nicht erkläre». Allen diesen sage ich: „D a S hat Scotts Emulfion fertig gebracd t". in dor der Veranlagung des Kapita - i i st: n. Mag er Hunderttaufende in Staatspapieren oder auf