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OartenbaNwirMak vkuv8Lncirkirwcirv8OEcE^u stkUDGkK o->c»Tbicil-6Ok8cE MrtlckaktszeLmnss des dcutscken Gartenbaues veutsode Dartendaureitung kür cken 8uckotengsu ' »er Drwerd 8gärtner und kluwenbinäer in Wien äintl. Leitung kür cken kartend su im Deiok8nsdr8lsnck u. N it4eiI u n g8 b I alt ckerDauptvereinigung cker äeut8oden6srtendsuvvirt8okskt »auptsaürittleitunK: Ni-^Iin-cknilnI^nkurg 4, 8eklat-i!ilr!,»v 38/3S. Kernrul 914208 Verlag: oarlneriacke Verlagageaellsoliakt Dr. Walter I.»ng KU., Lerli» 8W 68, Kockstraüe 32, Kernruk 176118. poatactiecklranto: Serlin 6703. ^nrelxenpreisi 46 mm breüe »ülümewrr-lle 17 I'l., 3-xlan-eieen ww-?reia oO?I. 2ur -at ^nreigenpreiallate Kr. 8 v. I. >uguat 1937 gültig. ^nreigen»nnal>meaekl»ü: vienatag krük. ^n-eigen»nn»Iime: Kranklurt cO<Ier>, Oü-ratr. 21. Kernr. 2,24. ?oatscl>eckü.: Ilerlin 62014. Lrlallungsort: Kranlclurt (0 ). Krsekemt vScdootllck. Nerugsgebültr! ^uagake monsU. kdl. 1-, ^uagade II saur lar dlitglie-Ier äer Keiel>sn!ti>ral»n6e8> viertelsLürl. NK. 0.7L aurügl. postkeateUgeblllir. Po8tverlsg8ort brsndkurt/ Ocker - ^nsgnde 8 keriin, Vonner8tsg, 10. ckuli 1941 58. cksdrgsng — Kummer 28 ö) «) der Blumen^ mir dann ge> »I b) o) Ausgabe der Bestellungen: Eine reibungslose Abwicklung zwiebcleinfuhr ist in diesem Jahr Anschrift des Verkäufers, Anschrift des Käufers, Erzeugungsort der einzusührenden Baum- schnlerzcugnissc, Art nnd Sorte der einzuführenden Baum- schulcrzeugnisie, Anzahl.der Bäume oder Sträucher, für die die Genehmigung beantragt wird. Der Monat Juli gewinnt für die Obstmärkte eine wesentliche Bedeutung, da eine Reihe von Obstarten in diesem Monat die Haupternte er reichen. In der Reihenfolge der zeitlich zu er wartenden Ernten, deren Mengenansall teilweise auch noch durch Zufuhren aus den verschiedenen europäischen Lieferländern eine nicht zu unter schätzende Ausweitung erfahren dürfte, wird sich voraussichtlich folgendes Bild ergeben: Infolge des erst spät einsetzenden Frühjahrs, das die Obstkulturen naturgemäß erst allmählich mit der zunehmenden Wärme in der Entwicklung vorankommen ließ, war die Beschickung der Märkte mit Erdbeeren heimischer Erzeugung noch bis zur Monatswcndc im Gegensatz zu frühe ren Jahren verhältnismäßig schwach. Die Saison wurde eingeleitct durch Einfuhren aus Italien und Bulgarien. Waren es zunächst die wachstums begünstigten Anbaugebiete in West- und Süd deutschland, die die ersten kleineren Erntcmengen an die Märkte brachten so treten jetzt und im wei teren Ablauf des Juli auch die mittel- und nord deutschen Gebiete des Reiches mit größeren Ernte- mengeu hervor. Gegen Mitte des Monats dürfte die Haupternte erreicht sein, die dann allmählich in das Monatsende ausklingt. Die bedeutendsten Anbaugebiete befinden sich im Gau Westmark sowie in Rheinland, Hessen-Nassau uud in der Kurmark. Neben Erdbeeren seien zunächst Süßkirschen erwähnt, die gleichfalls gegen Mitte des Monats den Erntehöhepunkt erreichen. Auch hier sind wie der neben dem Altenland in Niedersachsen, die west- nnd südwestdeutfchen Gebiete als die stärksten Ueberschnßgebiete anzusprechen. Als Ausfuhrland sei noch Italien hervorgchoben, das in den letzten Tagen mit steigenden Zufuhren die deutschen Märkte beschickte. Die Anlieferungen von Sauer kirschen dürften ab Mitte Juli aus deutscher Erzeugung einsctzen und von den Hausfrauen für Einmachzwecke sehr begehrt sein. Erstmals sind in den letzten Tagen ans Italien auch schon Pfirsiche an unsere Märkte gekom men, die im laufenden Monat noch stärker in Er scheinung treten werden. Das gleickic gilt auch für Aprikosen, die, zunächst ebenfalls nach italieni schen Ursprungs, zur Verfügung stehen, da die deutsche Ernte erst später einsetzt. Außer diesen Steinobstnrten werden in der zweiten Hälfte des Monats die ersten F r ü b p f l a u m e n in Baden zu erwarten sein. Weit bekannt sind die Bühler Frühpflaumen, die gewöhnlich neben den aus Italien schon jetzt in kleineren Mengen hereinkom- menden Edclpflaumen die Ernte cinleiten und mit dem „ObsteMeß" in die Hauptverbrauchs gebiete gelangen. In der zeitlichen Erntefolge treten nunmehr die verschiedenen Beerenobstarten nm Markt zuneh mend in Erscheinung. Zunächst seien Stachel beeren hervorgehobeu, die bis jetzt nur in unrei fem, grünen Zustand an den Märkten beobachtet wurden, da die reifen Sorten, die sich zum Frisch verzehr und für viele andere Zwecke der Obstver wertung eignen, erst im Laufe dieses Monats in größerem Umfang anfallen und somit an Bedeu tung für die Obstmärkte gewinnen. Als bedeu tende Anbaugebiete gelten das Rheinland, Hessen- Nassan und die Kurmark. Die Johannisbeerernte wird voraus sichtlich im zweiten Drittel des Monats beginnen, Der Vorsitzende der Hauptvereinigung der deutschen Gartcnbauwirtschast Im Auftrage: vr. Nüller. so daß in der letzten Hälfte des Juli voraussichtlich die größten Anfallmengen zu erwaretn sind. Ueber- schußgebicte für dieses Beerenobst sind das Rhein land, die Kurmark, Baden, Hessen-Nassau und Nie dersachsen. Ein ähnliches Bild ergibt sich auch bei Him beeren und Heidelbeeren, von denen die letzteren mengenmäßig stärker hervortreten. Grö ßere Erntemcngen an Himbeeren dürften in den Gebieten Baden, Hessen-Nassau, Rheinland und Schleswig-Holstein und Heidelbeeren im Warlhe- gau, der Südmark, Niedersachsen, Kurhesien, Baden, Rheinland und Schlesien anfallen. Damit sind die wichtigsten Erzeugnisse genannt, die dem Obstmarkt im Juli zweifellos das Ge präge geben werden. Der Monat Juli wird dem Obstmarkt fraglos einen weit freundlicheren Charakter verleihen, als es dem Vormonat aus den bereits eingangs ge nannten Gründen möglich gewesen ist. Durch eine planmäßige Lenkung der Änfallmengen, insonder heit aber der aus dem Ausland eingeführten Obst arten in die wichtigsten Hauptverbrauchszentren ist sichergestellt, daß eine anteilmäßige Belieferung der Märkte mit Obst erfolgt. währleistet, wenn die bezugsberechtigten Firmen ihre Bestellungen bei meiner Außenstelle im Haag ausschließlich auf den dafür vorgesehenen Form blättern aufgeben. Diese Formblätter sind zu be ziehen bei der „Gärtnerischen Verlagsgcsellschaft Dr. Walter Lang, KG., Berlin SW. 68, Koch- strnße 32. Die bisher in Holland eingegangenen Bestellun gen sind fast sämtlich auf eigenen Briefbogen der deutschen Firmen aufgcgcben worden. Da hier durch eine sachgemäße Bearbeitung unmöglich ist, wird hiermit ausdrücklich darauf aufmerksam ge macht, daß alle Bestellungen, die nicht auf den vorgeschricbencn Formblättern ausgegeben sind, als nichtig und gegenstandslos betrachtet werden. Einfuhr von Blumenzwiebeln aus hollanv Preisberichtigung: Für die frühen einfachen Tulpen sind wach, stehende Preise verbindlich: Lsjis/srunF clsr Märkte sicksigsstsl/t Steigenöe Obstanlieserungen Erzeugungsort der einzuführenden Baumschul- erzeugnisse, die Arten, Sorten und Unterlagen der einzuführenden Baumschulerzeugnisse und die An zahl der Bäume und Sträucher, für die die Ge nehmigung beantragt wird. Falls Wohn- bzw. Geschäftsort des Lieferanten und Erzeugungsort der einzusührenden Baumschul gehölze räumlich getrennt sind, ist auch der Erzeu gungsort vom Lieferanten anzugeben und entspre chend glaubhaft zu machen. Nach seiner ergänzenden Ausfüllung gibt der Lieferant das vollständig ausgefüllte Antragssorm- blatt an die Landesbauernschaft Ostpreußen, Kö nigsberg (Pr.), Bcethoveustr. 24—26, ab, uud es wird nunmehr die Entscheidung über die Geneh migung bzw. Nichtgenehmigung bzw. teilweise Ge nehmigung getroffen; sowohl der Antragsteller (Käufer) als auch der Lieferant (Baumschulbetrieb) werden benachrichtigt. Bei genehmigten Einfuhren über 50 Stück hat nach erfolgter Einfuhr der Antragsteller noch eine Meldung, die die Anzahl, die Obstartcn, die Baum formen und -sorten enthalten muß, an die Landes- bauerufchaft zu erstatten. Die Planung von Obstanpflanzungcn, für die die Belieferung im Herbst dieses Jahres erfolgen soll, ist vielfach schon jetzt, in anderen Fällen aber im Lauf der Sommermonate bekannt. Es ist da her hinreichend Zeit, die erforderliche Beantragung zur Einfuhrgenehmigung vorzunehmcn. Jeder Obst gartenbesitzer und Wiederverkäufe!, der rechtzeitig vorher die Beantragung beabsichtigter Einfuhren durchführt, erspart sich selbst, seinem Lieferanten und der bearbeitenden Abteilung der Landesbau ernschaft zeitraubende Mehrarbeit. Tandw.-Ust Or. Laiin LsokacdtunFSN im kalten V/intsr 1939 40 werden praktisch ausAswsrtst Srostharte Obstsorten für Ostpreußen tember 1941 zu verstehen; für die Frühjahrsver sandzeit ist der 1. März der späteste Termin. Nur bestimmte Sorten und Unterlagen sowohl bei Kern-, Stein- und Beerenobst werden zuge- lasscn. Die Sortenlistc für die einzelnen Obst arten sind auf der Rückseite des Antragsformblattes angegeben. Nach den Lieferungsbedingungen der Fachgruppe Baumschulen ist es statthaft, für Obstsorten, die nicht geliefert werden können, gleichwertige Ersatz sorten nach Wahl des Lieferanten zu geben. Es wird aber ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß diese Lieferung von Ersatzsorten bei der Ein fuhrgenehmigung nicht statthaft ist und daß sämt liche Anträge, auch wenn das vom Antragsteller nicht besonders ausgesührt ist, die Kennzeichnung „Ersatz verbeten!" tragen. Um unter den heutigen in allen Betrieben er schwerten Arbeitsverhäktnissen die Arbeit der Be antragung zu vereinfachen, ist, wie schon einmal erwähnt, der ostpreußische Käufer der Antragsteller. Er füllt das ihm zugegangene Antragsformblatt, das die Angaben, die die Polizeiverordnung ver langt, enthält, sorgfältig Kus und gibt es danach zur ergänzenden Ausfüllung an seinen Lieferan ten, der die Eintragung nach dem Umfang seiner Bestände und der Möglichkeit, die angegebene Lie ferung zu leisten, überprüft und in dem für ihn vorgesehenen Formblatteil ergänzt. Der Lieferant bescheinigt durch diese Ergänzung insbesondere den Tie Genehmigung kann von Bedingungen und Auflagen abhängig gemacht werden. 8 2. Bei Zuwiderhandlungen gegen den 81 wird hier mit Zwangsgeld in Höhe bis zn 1ö0 RM. und für den Fall der Nichtbcitrcibbarkcit Zwangshaft bis zu drei Wochen nngeüroht, soweit nicht nach an deren Strasvorschriften eine härtere Bestrafung verwirkt ist. K S. Die Verordnung tritt eine Woche nach ihrer Veröffentlichung in Kraft. Sie gilt bi? zum SO. April 4943. Königsberg lPr.), den 21. April 1041. Der Oberpräsidcnt der Provinz Ostpreußen. In Vertretung: Dr. Hoffmann. Die Einfuhrgenehmigung für obstbauliche Baum- schulcrzeugnifse in dem Bereich der Provinz Ost preußen bearbeitet die Landesbauernschaft Ostpreu ßen in ihrer Gartenbauabtcilung; an diese Dienst stelle sind von den ostpreußischen Käufern die An träge zu richte«. Für die Beantragung werden Formblätter herausgegeben, und zwar solche, die für die Einfuhr unter 50 Stück bestimmt sind und in der Regel von Obstgartenbesitzern angefordert werden, und solche für Einfuhren über 50 Stück, die für Obstplantagenbesitzer und Wiederverkäufen bestimmt sind. Die Anforderung der Formblätter erfolgt durch Postkarte bei dec Landesbauernschaft Königsberg (Pr.), Beethovcnstr. 24/26, und die Zu sendung seitens der Landesbaucrnschaft als porto pflichtige Dienstsache. Da die Bearbeitung aller Anträge längere Zeit in Anspruch nehmen kann, vornehmlich dann, wenn Rückfragen erforderlich sind, müssen die Anträge auf Einfuhrgenehmigung rechtzeitig gestellt werden. Unter rechtzeitig ist für die Herbstversandzeit dieses Jahres die Einreichung bis spätestens zum 15. Sep Dem ostpreußischen Obstbau haben die Frost winter 1928/29 und 1939/40 erhebliche Frostschäden gebracht. Die Erfahrungen des ersten Frostwinters sind durch die Erfahrungen des letzten Froftwinters dahin erhärtet, daß unter allen Umständen für den Wiederaufbau des ostpreußischen Obstbaues nur Pflanzmaterial Verwendung finden darf, das klima- und bodcnmäßig den besonderen ostpreußi schen Anbanverhältnissen entspricht. Die gleiche Erkenntnis haben sich die benachbar ten Landesbaucrnschaftsberciche Danzig/Westpr. uud Wartheland zu eigen gemacht. Es liegt des halb im Zuge der Bestrebungen des Aufbaues eines planvollen ostdeutschen Obstbaues, daß die östlichen Landesbauernschaftsbereiche sich vor den zahlreichen Obstsorten und mannigfachen Herkünfteu schützen wollen, die, falls ihre Anpflanzung erfolgt, in län gerer oder kürzerer Zeit dieselben schweren Frost schäden zu gewärtigen haben. Darüber hinaus muß im.Interesse der obstbautreibenden Bevölke rung, gleichgültig ob Obstbau im landwirtschaft lichen Großbetrieb, im Bauern- oder Landarbeiter garten, in der Kleinsiedlung, im Kleingarten oder im Hausgarten in Stadt und Land betrieben wird, dafür gesorgt werden, daß dem insbesondere nach schweren Frostwintern mancherorts beobachteten Unwesen gewissenloser Baumhändler, die häufig wider besseres Wissen ungeeignete Obstarten emp fehlen, entgegengetreten wird. Aus diesen Gründen hat der Landesbauernführer bereits zu Beginn dieses Jahres eine Warnung vor der Anschaffung von Obstbäumen zweifelhafter Herkunft erlassen, die in allen Interessentenkreisen verbreitet wurde. Darüber hinaus hat sich jetzt der Obcrpräsident und Gauleiter entschlossen, die Ein fuhrgenehmigung von Baumschulerzeugnissen durch eine Polizciverordmmg genehmigungspflichtig zu machen. Diese nachstehend veröffentlichte Polizei verordnung ist am 1. Mai 1941 in Kraft getreten. Polizeiverorbnniia betr. Einfnhrgenehmianng für obstbaulichc Baumschulcrzeugnisse Dem ostpreußischen Obstbau haben die Frostwin ter 1928/29 und 1939/40 erhebliche Frostschäden ge bracht. Die Erfahrungen des ersten Froftwinters sind durch die des letzten dahin erhärtet, daß unter allen Umständen für den Wiederaufbau des ostpreu- tzischen Obstbaues nur Pslanzeumaterial Verwen dung finden darf, das klimamäßig und bodenstän dig den besonderen ostpreußischen Aubauverhält- nissen entspricht. Daher verordne ich aus Grund der Bestimmungen der zweiten Verordnung über den Neuaufbau des Reiches vom 27. 11. 4934 lRGBl. I S. 1190t und des Polizeiverwaltungsgesetzcs vom 1. 6. 1931 fPr. Ges.-S. S. 77> für den Umfang der Provinz Ostpreußen folgendes: 8 1. Obstbaulichc Banmschulcrzeugnisse bedürfen zu ihrer Einfuhr in die Provinz Ostpreußen der Ge nehmigung. Die Genehmigung ist bei der Landes- baucrnschast Ostpreußen in Königsberg iPr.j zu beantragen. Die Anträge müssen enthalten: Preisgruppe 1 12 11 10 Sieb 53 46 40 RM. Preisgruppe 2 12 11 10 Sieb 46 40 33 RM. Preisgruppe 3 12 11 10 Sieb 42 36 32 RM. Um Europas Kultur! Drei fskrreknte laug Kaden es ckie kolscke« wisten verstanden, cker Welt ckie angedlicke Dat- sacke eines sogenannten Proletarier-Paradieses vorrugsukeln. Drei fakrreknte lang Kaden sie ckie Lcklagworte in ckie Welt posaunt, dast Sowjet-Pustland ckie köckste Vollendung sorialer Orundsätre unck cker Hort eines kockstekenden Kulturlebens cker breiten Nassen sei. fakrreknte» lang kaben darüber kinaus ckie jückiscken ^Zen ten ckes bolsckewistiscken Klassenksmpkes in last allen Tündern cker Welt s^stemstisck ckss ge sunde Volksleben rersetrt, kür eine widerliche Unkultur geworben, alles in cken Dreck geraden unck läckerlick gemacht, was ckem anständigen Nenscken wertvoll unck heilig ist. Wir Oeutscke können von cker sogenannten bolschewistischen Kultur ein Tieck sinken; ckenn wir waren jakrs- lang gezwungen, in ckiesem Lumps au leben. Oie nationalsorialistiscke kewegung Kat ckiesem 8puk innerhalb cker Orenren ckes Keickes ein Tücke gemacht. Fnckere Tänder sinck ckem ckeut- scken Vorleben gekolbt. 8o müllte cker kolscke- wisrnus in cken letzten fahren in Turops unck aus snckeren Kontinenten mancke sckwers Lckisppe einstecken, fe mekr aber ckie bolsche- wistiscke Tebenssnschsuung in cker Welt aurllck- gedrängt wurcke. ckesto enger wurcke ckss kündnis awiscken cken Plutokraten unck cken kolsche- wiken. biach sullen Kin ersckeinen hier awei Oruppen, awei äußerlich vielleickt sekr ver- sckieckene Tebenskreise. ^ber ckiese versckis- ckenen .^eusterlickkeiten sinck nur Tarnung. In Wirklickkeit ksnckelt es sick um Dinge ckesselben Ursprungs; ckenn ob in cker Korm ckes Volscke- wismus ocker cker plutokratie, immer ksnckelt es sick um vom internstionslen Weltjuckentum ge- sckskkene Dewegungen, ckie rum Liel cker allei nigen jückiscken Weltkerrsckskt kükren sollen. Oer gemeinsckaktlicke Ursprung unck ckie 8ee- lenverwsncktscksit von Lolsckewismus unck PIu- tokrstis kommen cksbei sm ekesten in cker Tin- stellung rum Kulturleben unck rur sorialen Praxis rutage. Lerstörung ckes Tamilienlebens, Ver- scktlickmackung cker gesckicktiicken Trackition cker Völker, cker Kamps gegen ckss gesuncke pe- ligionsgesükl, wickerlicke Qesckmacklosigkeiten in cker Nslerei unck Plastik, Vernicktung cker Tkre cker Trau ckurck ckie Titerstur, ckurck ckss Diester unck cken Tilm, Trkebung cker Sexualität rum rentrslen l.ebensrweck, ckie Lerstörung cker Hinckungen cker Kincker an ckss TIternksus — ckss sinck einige cker cksrskteristiscken Nerkmale ckes sogensnnten Kulturksmpkes, wie er sick bei kolsckewisten unck plutokrsten in keinerlei Torm unterscheidet. Vielleicht sind diese kewegungen in den plutokratien etwss getarnter. Nsn kann hier nicht, wie in SowjetruMsnd. jeden Anders denkenden ru Docke koltern. ^m Tucke aber stellt bei beicken dasselbe Liel: die Vernichtung jeg licher wahren Kultur, die Lerstörung aller menschlichen Tebensidesle unck ckie Vernicktung cker menscklicken Seele, ckie Stsdilisierung einer willenlosen Nssse von TIorckenmenscken als ge- lügige Arbeitssklaven cker jückiscken Welt- ckiktstoren. Sickerlick Kat es bisker in der Welt noch Niliionen Nenscken gegeben, die sick Kommu nisten nannten, ckie aber nur aus cker sorialen Trage kersus ckieser Bewegung snkingen, wsk- renck sie ckie menscklicken Probleme ckes llol- sckewismus — vielleickt unbewubt — sbleknten. plutokratie unck kolsckewismus trieben sick so ckie Nassen gegenseitig gesckickt in ckie ^rme. Oie Plutokraten sorgten kür ckie notwenckigen sorialen Nibstancke, ckamit cker Bolschewismus ckie Nassen um so leichter kür sick einkangsn konnte. lakrrekntelang haben ckiese Nillionen cken sorialen Phrasen ckes Bolschewismus an- gekangen. Angeblich war ja in 8owjetru6Ianck ckss sorisle parsckies von cken polschewisten er lichtet worcken. Nan brauchte ja nur ckem kom munistischen Nsssenproletsrist rur Nacht ru verheilen, ckann müllte ckss Leitalter ckes sorialen Woklstanckes anbrechen. biun Kat cker ckeutscke Solckst ckie Wände, dis die klolsckewisten um das Paradies der Prole tarier errichtet hatten, eingerannt. Oas bolsche wistische publsnd must sick jetrt so reigen, wie es wirklich ist, nicht wie es durch skrupellose Fgenten auk ckie gemeinste unck verlogenste -Vrt unck Weise in ckie Köpke cker Nasse geräubert wurcke Was bisker als Lowjetrustlanck ckem ckeut- scken Heer entgegentrat, ckas allerckings unter- sckeicket sich von dem angeblichen Paradies wie Tag und bischt, wie Teuer und Wasser. Tm unvorstellbares sorisles Tlend, eine Tebenskal- tung, wie sie so primitiv und menschenunwürdig sonst nicht snrutrekken ist — das ist Lowjet- rustlanck! Kein lreies Nensclientum, keine pege- lung der primitivsten sorialen Tragen, Tlun^er, rerlumpt, völlig verängstigt durch bolsche wistische Terrorbanden — so Hst der deutsche Soldat bisher Sowjetrustlsnd erlebt! Ts war höchste Leit, dast cker Tührer ckiesem Verbrecher stast ein Tncke machte Wenn ckie bolsche wistischen Deere gegen Turops sngetreten wären, würcke ckie weiste Kulturwelt in Teuer, Norck unck 8Iut erstorben sein! Deute ist ckiese Oeksbr gebsnnt. weil cker blationslsorislismus auch sn ckieser Tront suk cker Wscke stanck! ^m Tncke aber ckieses Kampfes steht ckie Ausrottung der bolschewistischen Verbrecher unck ckie ge reckte Strake kür ckeren Verbündete!