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Nummer 12 Der Samenbau 4. Gilbhard 1934 Zahl der Tafle 9. O. e) Pflücktage Im Durchschnitt dcr Jeihrc 1932 und 1933 Gc- Hülsen, sowie des prozentualen Anteils der Kcrn- o stellt sich heraus, daß bei 5"Herkunft gleichen. Aücrfrühcste Mai" 1932 auf den 13, 6. 1933 14. 6. Im Durchschnitt dcr Jahre 1932 und 1933 6,7 1 23,6 i 5», 7 Ik. „expreß Zahl der Tage 8, Pflücktage Im Durchschnitt dcr Jahre 1932 und 1933 1 -Feststellungen im Jahre 1934 1 vom vom 8. 9, 5. Pflücktafle Im Durchschnitt dcr Jahre 1832 und 1933 Feststellungen im Jahre 1934 1 Hakenplatr 4 59,8 SchnMltmrgt Dr. Kampe, Berlin. 48 72,5 56,2 100 100 Her kunft 3 4 5 6 Schließlich wurden auch noch Feststellungen macht hinsichtlich dcr Farbe des Laubes und 3 4 5 6 Höhe der Pflan zen in cm Höhe der Pflan zen in cm Gc. lamt- crtrag sr/kx Höhe der Pflan zen in ein 3 4 5 6 gc- der 57,56 50,0 , 65,42/ G-. samt, ertrag sr kx Agebnisse eines Versuches zur Prüfung verschiedener Herkünfte bzw. Achtungen bei vier Erbsensorten auf ihre Frühzeitigkeit und Ertrag 3 4 5 6 , vom Auf gang bis zur Blüte 74,6 74,6 75,9 Z, Pflücktag wurde, Mit Ge samt ertrag ar kA Her- knnft 6,1 5,7 6,6 6,0 6,2 5,8 70,0 69,0 72,0 70.0 70,0 71,0 Her kunft Trotzdem ist eine gewisse Ilcbercinstimmnng in den verschiedenen Jahren scslzustcllcn, Dasselbe bezieht sich auch aus die Höhe dcr Pflanzen, Länge dcr Hülsen und Zahl dcr Kcrne in dcr Hülse. Um die vom Auf gang bis zur 59,52 65,16 57,68 61,.80 4« 48 49 48 47 such wurde in dreifacher Wiederholung angelegt. Geprüft wurden folgende vier Sorten: 1 2 3 4 5 . 6 12,7 34.0 17,35 33,3 Im praktischen Gemüsebau werden wiederholt nicht unerhebliche Unterschiede vcrsclncdncr Her- kmfte bestimmter Gemüscsorten fcstgcstellt. Wenn diese Unterschiede sich neben botanischen Merkmalen wch auf Frühzeitigkeit, Höhe des Ertrages usw. Mwirkcn, so ist es wohl wert, daß dieselben durch exakte Versuche fcstgehalten werden. So wurde wiederholt scstgesrellt, daß bei den Früherbsensorten die einzelnen Herkünste bzw. Züchtungsrichtungen wesentlich auseinandergehen. Es wurde dcmzu- : folge rm Jahre 1932 in der Versuchswirt- schaftfürGemüsebaUinCalbc (Saale) der Landesbauernschaft Sachsen-Anhalt ein Versuch eingeleitet und in den Jahren 1933 und 1934 fort gesetzt. Um die Möglichkeit der ständigen Beobach tung einer gleichmäßigen Entwicklung der Pslanzen 46,84 48,52 Erzielter durchschnittlicher Ertrag aus Wiederholungen in vH deS Gesamtertrages am Erzielter durchschnittlicher Ertrag aus Wiederholungen in " " des Gefanltertrages am Der Versuchsdurchführung wurden folgende Fra gen zugrunde gelegt: a) Zahl dcr Tage von der Aussaat bis zum Auf gang, 32,6 37,1 58,6 5I,l 26,4 46,84 52,04 48 48 neues Saargut von den Firmen bezogen. I. III. „8sxs" 68,0! 64," 60,0 70,0 /0,0 55,0 65,0 / 48 50 44 49 48 46 48 Während bei dieser Tarte in den Vcrsuchsjahrcn 1932 und 1933 die Herkunft Nt. 6 bis zur 6. Pflücke deutlich erkennbar früher war, versagte sie im Jahre 1934, wo sie bis zur 8. Pflücke am 8 yo des Gesamtertrages im Rückstand blieb. Die Her kunft Nr. 2 Hat sich hinsichtlich der Frühzeitigkeit gebessert. Zu vorstehenden Ergebnissen sei noch bemerkt, daß die Erntctage für alle Sorten einheitlich wa ren, während sic in den einzelnen Jahren unter schiedlich gewesen sind. Ter erste Erntetag fiel im Jahre Neben der Züchtung von Obstsorten mit wirt schaftlich wertvollen Eigenschaften besteht eine wei tere Hauptaufgabe der Obstzüchtnng in der Schaf fung brauchbarer Unterlagen. Fast allgemein sind die heute verwendeten Unterlagcntypen keine ein heitlichen „Sorten", sondern sie stellen ein vielfach sehr buntes Gemisch der verschiedensten Typen dar. Diese Verschiedenheit macht sich nun auch in einer jeweils verschiedenartigen Wechselwirkung zwischen Edelreis und Unterlage unangenehm bemerkbar, so daß durch ungeeignete Unterlagen erheblicher Schaden entsteht. Ausgabe der Unlerlagenzüchtung ist es, aus Unterlagengcmischen diejenigen Formen anszulesen und zn prüfen, die neben guter vegeta tiver Vermehrbarkeit bcsondre „Unterlageneigen- schaften" besitzen. Durch Kreuzung derartiger Ty- pen untereinander kann die Basis für die Auslese noch vergrößert werden. Das Endziel ist dann, für die wichtigsten Obstsorten und für die einzelnen Er- ziehnngsformen spezielle Unterlagensortcn zn schaffen. Aufbauend auf exakten wissenschaftlichen Ersah- rungcn, ist cs das vornehmste Ziel dcr Obstzüch- tunq, dem deutschen Obstbau bei der Rückeroberung des "heimischen Marktes zu helfen. Daß dies engste Zusammenarbeit des Obstzüchtcrs mit der Obstbau praxis erfordert, ist selbstverständlich. vom Auf gang bis Bei dieser Sorte sind starke Unterschiede bei den nähme stellt die Herkunft 5 dar, die gegenüber den ersten Pflücken zu verzeichnen, während diese be- andern Herkünften in allen andern Versuchs- reits bei der 3. Pflücke, noch mehr jedoch bei der 4. jähren später war. Tas gleiche gilt für die Ver- Pslücke fast vollständig verwischt sind. Eine Aus- suchsjahre 1932 und 1983 für die Herkunft 6. IV. „kountilul" Vie ^äi-6886 äss KeictisvOOdandes rüoktei' lautet: Tie Entwicklung der Pflanzen war im Jahre 1934 gegenüber den beiden anderen Jahren schnel ler. Ties dürfte einzig und allein auf die vorbcrr-- sehenden Wittcrungsverhältnisse zurückzuführcn fein. Eine Wiederholung der Ertragscrgebnijse aus den Jahren 1932 und 1933 ergab, daß die Her- künfte 2, 6 und 7 im Jahre 1934 wesentlich früher waren als die übrigen. Am spätesten war die Her kunft 5, etwas früher die Herkunft 3. In dcr Mute lagen die Herkünfte 1 und 4. Ler Gesamt ertrag lag im Jahre 1934 wesentlich niedriger als in den voraufgegangenen Jahren. (Trockenheit.) übergestellt werden. Herkunft 7 hatte im Jahre 1934 bereits am 2. Pflücktag 52,5 YL des Gcsamt- errrages erreicht, während die Herkunft Nr. 5 erst am 5. Pflückrag 41,5 A> und am 6. Pflücktag 56,969 vom Gesamtertrag erreichte. 5,9 5,8 6.2 6,0 5P 6.3 6,5 schafr üblichen Fruchtfolge. Tie Aussaat wurde vor- gcnommen: im Jahre 1932 am 5.4. „ „ 1933 „ 6. 4. „ „ 1934 „ 31.3. Ter Aufgang war bei allen Proben gleich gut. Um das Ergebnis des Versuches möglichst viel- sagend nnd übersichtlich zu gcstaltcn, sollen im Nach stehenden die gewonnenen Zahlen wicdcrgegcben werden: 5.8 6,0 6,0 SO 30 30 28 30 1 29 27 31 30 30 Wege und Ziele -er Obstzüchiung Von Oe. dk. Lcümickt, Kaiser-Wilhelm-Jnstitut sür Züchtungsforschnng, Müncheberg (Mark) 5,9 5,8 Her t (Ach- - 1nnü( KM ( ! M Nm V.V s Blüte Mückes vom Auf- gong bis zur I. (Pflücke tige Infektion erreicht wird. Dieses Verfahren ist ein Mafscnverfahren, mit dem man Tausende von Sämlingen infizieren kann. Es ergab sich, daß unter den geprüften Sämlingen sich auch solche befanden, die dem Pilz standgehalten hatten. Diese wurden ausgelesen und nochmals infiziert. All das, was hier übrig bleibt, wird dann vegetativ vermehrt, und jede Pflanze wird später einer scharfen Einzel infektion unterzogen. Was sich auch in dieser Prü fungsstufe als widerstandsfähig erweist, wird auf- - geschult, um dann in einigen Jahren auf die zweite erstrebte Eigenschaft, die Güte einer Kultursorte, ge prüft zu werden. Neben diesen züchterischen Ar beiten wird die Frage untersucht, wie weit bei Fusi- cladium mit dem Vorkommen von Rassen zu rech nen ist, die aus bestimmte Wirtssorten spezialisiert sind, eine Erscheinung, die bei manchen anderen Pilzparasiten die Züchtung auf Widerstandsfähig keit sehr erschwert. Es hat sich nun gezeigt, daß die von verschiedenen Apfelsortcn stammenden Sporen des Pilzes auf künstlichen Nährböden äußerlich sehr unterschiedliche Nassen bilden. Unter suchungen dieses Sommers haben ergeben, daß diese Erscheinung durchaus nicht immer mit einer Spezialisierung auf bestimmte Wirtssorten ge paart ist. Später wird mit der Züchtung auf Widerstands fähigkeit gegen den Birnen- nnd Kirschcnschorf be gonnen werden. Eine gefährliche Krankheit, deren Bekämpfung sehr schwierig ist, ist die Monilia (Zweigdürre) der Sauerkirschen, die in manchen Jahren verheerend wirkt. Es sind Arbeiten ein- qeleitet worden mit dem Ziel, nach entsprechenden Methoden wie beim Apfclschorf Sauerkirschen Her auszusinden, die eine genügende Widerstandsfähig keit gegen Monilia aufweijen. Beim Beerenobst gilt es, durch züchterische Arbeit vor allem den ge fürchteten Stachelbeermehltan zu bekämpfen. Müncheberger Versuche haben gezeigt, daß cs mög lich ist, ans Kreuzungen von Stachclbeersorten mit mehltaufcsten amerikanischen Ribes-Arten groß früchtige, widerstandsfähige Stachelbeeren zu er halten. Ein weiteres wichtiges Ziel ist die Züchtung auf Widerstandsfähigkeit gegen ungünstige Wiiterungs- cinflüsfe, vor allem gegen Dürre und Frost. 4er kalte Winter 1928/29 hat dem deutschen Obstbau einen Schaden von 600 Millionen Äl? gebracht. Die Züchinng frostharter Sorten ist daher sehr not wendig. Man muß hier vielfach auf Wildformen zurückgreifen, die von Natur gegen Klimaeinflüsse widerstandsfähig sind. Das Müncheberger Institut besitz! ein Sortiment von Wildaprikosen und Wild- pflaumen (kruaus cernsiser»), die Prof. Baur aus Anatolien mitgcbracht Hal. Darunter besitzen die meisten Bäume neben anderen züchterischen Vorteilen, wie Ansprnchslosigleit jeder Arl, Wüch sigleit und Ertragsreichtum, eine sehr hohe Frosl- widerstandssähigkeit. Die Früchte sind klein und stehen in der Güte den Knllursortcn nach. Es sind daher Krcuznngen der analolischen Pflaumen und Aprikosen mit hochwertigen Kultursorten hergestellt worden, um zu frostharter^ anspruchslosen und er- b) Zahl der Tage Pom Aufgang bis zur Blüte, c) Erntctage, 6) Höhe dcr PAanzcn zu Beginn der Ernte, 7) jeweiliges Erntcgewichi, 1o95M,3 22.05- 39,0 12,5 31,6 (Fortsetzung von Nr. 11, 13. 9. 1934.) Sie wurden mit guten Kultursorten ge kreuzt, um auf dem Wege der Kombinationszüch- tung zu Formen zu gelangen, welche die Schorf- widerstandssähigkeit der Wildart mit den hohen Fruchr- und anderen Qualitäten der Kultursorm in sich vereinigen. Gleichzeitig werden aber auch die Nachkommen frei abgeblühter Kultursorten und von Sortenkreuzungen geprüft, da auch hier das Her ausspalten schorffester Typen nicht ausgeschlossen ist. Die Prüfung des Zuchtmaterials erfolgt mit Hilfe der künstlichen Infektion durch den Erreger. Da die Befallsstärke se nach den äußeren Bedin- 5,8 5,3 5,7 5,-5 5,4 1. 2. 2lP l8,1 12,4 9,8 18,6 Unterschiede dcr Züchtungen deutlich vor Augen zu gungen außerordentlich schwanken kann, wurde ein führen, sollen die beiden Extreme einander gegen- Infektion-verfahren ausgearbcitet, das optimale Be- dingnngen für den Pilz schafft, so daß eine sehr hef- 1934 „ „ 29.5. Lhne große Schwierigkeit läßt sich die Frühzei- tigkeit der einzelnen Sorten zur miteinander ver- 60,3 ! 691 ' 76,7 ! 86,3 / 88.0, 400 58,0 71,2 , 78,0 , 88^/ 98,0, 400 izur 1- Blüte (Pflücke Johl dcr Tage dm-chschnittlichcr Ertrag aus den Wiederholungen ' jn o -fg Gesamtertrages am 44,6 64,5 / 80,6 / 96,1 / 100 6,8 / 20,0 41,5 56,9 / 86 1 ' .100 I. „Mcrfrnheste Mai" in 7 Herkünften, II. „Expreß" „ 7 III. „Saxa" „ 7 IV. „Bountiful" „ 6 ,' Während im Jahre 1932 'Saatgut dcr Liefer firmen benutzt wurde, kam im Jahre 1933 Saatgut zur Verwendung, das aus dem Versuch 1932 ge erntet wurde. Für das Jahr 1934 wurde wieder tragreichen Sorten mit hoher Fruchtgüte zu gc- - langen. Eine wichtige Frage ist die Klärung der Befruch- tiingsverhälmisse unsrer Obstsorten. Die Lösung dieser Frage ist nicht nur sür die Obstbanpraxis bedeutsam, sondern auch für die Kombinationszüch- tung, vor allem bei Süßkirschen und Pflaumen, unerläßliche Vorbedingung. Bei diefeu Frncht- galtungen finden wir weit verbreitet die Erschei nung, daß' bet der Bestäubung' mit dem Blütenchmib der eignen Sorte kein Fruchtansatz etfrüseik kann. Neben dieser „Selbstuusruchlbarleit" finden wir eine weitere Komplizierung dcr Befruchtnngsver- hältnisse — besonders der Süßkirschen — i'n der sog. „Kreuzunverträglichkeit", die darin zum Aus druck kommt, daß eine bestimmte Sorte mit dem Pollen einer ganzen Grnppc von andren Sorten keinen Ansatz gibt nnd nur mit ganz bestimmten Sorten fruchtbar ist. Es müssen daher auf dem Wege mehrjähriger, exakter Bcstänbnngsversnche die geeigneten „Pollcnfpender" fcstgcstellt werden, also die Sorten, mit denen ein möglichst hohes An satz- und Ernleprozent erzielt wird. Diese Erfah rung kann dann dem Obstbauer zugclcitet werden, damit nicht, wie es teilweise geschehen ist, Sorten zusammengepflanzt werden, die krcnznngsverträg- lich sind und daher keinen Ansatz geben. Tic Klä rung dcr Befruchtung-verhälinifsc nnscrcr Obst sorten erfolgt nach einem einheitlichen Plan durch die „Rcichsarbeitsgcmcinfchnft für Obstzüchiung", in dcr die auf dem Gebiete der Obstzüchtung ar beitenden wissenschaftlichen Anstallen znsammen- gefchlosscn sind. Ucber die Entwicklung dieser Sorte ist das Gleiche vorausgcgangcnen Jahren erst am zu sagen wie bei „Allcrfrühcste Mai". Bei dieser 42,1 Ä Gesamtertrages erreicht Sone sind die krassesten Unterschiede festzustcllcn .. . . ... ,, , Lei der Herkunft Nr. 4. Hier brachte dcr Versuch dieser einen Ausnahme war eine gewiye lieberem- 1934 am 2. Pflücktag 41,1 99, während in den stimmung zu verzeichnen. 1,7 / 8.1 f 15,4 / 43,6 ! 63,0 ! 75,0 ! 88,0 s 21,3 45.5 ' 51,2 60,4 69,9 78,3 ' 96,6 — 3,6 15,1 ' 21.5 46,2 56,9/ 62,2! 88,3! 100 4,2 / 20,3 29,1 / 44,6 / 64,5 ! 80,6 ' 96,1 100 — / 0,6 3,5 ! 24,7 4,6 kl,3 8,1 16,0 14,5 41.0 — 22,7 10,7 j 48,5 / 14-9(45,05 31,7 10,5(41,35 38,!» teil die Sorte „Expreß" als die früheste zu bezeich nen ist, während nur 3 Herkünfte der sorte „Mer- frühcstc Mai" mit Schritt halten. Bei der Sorte „Saxa" ist cs nur eine Herkunft. Aus dcr vorstehend beschriebenen Prüfung ver schiedener Herkünfte einzelner Gcmüfesvrten ist deutlich zn erkennen, daß die Befolgung eines be stimmt gesteckten Zieles bei der Samcnzucht unbe dingt notwendig ist. Ter praktische Gemüsebauer muß eine Gewißheit dasiir haben, daß er unter gleichem Namen weitgehend nach jeder Richtung hin gleichwertige Qualitäten bekommt. Hierauf aufmerksam zu machen, soll dcr Zweck vorstehender Ausführungen sein. Nicolai I^icoisisen. Landesbauernschaft Sachsen-Anhalt II L 1. k) Länac der Lillien bei der 2. nnd 3. Pflücke L) Zahl der Kerne l I- 10 Hülsen aus zeder 8) Jayt oer Sterne Wiederholung, ü) prozentualer Anteil jeder Pflücke an dcr samternte. und einer rechtzeitigen Ernte zu haben wurden die Pflanzen an Maschendraht gezogen. Ter Per- ausbeu-c am onlscnbruttocr-rag. - - - - - - -7. » 0.Die Versuche wurden icivcilig durchgefuhrt auf einem Erbsenjchlag, in der sür die Vcrsuchswirt- 3. 4. 1 2 3 4 5 6 7 Feststellungen im Jahre 1934 Länge ! Zahl der dcr Hülsen Kerne in f in 1 cm ! Hülse I 39 515 — — ! 0,8 !11,6 27,4 47,7 65,7 95,7 100 74,73 94,5 7,93 6,5 39 51 — ! 4,2 ! 9,5 32,2 51,7 69,3 95,5 100 60,05 94,5 7,50 6,3 3 39,5 50 — ! ! 0,6 ! 9,9 28,9 51.1 67.8 94,2 100 69,20 88,0 8,05 6,5 4 38,5 49,5 — 0,7 8,8 25,1 41,6 62,4 92,7 100 52,05 89,5 7,4» 6,3 5 37,5 — — 11,1 36,1 50,4 69,9 93^ 100 51,39 91,5 7,58 6,4 6 39,5 öl — — — 14,3 39,3 59,1 69,5 93,6 100 58,32 93,5 8,01 6,7 Feststellungc n im Jabrc Ift34 I 33 52 — 23,4 42.2 62,8 8l,1 92,5 100 70,0 80,0 7,8 6,6 32 49 — 4,3 20,«; 40,9 60,5 77,2 81,0 100 55,1 76,0 7,1 6,3 3 33 49 — — 4,9 36,6 50,3 73,4 90 8 93,6 100 64,4 74,0 7,6 7,5 4 33 50 — 0,6 35,5 49,4 77,3 87,3 90,2 100 67,6 72,0 7,6 7,3 5 33 51 — 7,9 42.7 55,3 73,1 89,8 91,«; 100 81,1 80,0 7,2 6,3 6 33 49 — — 32,3 37,5 53,3 70.7 83,6 100 62,2 82,0 7,4 6,8 Erzielter durchschnittlicher Ertrag aus Wiederholungen in Gesamtertrages am Ge samt ertrag Höhe der Pflan zen in cm Länge der Hülsen in cm Zahl dcr Kcrne in 1 Hülse >- 3. 4. 6. - 9. Pflücktafle Zabl dcr Tage vom vom Ans- Auf- gang gang bis bis zur zur 1. Blüte Pflücke 31,5 51,5 3,6 15,1 14,3 30,0 46,7 62,5 74,9 98,0 100 73,89 79,0 6,26 5,4 28,5 51,5 9,5 29,3 27.9 45,7 51,8 58,6 74,1 99,5 100 104,12 «4,6 6,30 5,6 33,5 51,5 0,7 I6H 25,2 30,5 39,2 63,1 69,8 96,4 100 81,6 95,2 6,27 5.1 31,5 51,5 1,7 6,4 19P 26,0 42,8 6l,9 71,0 97,3 100 69,61 93,8 6,29 5,2 32 51,5 — 2,7 8,3 10,8 29,8 41,4 71,1 93.6 100 67.88 100,0 6,28 5,4 30,5 51 6,9 26,0 23,7 46,8 55,6 66,2 81,6 99,3 100 73,02 82,5 6,2 l 5,3 30 52 11,1 33,5 27,9 55,8 61,0 69,3 83,4 99,4 100 75,66 75,5 6,15 5,4 Länge Zahl der dcr Hülsen Kcrne in IN l cm Hülse 1. c> 3. 4. 0. 32,5 51,5 14,9 23,8 32,0 54,4f 58,7 87,6 83,4 99,6 100 84,90 77,5 6,10 5,8 3l,5 52,0 11,8 22,5 26,2 48,0« 51^ 61,2 73,3 98,1 100 88,77 83,5 6,24 5,7 32,0 51,0 9L 18,4 21,2 48,0 53,4 64.9 82,2 98.0 100 82,25 77,5 6,28 5,9 33,5 51,5 1,4 2,7 48,0 42,1 58,3 68,3 90,3 INO 57,20 97.0 6.3? 5,3 33,0 51,5 7,6 21,5 27,9 49,7 54,2 65,v 78,0 98,8 100 74,«16 89,0 6,30 5,4 32D 51,5 9,6 19,2 26,1 44L 55,0 68,1 81,0 84,2 100 85,20 84,0 6,6«; 5,6 32,0 51,0 10,0 25,6 27,1/ 51,2 53,1 60P 88,0 100,0 — 87,70 84,5 6,16 5,7 29 s 48 25,5 43,0 51,7 73,9 81,3 90,7« 98.8« 100 29 48 30,7 52,2 62,0 73,0 77,6 90 5 98,5« IO» 29 48 21,1 32,2 36,7 63, l 73,8 88,3 98. l 100 29 ! 48 28,2 41,1 52,1 73,2 79,5 91,1 98,8 ION 28 47 16,1 30,0 36,0 63,5 65,2 76,8 69,4 100 29 47 7,3 28,«; 42,2 64,4 74,7 85,9 96, l lOO 30 48 7,2 20,4, 52,1 69,5 78,6 90,1 97,5 100 Länge! Zahl der dcr Hülse» « Kerne ick - in I cm - Hülse 32,5 51,5 3,6 31,5 öl 5,2 31,5 50,5 Jo 32,5, 50 I,'7 34,0 50,5 — 32,5 50,5 — 31,0 / 50 2,5 ! 52,4 ! 60,9 73,5 98,4 100 96,80 86,5 6,88 4,9 52,4 62,7 7!«,3 99,4 1>0 90,51 88,0 6,69 4,6 48,4 57,3 7<1,3 98,1 10» »0,35 86,5 6,77 4,5 50,8 63,5 79,1 9S,5 U« 88,42 74,0 6,79 4,7 43,1 52,4 73,0 96,9 100 84,18 91,5 6,79 5,0 51 ,n 66,6 77.8 9,,4 100 78,77 84,5 6,82 4,9 f 56,2 67,5 79,8 98,9 100 81,61 84,5 6,80 4,7 81,0 89,9 98,7 100 — 53,32 68,0 7,0 6,0 83,8 88,7 98,0 100 — 65,08 61,0 7,0 5,ü 84,6 89,9 99,1 100 — 73,72 63,0 6,8 5,5 84,3 92,7 99.2 100 — 71.72 65,0 6,!' 5.3 73,5 88,2 96,2 100 — 59,88 62.0 6,7 5,4 76,5 84,9 97,7 100 — 59.32 68,0 6,8 5,5