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151 schaftlichen Beziehungen sah. Dieser Herr sass im Lehn sessel am Fusse ihres Bettes und nahm von Zeit zu Zeit eine Prise Tabak. Er hatte den Anschein eines Wachenden. Ueberrascht von einer solchen Visite und zu dieser Zeit, wollte sie ihn um die Ursache befragen; aber der Herr gab ihr ein Zeichen, nicht zu reden und zu schlafen. Mehrmal wollte sie ihn anreden, aber immer erhielt sie dieselbe Warnung. Endlich schlief sie ein. Nach einigen Tagen darauf, als sie wieder hergestellt war, bekam sie einen Besuch von dem selben Herrn, aber zu einer passenderen Stunde, und dies mal war er es wohl selbst. Er hatte dieselben Kleider, dieselbe Dose und ganz dieselben Manieren. Sie, in der Ueberzeugung, dass er sie während der Krankheit besucht hatte, dankte ihm für die gehabte Mühe. Der Herr, dar über sehr erstaunt, sagte zu ihr, dass er das Vergnügen, sie zu sehen, schon lange nicht gehabt hatte. Die Dame, welche die spiritischen Phänomene kannte, begriff, was daran war, aber da sie es ihm nicht auseinander setzen wollte, begnügte sie sich damit, ihm zu sagen, dass sie wahrscheinlich davon geträumt habe. Und das ist wahrscheinlich, werden die Ungläubigen sagen, — die starken Geister, was für sie gleichbedeutend ist: mit Menschen von Verstand; — aber es ist erwiesen, dass diese Dame durchaus nicht schlief, eben so wenig wie die Vorige. Nun so hat sie im Wachen geträumt, oder anders gesprochen, sie hatte eine Hailucination. Das ist das grosse Wort, eine allgemeine Erklärung für Alles, was man nicht begreift. Da wir diesen Einwurf schon hinlänglich widerlegt haben, so werden wir fortfahren, indem wir uns an Diejenigen wenden, die uns verstehen können. 117. Da ist noch ein anderer charakteristischer Fall, und wir wären neugierig, wie man ihn durch das blosse Spiel der Phantasie erklären könnte. Ein auf dem Lande lebender Herr wollte sich niemals verheirathen, trotz aller Bitten seiner Familie. Man hatte