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keWlschen Sekmakschutzes abgesetzt Reichskanzler über einige in der letzten Zeit ge- bändm. Arbeitsfront dis Platte des Siebes „rue ^miicye . Arbeitsfront", das dann von der Kapelle der warten müssen und daheim den Haushalt und j Fachschaft Mischer seine Uraufführung erlebte, dis Kindererziehung versäumen. Ost werden dM Dr Ley führte darauf u. a. folgendes aus: - Mütter erst mach Stunden abgefertigt. Das Hasses, die Spießbürger und ewigen Besserwisser, die allein vom Volk proMeren wollten, die beim Reichskanzler oeim RVUjSIUÜjler sähen der nationallostasistsschm Regierung, di« Berlin^ 17. 1. Anläßlich einer vom Gen«, auf sparsamste Verwammgsbetriebe abzielen, mög- sich auswirfen mutzte, wenn man bedenkt, dah Die leitenden Zngenleure der «elchsautobahnen Eine v»rbildliche Bersügun«: MMer Verden bevorzugt abgekertlgt noch aus oberen Klassen höherer Lehranstalten abgehenden SchMer. Die anwesenden Vertreter der genannten Behörden stimmten dem Vorschlags zu, innerhalb ihrer Arbeitsbereiche Ausbildungs plätze bereitzustellen, soweit dies nach den Grund ¬ lungen. Wir hatten Arbeiterviertel und soge nannte bessere Viertel. Das ungeheuerlichste aber war eine Siedlung der Kriegshtrnverlehtm. Man kann sich an den fünf Fingern abzählen, wie voll-, kommen sinnlos eine Siedlung aus solcher Basis Wien, 17. 1. Di« Führung des niederöst«'- keichischsn Heimatschutzes ist vorlaut'- den des Bundesführers Starhemberg. Auch ... aber die Verantwortung scheuten, sie alle waren Träger der Lebensverneinung. Das Volk hatte keinen Glauben und keine Hoffnung mehr. Es Hatzte das Leben und die Nation. Die Schuld an der Arbeitslosigkeit lag zum guten Teil in der Lebensverneinung unseres Volkes. Der Na tionalsozialismus ist die Lehre der Lebensbe- auttritt, wird nie wieder ausgenommen. Die wirt schaftliche Betreuung bleibt restlos bei den Ver- Mder werden fkic die Winterhilfe Schwarzenberg. Heber «inen rührenden Vor- gang, wie Schulkinder für die Winterhilfe war- bsn, berichtet der hiesige Pressedienst der NS DAP: In der Advmtszeit steckten ein paar Schwarzenberger Mädelcken im 6. Schuljahr der 2. Bürgerschule ihre Köpfe Zusammen und planen für dis Winterhilfe eine Sammlung unter den Schulfreundinnen. Fleißig werden dis Pfennig« aus Mutters knappem Geldbeutel und aus vielen kleinen Dienstleistungen Msammsngefpart. Und dann kurz vor Weihnachten bringen diese kleinen Mädels 240 Pfennige zu ihrem Lehrer und bsttgy ibn, dis in aller Stille durchgeführte, frei willige Spende der Winterhilfe zuzuführen. Wenn solche hohe Beispiel« von Hilfsbereitschaft aus Kinderherzen entstehen, wieviel mehr müss«n dann Erwachsene und jene, denen es wirtschaftlich gut geht, die Verpflichtung empfinden, die aus den reinen Kinderherzsn einen Opferdisnst von 24g einzelnen Pfennigen, in peinlicher Buchführung nachgewiefsn, zusammengetragen hat." Berlin, 17. 1. Eine grotze Kundgebung aller Arbeitgeber und Arbeitnehmer des Nah- rungsmittelgewerbes in der Deutschen Arbeits front fand am Mittwoch abend im Sportpalast statt. Di« Fachschaften der Bäcker, Konditoren, Berlin, 17. 1. "Es kommt häufig vor, datz kinderreiche Mütter an Behördenstellen sehr lang« BsibehMmg des Bergmannsgruhes „GMau?" Barlin, 17. 1. Im Einverständnis mit dem Reichsminister des Innern und dem preutzischen Ministerpräsidenten hat der preussische Minister für Wirtschaft und Arbeit angeordnet, daß, der alte deutsche Dergmarm;g ruh ,, Glückauf" in Ver bindung mit dem deutschen Grütz durch Erheben der rechten Hand für den Bergbau in Preuten beibehalten wird. Angemekdete Zugendlk-e blewen der der Deutschen Arbeitsfront großen Planes der Neichsautobahnen zurückzu- führön ist, betonte in einer Ansprache di« Be deutung der gewaltigen, verantwortungsreichen und schönen Aufgabe, die dm am Bau der Roichs- autobahmn beteiligten Ingenieuren übertragen sei. Der Reichskanzler wies dann besonders dar auf hin, daß die Deutsche Reichsbahn, der sr den Bau der Reichsautobahnen übertragen Hobe, auH deren Betrieb übernehmen solle. Dadurch werd« das grotze einheitliche Derkehrsuntemehmen ge schaffen, das die nach wirtschaftlichen Essichts- punftcn zweckmäßigste Verwendung der Transport mittel Auto und 'Eisenbahn gewährleisten werd«. Erst wenn in sechs bis acht' Jahren ein grotz- maschigss Netz von Neichsautobahnen über Deutsch land gezogen sei, werde die Wichtigkeit eines Systems hindernisloser Kraftfahrbahnsn ganz er- kannt werden können. Schon heute aber sei der Bau der Neichsautobahnen von gkötzter volks wirtschaftlicher Bedeutung als eins der wirk samsten Mittel im Kampfe gegen die Arbeitslosig keit, zumal im Straßenbau auch ungelernten Ar beitern in größerem Matze Arbeit und Brot gegeben werden könne. Generaldirektor Dr. Dorpmüller berichtete dem ragmz der AmlsM« der M- Nr. Ley spricht auf einer Kundgebung der DAS, im Sportpalast Entlassung aus dem Arbeitsdienst sammelte, um sie für die spätere selbständig« Siedlung zu schulen und oorzub er eiten. Zum Gedenken von Horst und Werner Wessel Die Feier am Hause Berlin, Jaden- straße 51/52, an dem jetzt eine Gedenk- Inschrift angebracht wurde, um daran zu erinnern, datz hier die Brüder Horst und Werner Wessel di« letzten Jahr« ihres, dem Kampfe um die nationale Erhebung geweihten Leben» ver brachten. Ersenbahnunfall Dresden. Am Mittwoch abend 9,30 Uhr wurden auf dem Bahnhof Röderau durch eine Verschuö. lokomottve zwei leere Waqen, die dem schon ab- sabrtrbereiten D-?ug D 74 nach Chemnitz mitae- aeben werden sollten, zu scharf anaesetzt. Durch den Anprall wurden tnegetamt 11 Reisend« leicht verletzt, di« aber die Fahrt fortseben konnten. tzaiishMrsmtelastung durch Brbeltsbeschassung Berlin, 17. 1. Zu der finanzpolitisch wich tigen Frage, in welchem Umfang« die Haushalt« dessührers Starhemberg «inen Aufruf an di« Kameraden im Niederüsterreichischsn Heimatschutz. Alberti wendet sich einleitend gegen den ihm gemachten Vorwurf des Verrats. Sein Mick- tritt vom Posten der Landessührerstelle sei nicht aus seinem Schuldbewutztsein heraus erfolgt, son dern wegen feiner Verhaftung. Er habe da durch dem Bundesführer und dem Heimatschutz entgegenkommen wollen. Alberti sagt dann: Be vor ich in der Nacht zum 13. zu der ganz über raschend festgelegten Zusammenkunft ging, wurde dies mit einem Schreiben dem Bundessührer mit geteilt, der dieses allerdings erst verspätet erhielt« Irgendeine Absicht, durch dies« Besprechung hin ter' dem Rücken des Bundesführers etwas zu unternehmen, kann darin umso weniger und des halb nicht gesehen werden, weil ich bereits seit einiger Zeit die Fühlungnahme mit den Na tionalsozialisten mit Wissen und Billigung des BundessÜhrers ausgenommen habe und dem Bun- dessührer darüber jeweilig berichtete. — In dem Aufruf werden dann die in dem Befehl Star- Hembergs Alberti gemachten Vorwürfe zurückge wiesen und festqesteM, datz er, Alberti, von der Landessührerstelle, in der Annahme zurückgetre ten sei, datz zwischen dem Bundesführer und ihm volle Klarheit und volles Einverständnis herrsch«. Da der Bundessührer nun aber behaupte, er, Alberti, habe eine Schuld auf sich geladen, falle für ihn der Grund seines Rücktritts solange weg, als diese Schuld nicht bewiesen sei. Alberti Mttbrlnsmq der Witurleiiten ohne Hochschulreife Berlin, 17. 1. Am 16. Januar 1934 fand Berlin, 17. 1. Wie das Propaganda-Amt von „Kraft durch Freude" mitteilt, sand am Mittwoch wieder eine Tagung der Amtslektev d er N S-Gemein schäft „Kraft durch Freude" und ihrer Mitarbeiter statt. Pg. Strasser entwickelte den Organisationsplan des Siedlungsamtes. Er schilderte, in welcher Wesse die einzelnen Unter abteilungen dieses Amtes Zusammenarbeiten, um «ine gedeihliche Entwicklung der Siedlungstätig keit zu gewährleisten. Dr. Luduwiczi sprach über Mensch und Boden in Beziehung auf die Sied lung. Die Siedlung, so führte er aus, sei dke einzige Möglichkeit, den Arbeiter aus den Miets kasernen und Elendslöchern herauszuholen und ihn in freier Siedlung zu einem gesunden Men schen und dadurch zu einem Qualitätsarbeitek zu machen. Mit scharfen Motten wandte Dr. Luduwiczi sich gegen die Schädlichkeit sogenann ter Klassensiedlungen. „Wir hatten früher einen Klassenstaat und demzufolge eine Klassensiedlung. Wir hatten Arbeitersiedlungen und Beamteasied- Rur innerdienstliche Anweisung Sur Meldepflicht österreichischer Staat,- angehöriger Berlin. Durch die Abendpresse vom 17. Januar ill dl« Mitteilung verbreitet worden, daß einzeln« Landesregierungen Anordnungen über ein« belon« dere Meldevflicht der in Deutschland lebenden öster reichischen Staatsangehörigen getroffen haben. Zur Vermeidung von Mißverständnissen stellt der Reichs minister der Innern fest, dah er sich lediglich um eine innerdienstliche Anweisung an die Polizeibe hörden handel», durch die auf Grund der vorhan denen Nachweisungen die Zahl der österreichischen Staatsangehörigen in Deuifchland ermittelt werden soll. Etwa darüber hinausgehend« besonder« An ordnungen örtlicher Behörden wurden entsprechend berichtigt. RMsMrer der 66., Himmler, Kommandant der sächsischen politi schen Polizei Dresden. Der sächsische Reichsstatthalter hat auf Vorschlag des Gesamtministeriums den Reichs- führer der SS, Heinrich Himmler, zum Komman deur der sächsischen politischen Polizei ernannt. — Chemnitz. Wie in der l-tzten Ratssitzung mit- aeteilt wurde, sind bis Mitte Januar bei dem Per- sonenstandsami Chemnitz insgesamt 895 Anträge auf Ebestandsdarlehn eingeaangen, von denen 18S zu rückgezogen oder abgelehnt, 406 aber mit einer Bor- schlagsiumme von insgesamt S62100 Mark an di« zuständigen Finanzämter weitergegeben worden lind. — Auf der Leipziger Straße scheut« au« un bekannter Ursache «in vor einen leichten Kasten wagen gespannt«« Pferd und raste die abschMa« Leipziger Straße hinab. Am Leipziger Platz wnrd« der Geschtrrlührer, ein Wsähriger landwirtschaftliche« Arbeiter, vom Wagen auf da« Pflaster geschleudert Er mußt« mit schweren Kovk». Arm- und B«inver- letzungen bewußtlo« vom Platze getragen werden, während das erregte Ti«r noch mehrer« hundert Meter wetterraste und erst an der LImbacher Straß« von einem mutigen Straßenpassanten aufgehallen werden konnte. — Am Montag wurde auf dem Chem, nitzer Schlackthos «in mieisähriges Schwein mit «in«m Grwicht von 7'/, Zentnern «ingrltefett. Da« Tier stammt an« d«r Zucht de« Gukbeflßer« Haak in Reuktrchen-Klaffenbach. — Kändler. Zu nächtlicher Stund« sind hin wiederum Einbrecher am Werke gewesen, die rin- mal in di« Turnhalle de« ht«stgen Turnverein« Deutsche Volkshochschule Frankenberg Nächsten Dienstag, den L3. Januar, abend« 8 Uhr hält Richard Baum tm Festlaal de« Deutschen Oberschule seinen 1. Kunfterziehunas- abend, der dem Volklied gewidmet sein soll. Di« Lieder singt Ilse Sachsenberg. Was wir heute erleben, ist der Umbruch einer j braunschweigische Staatsministerium hat deshalb Nation und di« Revolution des einzelnen Mm- E Verfügung erlassen, nach der solch« Mütter schm an sich. Die Vergangenheit hatte als Grund-i bei Vorladungen und dergleichen bevoMgt ao- motio die Lebensverneinung. Das gatt für dke Mertigen sind. Die Anweisung gilt auch für die Parteien und für die Weltanschauungen, die l e ich- Gemeindm. , le rischen Bußprediger, die Prediger des Klassm- haushalt von 1934 komint allerdings noch der Fehlbetrag der vergangenen Jähre HÄM, der sich auf etwa 1,9 Milliarden Mark beläuft. Auch werde im laufenden Etatsfahr «in gewisser Fehl betrag sich nicht vermeiden lassen, der auf einer Reihe nicht vorhsrgefehmer Ausgaben, beispiels weise den Zuschüssen zu den Hausrsparaturen be ruhe. Die Frage, ob der E«samtfshlbetrag in dm kommenden fünf Jahren aus laufenden Ein nahmen abgedeckt werden kpnne, oder ob ein Teil davon in eine langfristige Anleihe umgswandelt werden könne, läßt sich jetzt noch, nicht beant worten. Falls dke Besserung sortschreite, sei «ine Normale Abdeckung der Vorbelastung nicht aus geschlossen. Hinsichtlich der zusätzlichen Arbeits beschaffung führt Graf Schwerin von Krosigk aus, datz sie sich km wesentlichen auf die Fort führung des Baues der Neichsautobahnen be schränken könne. unteren Führerstellm des uiederösterreichischm Heimatschutzes werden nationalsozialistischer Sym pathie verdächtigt. Es hat deshalb jetzt «in durchgreifender PersonalWechsek auch an diesen Stellen stattgefunden. Führer der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley,! der Reichsautobahnen in ausführlichen Referaten und wurde von der Versammlung mit stürmischem berichtet, Jubel empfangen. Reichstagsabgeordnetec Wol- kersdörfer begrüßte Dr. Ley als Idealisten, als Kämpfer und Sozialisten, dessen ganze Sorge dem schaffenden deutschen Menschen gilt. Im Namen des Komponisten Überreichte darauf Or- ganjsationswart Wiese dem Führer der Deutschen Arbeitsfront dis Platte des Liedes „Die Deutsche die mittelbaren Auswirkungen des Arbeitsbeschaf- beiterverbandes des Nahrungsmittelgewerbes, das Bei der Tagung der Fachleute des deutschen » sungsprogrammeS sich in einer Zeit der Bele- Wort zu einer Ansprache über dis Aufgaben der Autobahnbaues wurde über dis wichtigsten tech-. oder ... bung der Wirtschaft bemerkbar machen werden. Deutschen Arbeitsfront. Sodann erschien der, mschm Fragen der Anlage und der Ausführung! Jugendlichen, bei diesen zu verbleiben. Wer jetzt Mus diesem Grunde meint er, dah sich di« finan-s—- - - -- - ' " " i. > . - - - — zkelle Vorausbelastung der künftigen Jahre ver treten lasse. Es handelt sich dabei um eine Summe von insgesamt etwa 4 Milliarden Mark, die sich auf 5 Jahre verteilen. Mr den Neichs- Die durch die Presse gegangene Nachricht, nach der werbliche Jugendliche unter 21 Jahren nicht der Arbeitsfront angehören dürfen, ist unrich tig. Nach Mitteilung der Bezrrkslektuna der Ar- btttsfront haben dke fetzt in den Verbänden, oder direkt bei der Arbeitsfront angemsldeten Ws Helma» md Vaterland V- mit «t«» X vr-mn-«ch»elmziu»M«»»,»u«dksnRu»»G MN »ach»«,« »u M>««r OuiLE - Frankenberg, 18. Januar 1934. Ausnrf des «inttthilfswerkes an dke deutschen 6tWngen Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes! 1933/34 bittet sie Verwaltungen aller deutschen Stiftungen, dke im Jahre 1933 und in den von- gen Jahren Ausschüttungen nicht vorgenommen haben, die Erträgnisse ihrer Stiftungen der RekchsMmng des Winterhilfswerkes, Berlin, Reichstag, bekanntzugeben. Soweit dies mög lich ist, sollen dke gesamt«« Erträgnisse dieser Stiftungen dem Winterhilfswerk zur Verfügung gestellt werden, damit aus diese Weise brach liegendes Volksvermögen zum Kampf gegen Hun ger und Kälte eingesetzt werden kann. haben jetzt eine neue Waffe. Wir werden den unter dem Vorsitz des Präsidenten der Reichs- Unanständigen für alle Zeit ausrotten. Stellen anstatt Mr Arbeitsvermittlung und Arbeitslosen« Ne sich einmal vor: Einem Betriebssichrer wird Versicherung eine Besprechung statt mit den Ver- vom Ehrengericht das Recht aberkannt, seinen tretern der Personalstellen der Reichsministerken, Betrieb weiterzusühren. Ein einziger Spruch , der preußischen Ministerien und anderer Zen- dieler Art hilft mehr als alle Tarifverträge. tralbehörden. Präsident Syrup wies zunächst auf (Lebhaft. Beifall.) Hinzu kommt das Gewissen di« berufs- und bevölkerungspolitischen Gründe der Partei. Die beste Vertretung jedes deutschen hin, di« die Einschränkung der Siudienberechti- Menschm ist die NSDAP. Sie wird auch darüber gung der Abiturienten notwendig machten. Er wachen, datz dieser aus Kameradschaft geborene behandelte dann die wichtige Frage der Un- und von Treue getragene Sozialismus niemals terbringung derjenigen Abiturienten, denen Ostern mehr in unserem Volke untergeht. s 1934 die Hochschulreife nicht zugesprochen werden wirk und die berufliche Verwendung der sonst ngern abzählen, wie voll« i Berlin^ 17. 1. Anläßlich einer vom Gene- auf sparsamste Verwammgsbetriebe abzielen, möa- edlung auf solcher Basis ralinspektor für das deutsche Stratzenwesen, Dr.! lich ist. Dke Besetzung der Stellen soll im R<ch- sich onswirken mußte, wenn man bedenkt, dah Todt, nach Berlin «inberufenen Tagung wurden! m«n der bekannten organisatorischen Mahnahmen die verwundeten Krieger, statt sich bei gefunden die leitenden Bauingenieur« und die Direktoren! der Reichsanstatt Mr Arbeitsvermittlung und Ar- Nachbarn neuen Mut und neue Lebenskraft holen der Reichsautobahnen vom Führer rn der Reichs- j beitslosenverficherung im Zusammenarbeiten de« zu können, in ihrer Nachbarschaft nur Menschen kanglei empfangen. D«r Reichskanzler, aus dessen elmelnen DienstMen mit den Berufsberatungs- mtt gleichen Leiden fanden. Die von „Kraft Weitblsck und Initiativ« die Verwkrkkichung des stellen der Arbeitsämter erfolgen. verlangte dann die sofortige Einleitung der ihm zugesagten Untersuchung durch eine Kommission niederösterreichkschör Heimatschutzführer. Der Auf ruf schließt mit der Versicherung Albertis, datz. er den niederösterreichischM Heimatschuß niemals'^ Freude" in die Wege geleitete Siedlung den Nationalsozialisten habe ausliefern wollen.,^ dafür sorgen, datz dieser grobe Unfua AM dke unteren Mrer des niederöster- ! Als letzter Redner machte Pg, Hauenstern Aus führungen, wie aus dem freiwilligen Arbeits- dienst heraus eine Dandhilfe entstanden ist und rsig in den Hän- wie man auf sogenannten Kameradschaftsgütern lberg. Auch dke di« besten Kräfte des Arbeitsdienstes nach ihrer der kommenden Jähre durch di« für die Arbeits beschaffung aufgewandten Mittel finanziell vor- belastet sind, hat sich Reich-finanFmimster Graf j Brauer, Böttcher, Fleischer, MMer, Süßwaren Schwerin von Krosigk km „Deutschen Volkswirt" j und Gaststätten waren zum TM in ihren Be- 9»äußert. Er geht aus von der Feststellung, datz > rufÄkkeidungen erschienen. Nach dem Einmarsch für das Jahr 1934 schon starke Reserven durch der Fahnen ergriff Reichstagsabgeordncier Wol- ... nicht aufgebrauchte Arbeitsbeschaffungsmittel vor- ^rsdörfer Bezkrksleiter der Deutschen Ar-i troffene wichtige Maßnahmen zur Vorbereitung handcn sind. Jin übrigen rechnet er damit, daß beitSfront'und Verbandsleiter des Deutschen Ar-«der Ausführung des Reichsautobahnnetzes. SemelnsGest „»rast turchFreude", W'» L7L7-VM Grundgedanken der NS-Siedlung ' gangenhoft bewiesen — wenn sie von Menschen gemacht werden, di« beim Abschluß dieser Ver träge nur dm einzigen Gedanken haben, den nämlich, wie sie die Verträge hintergehen können., (Stürmischer Beifall.) Andere Menschen müssens wir im Volke haben. Neue Volksgenossen. Wir'