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Nr 133. 1»s. Zahrg. Für unsere Frauen. E»-»an- «« " Alte und neue Lrograinnic Ser Frauenbewegung. Jeder Revolution folgt die Reaktion, feder Evolution die Klärung. Neben der radikalen Richtung der Sozialdemokratie finden wir den Revisionismus. Eine Art von Revisionismus ist es auch, was Irl. Dr. Salomon ans Berlin, die bekannte Vorkämpferin der ge mäßigten Richtung der Frauenbewegung am Mittwochabend im Lehrer- Vereinshaus der von der politischen Abteilung der Leip ziger freien Studentenschaft einberusenen Versammlung, zu der zahlreich die Vertreterinnen des Leipziger Frauen- Vereins, des Vereins für Frauenstimmrecht und des Vereins immatrikulierter Studentinnen erschienen waren, in ihrem Vortrag über: „Alte und neue Programme der Frauenbewegung" vortrug. Bezeichnend leitete die Rednerin ihren Vortrag mit einem Worte Bernsteine, des Revisionisten, ein, daß das Ziel der Bewegung weniger bedeutend sei. als die Bewegung selbst. Auch in der Frauenbewegung. Auch hier handle cs sich in erster Linie darum, die Bewegung stark zu machen, ihr viele Anhänger zu ge winnen. Dazu sei es aber nötig, das Ziel der Bewegung zu kennen. Dieses Ziel, der wichtigste Punkt des Programms, sei die Umgestaltung der Familie und Gesellschaft. Schon hierin mache t>ch aber ein Unter schied zwischen der Frauenbewegung in ihrem Ansangsstadium und der neuen Richtung bemerkbar. Die Frauenrechtlerin der früheren Jahr zehnte habe ihre Ketten sprengen und neue Institutionen schassen wollen, die ihr Rechte verbürgten. Die heutige, bereits im Zeichen der Freiheit ausgewachsene Generation hat cinscben gelernt, daß die Quelle der Fortschritte mehr im Menschen selbst als in den Institutionen liegt. Sie fragt weniger, was die Frau kann, als was sie sollte. Neue Frauen mit anderen Aufgaben sollen geschaffen werden. Der Kampf um Rechte ist in erster Linie ein ttampf um die Erziehung geworden. Die Erkenntnis, daß die Fraucusrage sich auch aus die Verheirateten erstreckt, bat viel zu diesem Umschwung beigetragen. Wesentlich ist auch, daß heute schon viel erreicht ist. Rechte mußte die Frauenbewegung früher fordern: doch dadurch, daß sie es auf Grund der Gleichartigkeit und Gleichbedeutung mit dem Manne tat, wurde sie doktrinär. Sie übersah in ihren Forderungen, die die Loslösung der Frau von der Familie bedingten, daß die Mehrzahl der Frauen nicht mittun konnte», weil sie verheiratet waren. Um diese Lücke auszusüllen, sand man eine Lösung, die weniger das Programm, als die Begründung der Be wegung verschob: Die Frau soll mehr und neue Rechte erhalten, um neue Kulturwerte schaffen, neue Aufgaben lösen zu können. Bei an- derer Erziehung, anderen Gesetzen, anderen Lebensbedingungen wird sie dies können. Das Hauptgewicht liegt also in der Möglichkeit. Gleiches wie der Mann schaffen zu können. Dieses Programm, das sich auf Verheiratete und Unverheiratete erstreckt, ist icdoch sehr kom pliziert. Denn das Frauenleben ist dualistisch. Wie aber die Frau er ziehen, daß sie in der Ehe, wie iu der Berufstätigkeit gleich gut bestehen kann? Hierauf gibt Frl. Dr. Salomon die Antwort, daß die Frau zu beiden Ausgaben erzogen werden müsse. Sie soll die Ebe nicht fliehen, aber sie soll alle Berufe, für die sie sich eignet, ergreifen können. Durch einen erweiterten Arbeiterinnenschutz, der namentlich die Zeit der Mutterschaft berücksichtigt, soll die Frau geschützt werden. Zur Haus wirtschaft soll sie nicht nur erzogen werden, sondern durch rechtliche An crkennung ihrer hauswirtschastlichcn Arbeit auch am Einkommen des Mannes berechtigt sein. Die Rednerin tritt hier der Forderung der radikalen Frauenrechtlerinnen, daß die Frau durch ihren Berus auch in der Ehe vom Manne materiell unabhängig sein soll, entgegen. Die Frauen, die diesem Programm zum größten Teil gar nicht folgen wür den. könnten so gar keine Kulturwerte schafien. Denn diese würden nicht auf materieller Grundlage erzielt. Die beruflichen Pflichten müßten unbedingt den Familienpflichten untergeordnet sein. Auch aus wirtschaftlichen Gründen müsse man von dem Ideal der Berufs ausübung für die Frau absehen. Kulturwerte schasse jedoch die Frau, die künstlerisch oder wissenschaftlich arbeite und in dieser Arbeit ihren Lebenszweck erfülle. Sie müsse das Recht haben, ihren Beruf auch in der Ebe auszuüben: zum mindesten aber das Recht, selbst und allein darüber zu entscheiden, ob sie beide Pflichten miteinander vereinigen könne oder nicht. Das Wesentliche, was die ersten Frauenrechtlerinnen wollten, sei auch in diesem Programm noch enthalten: Die rechtliche innere und äußere Gleichstellung der Geschlechter in der Ebe. Die Hauptsache müsie die Frau aber selbst tun. Sie müsse lernen, vor der Ehe selbständig zu sein, müsse einen Beruf ergreifen, um nicht zu der Versorgungsebe gezwungen zu sein. Dann werde auch der Mann in der Ebe ihre Arbeit anerkennen, sie selbst lernen, ihre Fomilienpskichten gleich ernst wie Berusspflichten zu nehmen. Zur Selbständigkeit müsse Leipziger Tageblatt. sich die Frau erziehen, um überall sich behaupten zu können. Auch in geschlechtlicher Beziehung. Auch auf dem Gebiete der sexuellen Moral zwinge das wachsende Persönlichkeitsgesühl der Frau dem Geschlechts leben neue Gesetze auf. Aus dem Unrecht der doppelten Moral gebe es zwei Lösungen. Entweder müßten für den Mann die gleichen strengen sittlichen Gesetze in Anwendung kommen wie für die Frau, oder die Frau dürfe gleiche Freiheit im iLcxualleben beanspruchen wie der Mann. Die letztere Lösung lehnt Frl. Dr. Salomon wie der Allgemeine Deutsche Frauenverein und der Bund der Deutschen Frauenvereine entschieden ab. Die starke ieruellc Spannung würde bei der verschiedenen Erotik der Geschlechter noch zunehmen. Deshalb müsie das sittliche Ideal der beiderieiiigen ehelichen Treue festgehalten werden, wenn auch nur, um der Menge den Weg zu weisen. Die sexuelle Freiheil würde die Frau, deren Sexualleben viel feinfühliger und sensibler ist, als das des Mannes, auch schon deshalb zurückweisen, weil sie ein Unrecht gegen das Kind bedeutet. Eine neue Entwicklung des Sexuallebens könne nicht durch Normen, nur durch die Energie der Persönlichkeit, die auch die Frauen fördern müßten, geschaffen werden. Und damit kam die Rednerin wieder aus den Ausgangspunkt ihrer Forderungen zurück. Das Ziel der Frauenbewegung muß sein, die Frau zu einer selbständigen wertvollen, sich ihrer Verantwortlichkeit bewußten Persönlichkeit zu erziehen. Dann allein kann sic der Kuliur nützen, kann Kulturwcrte schaffen und ihre Mission erfüllen. Die ausgezeichneten, wertvollen Ausführungen, die dieser Auf fassung und Richtung der Frauenbewegung Freunde und Anhänger ge winnen müssen, wurden mit größtem Beifall ausgenommen. Die Dis kussion stellte sich einmütig aus den Standpunkt der Rednerin, in deren Programm wir nur eines vermißt haben: die Betonung des Wertes der Frauenbewegung als Vorbild und Stimulans für das männliche Gc schlecht, auch seinerseits energischer auf die Erziehung zur Persönlichkeit hiuzuarbeiten. Auch hierin liegt eine Mission und ein Kulturfaktor der Frauenbewegung. —ss. Die Aocire -er sozialen Franenbernse. Von Dr. phil. Caroline Wiegeler (Berlin). Wir sind gewohnt, die Poesie des Lebens nur da zu finden, wo das Leben eigentlich nicht spielt, wo still und zurückgezogen die Menschen ihr Dasein fristen. Die jungen Mädchen von früher, die in holder Träumerei ihre Tage verbrachten, und deren Augen zu fragen schienen: „Liebe Well, bist du denn immer so schön'?" waren denn auch die Ver körperung dessen, was wir schön und poetisch nennen. Freilich, cs währte nur geringe Zeit, und die holde Poesie ging unter. Entweder versank sie in der Oede einer alltäglichen Häuslichkeit, oder sie wurde begraben in dem traurigen Los, das ein Mädchen sand, wenn es nicht heiratete, und nur darauf angewiesen war, den anderen Menschen zu helfen. Als die Frauenbewegung mit so großen Schritten ihren Fortgang nahm, da fürchtete man, daß alles Schöne in der Arbeit untergehen würde, daß die Männer den Frauen sehr bald ganz gleichgeordnet sich fühlen müßten. Und doch hat glücklicherweise die Erfahrung gelehri, daß die Schönheit ebensowenig wie die Romantik im Leben unter den neuen Frauen und ihren Berufen leiden müßte. Die Berufsarten, die sich den Frauen erschließen, erstrecken sich auf alle Gebiete. Es werden unzählige Statistiken ausgegeben, nach denen man beurteilen kann, welchen Beruf die Frauen überhaupt ergreifen dürfen. Und unter diesen Berufen sind eben alle Arbeiten vertreten, die auf dem Erden runde nur geleistet werden können. So unwahrscheinlich es für unsere Begriffe klingen mag, so ist es doch an Zahlen nachweisbar, daß es auf der Welt 3410 weibliche L-eelsorger gibt, daß über 1000 Advokatinnen und 8000 Aerztinnen in dem akademischen Stande sich befinden. 2190 Journalistinnen schätzt man zu den gewiegtesten Reporterinnen. 1040 Baumeisterinnen und 1271 Handelsreisende konkurrieren mit den Männern. Es gibt über 1000 Bankbeamlinnen, Blechschlägerinnen, es gibt 1805 Fischerinnen, 725 Kohlengrubenarbciterinnen. Wir kennen zwoi Auktionare weiblichen Geschlechts, 51 Bienenzüchterinnen, 85 Schuhbürsterinnen, 79 Stallknechte, 63 Steinhauer, Jockeis und Postillione. Sogar Totengräberinnen, Harzsammlerinncn und weib liche Küster sind Erscheinungen, deren Zahl mehr als dreistellig ist. Interessant ist das Leben, das diese ungewöhnlichen Frauenberufe den Frauen bringen- Eine englische Frauenrechtlerin, Mrs. Helene For- manth, der das Schicksal der arbeitenden Frauen sehr am Herzen liegt, hat es sich zur Ausgabe gemacht, in dem anscheinend poesiüosen Leben der Berusssrauen das Stück Romantik an das Tageslicht zu bringen, das hier noch zu finden ist. Heutzutage, so meint sie, hat man jedes Vorurteil, das man oen arbeitenden Frauen entgegenbringt, nahezu überwunden, und eine Be- rufsfrau ist für jede Gesellschastssphäre zulässig. Es sei häufig genug vorgekommen, daß bei den Diners in der 5. Avenue neben den Königen der Finanz sich Grafen, Fürsten der erlauchtesten Geschlechter befunden Freitag, 14. Mai IVOS. haben, und daß sie zu Tisch führten eine Dame, die zu den Advokatinnen und Aerztinnen gezählt werden konnte. Ueberall betrachtete mmr eS als eine Akquisition, eine Künstlerin, eine Malerin und eine Schrift stellerin unter seinen Gästen zu sehen, und Frau Helene Formanth ist bei Herzögen der englischen Hocharistokrarie mit Frauen zusammengc- troffen, die sie am Tage vorher in irgendeinem schmutzigen Winkel Lon dons bei Ausübung der Waisen- und Armenpflege kennen gelernt hat. Auch Gott Amor verirrt sich nut Vorliebe geradezu in die Ar- beilsstuben d-'r denkenden und fleißigen Frauen, sei es, daß die Männer sich gern zur Lebensgefährtin ein Weib nehmen, das ihnen in den Tagen der Not beistehen kann, das auch zum Erwerb beizulragen vermag, und nicht nur unglücklich und weinend im Hause sitzt, wenn eines Tages der große Zusammenbruch von Glück und Vermögen an sie herantritt. So sind von der Fülle der Baumeisterinnen zwei Drittel verhei ratet, und sie alle haben eine Liebesehe geschlossen. Fräulein Gertrud Forth, eine junge Anfängerin auf dem Gebiete der Architektur, bekam ihren Heiratsantrag von einem Ingenieur, als sie auf dem Gerüst stand, uui die Fassade in Augenschein zu nehmen. Eine Seelsorgerin vermählte sich mir einem reichen und weitbekannten Fabrikbesitzer, der zu ihr kam, um ihren Trost für seine beiden mutterlosen Kinder anzu rufen, und selbst sehr erstaunt war, in der Pastorin ein schönes, gütiges und kluges Weib zu finden. Die Aerztinnen heiraten alle früher oder später einen Kollegen. Nur einige Ausnahmen sind cs, die „aus der Art schlugen", indem sie einem Künstler die Hand zum Ehebunde reich ten. Hier treffen wir die Liebesehe beinahe noch so häufig wie in den Romanen und in den Novellen, die wir mit ungläubigem Kopfschütteln ob der Paare, di: „sich alle kriegen" aus der Hand legen. Die pekuniäre Frage wird bei den Frauen, die im sozialen Berufe wirken, bei der Heirat nur in den Äusnahmesällen angeschlagen- Repräsentiert doch eine Frau, die auf sich selbst gestellt ist, ein Vermögen in sich. Der Zauber, der von einer selbständigen Frau ausgeht, ist bei weitem größer, als der flüchtige Reiz, den ein junges, „unerfahrenes" Mädchen, wie der Dea-minus te«bniou-j lautet, ausübt. Im ersten Falle sagt sich der ver ständige Mann, daß mit dem ersten Rausch der Liebe eine große, auf tiefe Achtung begründete Freundschaft einsctzt, und daß diese Freund schaft, die ja auch die wirtschaftlichen Interessen verbindet, nieuutts ganz aushören kann. Bei dem flüchtigen Verlieben fürchtet man aber doch von vornherein das Ende des Rausches, das Verlöschen der Flammen, und die Poesie, die in einem so reizenden Rahmen uns erscheint, wird verdunkelt von der Prosa des Alltages. Unzählige Beispiele könnten die Tatsache beweisen, daß in das soziale Leben die Romantik sich weit eher flüchtet, als in die verhängten und stillen Wohnstuben, in denen das Nichtstun seine Stätte hat. Wer wäre nicht ergriffen, wenn er von einem Verlöbnis hört, das am Kran kenbette eines Menschen srattfindet, dem die geschickte und helfende Hand das Leben gerettet hat. Und wenn diese Hand einer Frau gehört, dann wird der Gerettete sie gewiß mit einer größeren Dankbarkeit und Ehr- furcht sein Leben lang halten. Wer freute sich nicht über die Romantik, die darin liegt, wenn eine Kohlcngrubcnarbeiterin mit einem Kollegen tagelang unter Tag gearbeitet hat, wenn die Gefahr des schlagenden Wetters sic beide umdroht, und wenn sie sich bei Tageslicht besehen und finden, daß sie ihr Leben doch eigentlich auch „über Tag" zusammen verbringen können. Die Poesie findet ihren Weg viel eher da, wo dem Gotte alles Poetischen, dem Gotte Amor die Wege geebnet sind. Und das ist in erster Linie der Fall, wo Mann und Frau im wirtschaftlichen Kampfe wie Feinde sich gegenübertretcn und aus dem Kampfe als Freunde her- vorgehen. rttn-erpflege und Erziehung. Ter sechste Allgemeine Tag für deutsche Erziehung findet am 1. und 2. Juni zu Weimar ,m Saale der „Erholung" statt. Nähere Auskunft erteilt Arthur Schulz, Birkenwerder-Berlin. Zimmerluftbäder für Kinder. Eine unschädliche Abhärtung er fährt die Haut der Kinder außer durch das tägliche Bad durch Waschun gen mit Wasser im Winter von 25 Grad Celsius, im Sommer von 20 Grad Celsius, und ganz besonders durch Luftbäder im Zimmer: Dornblüth empfiehlt in seinem Werk „Hygiene der geistigen Arbett" sKapitel: Erziehung zur geistigen Gesundheit im Kindesaltcr), das Kind täglich ein- oder mehrmals einige Minuten bis zu einer Viertel, stunde nackt im Zimmer von 17 bis 19 Grad Celsius Herumlaufen oder spielen zu lassen; in der warmen Jahreszeit kann man die Zeit ver längern und allmählich auch das Luftbad bei geringerer Wärme nehmen lassen. Die Grenze bleibt immer da, wo eine merklichere Abkühlung der Haut eintritt: das soll vermieden werden. Es ist sicher kein besonderer Vorteil für ein Kind, wenn es mit bloßen Beinen umherläuft, die blau gefroren sind! ttleiöer'- ^vLamenlen :: SerStre auf 7'llll, Leickene Loutseft-8e331re in allen warben unck Lreiten, Lpitrenrtoffe, ^IttterLloffe, Liüfckenatoffe, Zpilren mit unck odne NetsII, knüpfe in Leicke, 6ol<1, ^ersmuttv etc., küresten, Lcfttetsen, Sabots etc. voknermasse für Parkett, Linoleum, 0-Ltricken» Lööen. Damit behandelte Böden 8 können naß gewischt wer- K den ohne daß sich Flecken A bilden und der Glanz ver- , - - loren geht. ----- I 1-71 »ein Ltimbk l-7-I 8 I «ein Sernchk I »ei«e»lLtte!^_I »rotze Ausgiebigkeit: k*srkett-8eike ——— Marke Rose —— bester, einfachste» und billigster Reinigungs mittel selbst für die dun kelsten Böden. Dollster Ersatz für Stahlspäne und —- Terpentinöl. —— KeinLtanb: - Leichte «lrbeUk .. Vaturhelle .. .. «den: .. .. Zu haben in den durch Plakate kenntlichen Geschäften. 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