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SmMer »Mi!« beim Mrer Lord Allen Hurtwood hatte in Berlin Bespre chungen mit dem Führer und Reichskanzler, mit dem Mini sterpräsidenten Göring und anderen führenden politischen Iersönlichkeiten. Lord Allen Hurtwood ist der Organisator er Nationalen Britischen Arbeiterpartei und steht in engep persönlichen Beziehungen zu MacDonald; sein besonderes AlchmmiMer «eil rum Jahrestag Der polnische Minister des Auswärtigen, Beck, hat an läßlich des Jahrestages der Unterzeichnung der polnisch deutschen Erklärung vom 26. Januar 1934 dem Warschauer . Vertreter des „Völkischen Beobachter" folgende Ausfüh rungen über die polnisch-deutschen Beziehungen zur Verfü gung gestellt. „Der Jahrestag der Unterzeichnung der polnisch-deut schen Erklärung über den Verzicht auf Anwendung von Gewalt ermöglicht einen Ueberblick über die zur Annähe rung der beiden Völker vollbrachte Arbeit und ihre posi tiven Folgen in der internationalen Politik. Die Führer der beiden Völker haben es verstanden, den richtigen Augenblick zu erfassen, um die Grundlage für neue Beziehungen zwischen beiden Nationen aufzubauen. Der 26. Januar 1934 ist in der weiteren Gestaltung der nachbarlichen Beziehungen zwischen Polen und dem Deut schen Reich zum Wendepunkt geworden. Bon diesem Augen blick an bauen sich die polnisch-deutschen Beziehungen auf gegenseitiges Verständnis und auf Achtung der Leistungen der beiden Völker auf. Dadurch wurde das Erzielen einer Verständigung aus Gebieten von grundlegen der Bedeutung für die normale Zusammenarbeit er möglicht, voralleminwirtschaftlicherHinsicht und in der Gestaltung der öffentlichen Meinung. Nur positive, auf Bekämpfung des Mißtrauens zwischen den Völkern abzielende Maßnahmen machen es möglich, einen Ausweg aus der Sackgasse zu finden, in welche die Welt gegenwärtig geraten ist. Die vor einem Jahr unterzeichnete Erklärung ist klar in der Form und deutlich im Inhalt. Sie gibt Zeugnis von der Klarheit der getroffenen Entscheidungen, die sich in einem so weiten Ausmaß ausgewirkt haben. Einfache und klar gefaßte Entscheidungen führen wirksamer zum Ziel als Methoden, die durch ihre komplizierte Form nicht selten ihren wesentlichen Inhalt verlieren. Polen und Deutschland haben leinen Weg beschritten, der durch beiderseitigen AusgleichvonGe gensätzen zur Festigung des allgemeinen Friedens dient, für welchen die Schaffung freundschaftlicher Nachbar schaft die wesentliche Grundlage bildet." Tatkraft, Entschluß- und Arbeitssreudigkeit unseres Volkes in der glücklichsten weise zu beleben. Die private Initiative, die wesentlich für sede erfolg reiche Wirtschaftspolitik ist. haben wir der lähmenden Hesseln de« früheren Regime« entledigt, durch eine neue, großzügige Ordnung die Landwirtschaft sowohl als die Industrie wie der lebensfähig gestaltet, Millionen Arbeitern einen Arbeits platz gesichert, vor allem aber damit dem Staat zuverlässige Stützen seiner nationalen Existenz gegeben. Unsere künftige Arbeit wird eine Fortsetzung der geleisteten sein. Frage: In der auswärtigen Politik ist die öffentliche Meinung auf Deutschlands Stellungnahme zu den verschie denen Paktvorschlägen gerichtet. Wäre cs vorzeitig, diese Frage zu stellen? Antwort: Sie werden verstehen, daß sich über die ver schiedenen Paktoorschläge heute umso weniger öffentlich etwas sagen läßt, als ihre Diskussion zum Teil überhaupt erst begonnen hat. Rur das eine muh ich immer wiederholen: 1. Deutschland will mit allen seinen Rachbarn in Frieden leben; und es ist bereit, alles hierzu Rotwendige großzügig zuzugestehen. 2. Deutschland wird niemals mehr Ver zichtleisten auf seine Gleichberechtigung. 3. Wir können unter einer internationalen Zusammen arbeit nicht verstehen die Uebernahme undurchsichtiger Ver pflichtungen mit Konsequenzen, die am Ende ohne Berück sichtigung der nationalen deutschen Interessen uns dorthin führen können, wo wir aus eigenem freien willen nicht hinkommen wollen, nämlich zu einem Krieg. Frage: Wie müssen wir uns gegenüber dem immer wiederkehrenden Gerücht, Deutschland trete dem Völkerbund wieder bei, verhalten? Antwort: Wir sind wegen Nichteinhaltung der uns zustehenden und zuaesicherten Gleichberechtigung aus dem Völkerbund ausgeschieoen. Wir gedenken nicht, etwa in Zukunft noch einmal im Völkerbund um unsere Gleichberechtigung zu Wilsche», son dern wir sind entschlossen, in keinen Bund eher zu rückzukehren. als wir nicht gleichberechtigt sind. Dies ist, wie ich schon einmal betonte, keine „Bedin gung" sondern eine Selbstverständlichkeit. Daß das frühere Regime in Deutschland dafür kein Verständnis zeigte, hatte es sehr schwer zu büßen. Es wurde von der Nation restlos beseitigt. Es ist aber naiv, zu glauben, daß ich oder wir dumm genug seien, gerade den Fehler wieder zu machen, der unseren Vorgängern neben vielen anderen aber doch hauptsächlich mit das Genick gebrochen hat! Im übrigen freut es mich, nunmehr nach einem Jahr neugestalteter deutsch-polnischer Beziehungen auf das Fruchtbare dieser Entwicklung zurückblicken und Hinweisen zu dürfen. Es ist uns gelungen, eine der geschichtlich bedeut samsten Korrekturen rechtzeitig durchgeführt zu haben, näm lich eine Korrektur des Irrtum», al» ob zwischen den beiden Völkern eine Feindschaft als eine Art Erbmasse stets vor handen gewesen wäre und damit für alle Zukunft vorhanden sein müßte. Ich glaube im Gegenteil, daß trotz all dem Schwerem, da» zwischen den beiden Völkern liegt, sie im Interesse der gemeinsamen Erhaltung gerade der europäi schen Kultur zu eiuer aufrichtigen Zusammenarbeit verpflich tet sind. Das nationalsozialistische Regime in Deutschland wird nicht» unterlasten, was geeignet fein kann, diese Zu sammenarbeit zu fördern und langsam in eine fortdauernde Freundschaft zu verwandeln. Der heutige Tag gibt mir die Berechtigung, mehr denn je an die Verwirklichung eines solchen Wunsches zu glauben. lebhafte» Interesse gilt Fragen der internationalen Politik. Wahrscheinlich ist in seinen Berliner Unterhaltungen die Stellung Deutschlands zur Abrüstungsfrage und die allae- - meine europäische Lage zur Behandlung gekommen. Im Augenblick liegt kein Anlaß vor, zu vermuten, daß der Reise Hurtwoods auf dem Kontinent eine andere als eine nicht offizielle Bedeutung zukommt. Senkung der Mn Wirtschaft der Woche. Dem deutschen Handwerk wurde in der vergangenen Woche eine große Freude bereitet. Sein alter Wunsch ging in Erfüllung, daß nur geprüfte Meister sich selbständig machen dürfen. Die dritte Verordnung über den vorläufigen Aufbau des deutschen Handwerks vom 23. Januar 1935 be stimmt nämlich, daß jeder Handwerker, der einen selbstän digen Betrieb beginnen oder leiten will, die Handwerks karte besitzen muß. In Zukunft dars also nur derjenige Handwerker selbständig werden, der durch Eintragung in die Handwerksrolle der Handwerkskammer nachweist, daß er die Handwerkskarte erworben hat. Die Verordnung ist sofort in Kraft getreten. Für Handwerker, die jetzt schon selbständig sind, ohne die Meisterprüfung abgelegt zu haben, wurden Uebergangsbestimmungen geschaffen. Mit dieser Einführung des „Großen Befähigungsnachweises" ist ein historischer Wendepunkt in der Geschichte des Handwerks zu verzeichnen. Auch die moderne Industrie, die aus dem Handwerk und seinem fachlichen Können ihren Ursprung genommen hat, ist, wie der stellvertretende Reichswirtschafts minister Dr. Schacht auf der Führerkundgebung des Reichs standes des Deutschen Handwerks mit Recht betonte, an hand werklichem Können und an der Weiterbildung des Handwerks stark interessiert. — In einer weiteren Verordnung wird der personelle Aufbau der Handwerkskammern geregelt. Sie werden nach dem Führergrundsatz geleitet und unter stehen der Aufsicht des Reichswirtschaftsministers. Auch der deutsche Haus- und Grundbesitz stellt einen wesentlichen Faktor in unserer deutschen Volkswirtschaft dar. Die Spargroschen vieler Deutschen sind.durch die Sparkassen und Hypothekeninstitute dem Haus- und Grundbesitz zuge flossen. Aus diesem Grunde ist jeder Volksgenosse an einer Wiedererstarkung des deutschen, Haus- und Grundbe sitzes interessiert. Diesem Ziele galt auch die Führertagung des Zentraloerbandes Deutscher Haus- und Grundbesitzer vereine e. V.. an der zahlreiche Vertreter der Ministerien und der Partei teilnahmen. Der Reichsarbeitsminister Franz Seldte hob in eindringlicher Weise die wirtschaftliche Be deutung des Hausbesitzes hervor, den die Regierung zum Bannerträger in der Arbeitsschlacht gemacht hat. Der Haus besitz hat dabei, ebenso wie das Handwerk, voll seine Pflicht getan. Für annähernd drei Milliarden Mark Aufträge sind vom Hausbesitz vergeben worden. Wenn auch die von der Reichsregierung ergriffenen Maßnahmen zur Wirt- schaftsbelebung auch dem Hausbesitz «ine Besserung seiner Lage gebracht haben, so verkennt di« Regierung — wie der Arbeitsminister betonte — nicht die beiden Hauptsorgen des Hausbesitzes: die Zinsen und di« Steuern. Für den Althausbesitz tritt mit der Senkung der Hauszinssteuer am 1. April 1935 bereits eine Entlastung ein. In der Zins- frage wird durch die auf eine organische Senkung des all gemeinen Zinssatzes aufgebaute Politik der Reichsregierung allmählich eine Erleichterung eintreten. Hierzu trägt das von der Rcichsregierung verabschiedete „Gesetz über Lie Durchführung einer Zinsermäßigung bei Kreditanstalten" bei. Dieses Gesetz ist für alle Pfandbrief besitzer und für alle Haus- und Grundbesitzer von größter Wichtigkeit. Es gibt die Möglichkeit zum raschen Abbau Ler Zinssätze. Pfandbriefe, auf di« bisher 6 Prozent und mehr Zinsen jährlich gezahlt wurden, werden umgetauscht in Pfandbriefe, die jährlich nur noch 414 Prozent Zinsen tra gen. Die gesamte Zinsersparnis, die die Institut« durch die Herabsetzung von 6 Prozent auf 4)4 Prozent erzielen, muß zur Zinsherabsetzung für Hypotheken- und Grundschulden verwendet werden. Es muß darauf hingewiesen werden, daß «s sich bei dieser Aktion nicht um eine zwangsweise Zinsherabsetzung handelt, sondern um eine freiwillige. Denn die Besitzer der Pfandbriefe haben das Recht, das von der Hypotheken-Bank erlassene Umtaüschangebot abzulehnen. Es ist allerdings kaum anzunehmen, das Pfvndbriefbesttzer den Umtausch ablehnen, denn in 6prozentigen Pfandbriefen fin det in Zukunft kein Börsenhandel mehr statt. Infolgedessen ist die Verwertungsmöglichkeit für die nicht umgetauschten Stücke sehr gering. Den Pfandbriefbesitzern wird «ine ein malige Barentschädigung von 2 Prozent des Nennbetrages der Pfandbriefe ausgezahlt. Das Jahr 1934 hat — nach den Angaben des Statisti schen Reichsamtes — der deutschen Wirtschaft einen deut lichen Auftrieb gebracht, der sich auch in dem Mehreingang von Steuern auswirkte. Durch den Rückgang der Arbeits losigkeit wurde der öffentliche Haushalt stark entlastet. Ein kommen, Verbrauch und Sogrl^tiakeit haben zuaenommen. ' Besonders erfreulich ist. daß die Arbeitslosigkeit gerade in den großstädtisch-industriellen Gebieten erheblich zurück-^ I gegangen ist. Die unbefriedigende Entwicklung der Zah- s lungsbilanz im Jahre 1934 wurde gegen Jahresende durch, , die Auswirkungen des „Neuen Planes" zurückgedräugt. Man versuchte, die Deviseneinnahmen und Devisenausgaben mit einander in Einklang zu bringen. Im Jahre 1934 betrug, die Gesamteinfuhr 4451 Millionen RM, die Gesamtausfuhri 4167 Millionen RM. Die Handelsbilanz schließt also für das gesamt« Jahr mit ein«m Einfuhrüberschuß von 284 Mil lionen RM gegenüber einem Ausfuhrüberschuß von 668 Mil-^ lionen RM im Vorjahre ab. Die allgemeine Wirtjchaftsbelebung kam auch der Deut schen Reichspost im Jahre 1934 zugute. Die seit 1929 rück läufige Bewegung des Briefverkehrs wurde von einer Ver kehrszunahme von fast 3 Prozent abgelöst. Im Postscheck verkehr haben die Buchungen um 8 Prozent, der Umsatz und oas durchschnittliche Guthaben um 16 Prozent zuge nommen. Die Zahl der Fernfprechstellen ist von 2 938 450 auf 3 067 320 gestiegen (plus 4 Prozent). Lebensdauer und Lebensweise Etwas vom Altwerden und Jungbleiben. Die Dauer des menschlichen Lebens und die Stärke des Lebensgefühls ist durch die Art der Lebensführung entschei dend bedingt. Vor allem muß die Zeit der Reife, der vollen Entfaltung der Persönlichkeit, ausgenutzt werden, um den ietzten Lebensabschnitt, das Greisenalter, möglichst lange fern- tuhalten. Man spricht heute viel von sogenannten Ab- rutzungskrankheiten, denen wir von einem gewissen Lebens- ilter an machtlos gegenüberstehen sollen. Mit zunehmendem Ulter muß eine übermäßige Beanspruchung des Herzens ver- nieden werden. Praktisch bedeutet das, daß man sich in hö herem Alter vor zu reichlicher Nahrungsaufnahme, zu vielem trinken, übermäßiger Muskelbewegung zu hüten hat. Im ibrigen gilt es, Sportarten, die man während der Vollkraft betrieben hat. in entsprechendem Umfange weiter zu pflegen. Jeder, der bestrebt ist, möglichst lange leistungsfähig zu blei- >en, muß sich der Tatsache bewußt sein, daß nur tätige Jrgane gesund bleiben können. Bekannt ist der enge Zusam- nenhang zwischen körperlichen und seelischen Vorgängen. Tinen Beweis für den seelischen Einfluß auf den Kräftever- oll hat man oft bei solchen Männern, die bis zum letzten tage ihrer Berufstätigkeit frisch und gesund sind und vom ilugenblick ihres Uebertritts in den Ruhestand an kränkeln and alt werden. Dem kann man entgegenwirken durch Be tätigung in anderer Richtung. Im übrigen ist es für die Ver meidung vorzeitigen Alterns wichtig, daß man schon während »es ganzen Lebens lebensoerkürzende Einflüsse von sich fern- M. Durch die Wahl der Ernährung, durch Beschränkung m Gebrauch von Genußmitteln läßt sich hier vieles erreichen. k)ie übermäßige Beanspruchung der Sinnesorgane durch iarke Geräusche, intensive Lichteffekte, beschleunigte Art der Fortbewegung weist uns mit Nachdruck darauf hin, daß wir! »or allem möglichste Ruhe und Gleichförmigkeit in unser Er- dolungsleben bringen müssen. Ferkelmartt Dippoldiswalde am 26. Januar 1935. Von den anfgetrtebenen 25 Ferkeln wurden 17 zum'Preis« von 28—38 RM. das Paar verkauft. Zwei größere Paare gingen mit je 55 RM. ab. Sächsisches Johnsbach. Wegen Tauwetters muß das auf nächsten Sonntag, den 27. Januar, angesetzte Kameradschafts- und Wintersportfest auf den IO. Februar verlegt werden. Johnsbach. Die im Jahre 1880 gegründete Bogenschützen- gesrllschaft hielt am Mittwoch ihre Hauptversammlung ab. 2 Abmeldungen standen im vergangenen Jahre 4 Neuanmek- düngen gegenüber. In seinem Jahresbericht gedachte Vorsteher Nickel des Hinscheidens des Reichspräsidenten von Hindenburg. Je 3 Mitglieder konnten für über 30- und 25jährige Treue aus gezeichnet werden. Die Königswürde errang sich der stellv. Vorsteher R. Zimmermann. Der Kassenstand zeigte bei größter Sparsamkeit trotz einiger größerer Ausgaben im verflossenen Jahre ein erfreuliches Ergebnis. Dem Kassierer konnte Ent lastung erteilt werden. Ohne Ausnahme blieben di« Armier des Vereins in den bisherigen Händen. Der Königsball wurde auf den 16. Februar und das Vogelschießen auf den 16. Juni sestgelegt. Die Ausgestaltungen wurden auf die bisherige Weise beschlossen. Oelsa. Ein von Auto- und Motorrabbesitzern schon lange ge hegter Wunsch ist nun in Erfüllung gegangen. Von der seit vie len Jahren an Sonntagen für Autos und Motorräder gesperrten Straß: Oelsa—Mendischcarsdorf—Heidemühle—Skeinbruch—Dip poldiswalde ist nun das Stück Oelsa—Wendischcarsdorf freige- gcben worden. Was für einen Teil der Bevölkerung als Wohl tat galt, nämlich einen staubfreien Sonnkagsweg nach Mendisch carsdorf und durch die Dippoldiswalder Heide zu besitzen, wirkte Die feierliche Einholung der Schwarzen Saar fahne. Im Berliner Sport palast fand eine erhe bende Kundgebung statt anläßlich der Einholung der Schwarzen Sturm fahne der Deutschen Kriegsopferversorgung Saar. ' ' »MU! 8 peria Lei ,W dad -Da mit den In -«ui i Kon >1arL 8ckneiäer Oippoläis goalnUvonl »Ulisrn lisn In vrogseioi Wk sich .An SooUmmt ru Drogerie^ sich für laubsr« den, nö weg. Richtur Metern Raben« mehr b eine 2 Dresden ist eS n Staatss bleibt v Oe ein öff, lel: „V verteilt, aus Lc Dresdei güter, i stättenb Dr< der 12 in der schadho worden werden Rückgcn sich im meldete 1934 if zeitige weitere- Verhält Gr, als Kar Stecksch wanden tivem 1 Bai 21. v. ein Höc gebrach Amtsgc wurde gemein! Jahre modern zungszi lls Ne, Washin, so daß zehn St