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In den letzten Monaten ist ein ganz erheblicher kme bs8onaer8 glin8tigs /^II ciis LsisonsrtiksI, V(sttinsr>str>Z/5 Drssctsn tilg UMqvockM veginn: Montag, «len 28.6snu»t, frük ^8 viir worden und werden. rsumsn cillrisn, sriisltsn Lis jstrt im Preiss wsii srmüöigti l<Isic>srstoffs in kllbseksn IVIusisrn, V/inlsrksnösekutis unci werms Ltrllmpfs, Klsiäsr für jscisn ^wsck unci vor sllsm ß/Iäntsi, IVIünlsI unci nookmsls ß/lLntsi, seiiüns, moliigs yusIiiZIsn, gut im Litr, suok für stsrks Uiguren, un6 sll ciss jstrt bssoncisrs prsiswsrt. kommen Lis bs>6. /Xusli unsere groös/^uswsiil ist bei 6sn prsisvorteilsn sciinsli gslioktst. WN tM« Mm«- und vnamuiwatttr ist bart. Ssrltt »ast« ist zum Wschm naanisnu, ri.sritt'erste. «errSbna Sie tedeSmil »ar Lrnituag »er MsO- lmm eiist« kandkell SrntsUeichSedaimWetstr und Wen «le Senk« iStunbe wirken, i Sadurt nird das dilrlrllr «aller «el» und / «s»b«nll. iisufgelegknllsit für 8is! ciis wir jstri räumen möoktsn unci 21. v. M. bei der Versteigerung des Bauhner Keglerheims ein Höchstgebot der Stadtgemeinde Bautzen von 200000 RM. gebracht hatte, fand am Freitag vormittag vor dem hiesigen Amtsgericht der Zuschlag statt. Das Gebot der Stadt Bautzen wurde angenommen und dieser der Zuschlag erteilt. Die Stadt gemeinde ist also jetzt Besitzerin des Keglerheims, das im Jahre 1927 errichtet worden und mit einer großen Anzahl moderner Kegelbahnen, großem Saal, Geschäftsräumen und Sit zungszimmern ausgestattet worden ist. Damenrad gebraucht mit Torpedofreilauf billig zu verkaufen Hermann Boigt, Dippoldiswalde Gerberplah kssiimmt ru ksbon dsi, Vrogerle Weimer, Altenberaer Straße 171 EM . MMluWwahren! 2 Tore Fenster, Türen, Sandsteine, Dach rinne billig zu verkaufen Abbruch Bahnhof Kipsdorf ...s.. schadhaft. Der Knabe war durch ausströmende Gase betäubt konnte nicht wieder ins Leben zurückgerufen Um loisr, sm LekMörverlMsr dsi smsr UotorsLpIosiov Natibor, 26. Januar. Am Freitag nachmittag ereignete sich bei der Wklhelm-Hegerscheidt-AG. in Ratiborhammer ein schwerer Betriebsunfall. Ein Schlosser und ein Elektriker probten einen neuen Dieselmotor aus. Aus noch nicht bekannter Ur- . fache explodierte der Motor. Der eine war auf der Stelle tot, während der andere so schwer verletzt wurde, daß er kaum mit dem Leben davonkommen dürfte. Der tödlich Verunglückte hinterläßt Frau und acht Kinder. »Da« kann Ihnen auch passlcren, wenn Sie es nämlich dn. «u genutz sein «affen, nur ein einziges Mal der staunen, den Mitwelt Ihre Werdcbatschaft zu verkünden. weshalb denken Sic daran, daß einmal keinmal Ist. . Wir haben ja auch achtmal zu Ihnen gesprochen und erst )))^ / dadurch erreicht, dah wir seht sozusagen gute Bekannte sind (In der gleichen Weise-müssen Sie es versuchen, bei Ihren 'Kunden und bei jedem, der Mr Ihr Angebot in Frag» - kommt, gut bekannt zu werden. x Wenn Sic über das Wie mchr erfahren wollen, lasten Sie sich vom Relchsverband der deutschen Anzrlgenmlttler. Berlln-Wilmerrborf, Mkolsburger Str. lv, die Druckschrls, »Anzeigen helfen verkaufen- kommen. B cksgsr^skfvsrsltvvlfrj vorgsdsugtckufvd WMk VMMsr eskMellW PosinU von aoslnllrlsesnüoe Wirkung uns nliNvrn cion kiuntonrole. SU. UK!. —ZS In veogsrisn unri ^poidvksn eedllltllok sich für Auto- und Motorradbesitzer ost recht unliebsam aus. Ein staubfreier Weg, nach Mendischcarsdorf ist auch seht noch vorhan den, nämlich ein oberhalb der Straße verlaufender schöner Wald weg. Bisher war für Auto- und Motorradfahrer nach und von Achtung Osterzgevirge immerhin ein Umweg von einigen Kilo metern zu machen, so daß manche geplante Fahrt über Oelsa- Rabenau unterblieb und die Staatsstraße nach Dresden umso mehr belastet blieb. Schon seit einigen Monaten hatte die KBG. eine Ausnahmebewilligung, ihre Linie Dippoldiswalde—Oelsa- Dresden über die an Sonntagen gesperrte Straße zu leiten. Nun ist es möglich, an der Heidemühle vorbei über den Antonswegdie Staatsstraße zu gewinnen. DaS Stück Heidemühle—Steinbruch bleibt weiterhin gesperrt. Oelsa. Am Donnerstag abend fand im „Niederen Gasthof" ein öffentlicher, dazu unentgeltlicher Filmabend statt mit dem Ti tel: „Bon der Scholle — auf den Tisch". Es war, wie auch die verteilten Handzettel besagten, ein interessanter, fröhlicher Film auS Landwirtschaft und Wirkschaftsbekriev einer Großgaststätte Dresdens. Interessante Bilder führten die Zuschauer auf Bauern güter, in Verarbeitungsbetriebe und zuleht in den Dresdner Gast stättenbetrieb. Dresden. In der Vorstadt Gruna ist am Freitag abend der 12 jährige Hellmuth Kaden in der elterlichen Wohnung in der Badewanne ertrunken. Offenbar war der Badeofen schnitten. Zahlreiche Brücken sind durch Hochwasser und Eistrei- ven fortgerissen worden. Auf Sen Landstraßen stauen sich riesige Schlammengen. Auf der Olympic-Halbinsel wurden 50 Familien durch einen etwa 100 Morgen großen Erdrutsch abgeschnitten. Bisher sind zehn Schiffe gesunken. Dem Unwetter sind 13 Men schenleben zum Opfer gefallen. Der Schaden ist unschätzbar. Wie aus Boston gemeldet wird, ist der gesamte Berkehr nach den Neuengland-Skaaten durch Schneestürme lahmgelegt. Im Hafen sind dret Dampfer eingefroren. Der Kälte fielen bisher 28 Menschen zum Opfer. Für Rundfunkhöver! Sonntag: ! 17.35: Lustige Sportparade (Hamburg) 18.00: Schallplatten (Stuttgart) 18.30: Bon schönen Frauen u. schönen Stimmen (München) 18.35: Belter Kirchhoff auf St. Pauli (Hamburg) 10.45: „Undine" als Funkopfer (Stuttgart) - 20.00: „Mit 60 Kilowatt", Funkkabarett (Königsberg) 20.00: Wochenend das ganze Jahr (Breslau) ' 20.00: „Duell um Liebs" (Köln) ' 20.10: Frohes Wort und heiterer Klang (München) Montag: " ! 18.00: Skikanonen trainieren (Stuttgart) 10.15: Funkbrettl (München) ' i 20.15: Großer heiterer Abend (Stuttgart) 20.45: Baterlands-, Soldaten- und Bolkslieder (Königsberg) 21.10: Mit Sven Hedin nach Chinesisch-Turkestan (Hamb.-Bresl.) 22.20: Fröhlicher Klang zur nächtlichen Stunde (Köln) (Weiterer Rundfunk siehe Beilage) tzauptschrlstlelter: Felix Iehne, Dippoldiswalde, stellvertretender Hauotschriftleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix 3«hn«, Dippoldiswalde. D.-A. Xll. 34: 1214 Druck und Verlag: Earl Lehne, Dippoldiswalde. Liu äsutsedir Lmtzrav^ Lv krax srrekosssv Prag, 25. Januar. Nach einer Meldung des Preß-Büros Prag ist in der Nacht vom 23. auf den 24. Januar in einem Ho tel bei Pribram der deutsche Emigrant Rudolf Wormys aus Stuttgart erschossen worden. Als mutmaßliche Täter werden drei Reichsdeutsche genannt, ohne daß jedoch eine nähere Begründung für diese Vermutung angeführt wird. Man wird daher die wei teren Ermittlungen- abwarten müssen. WWW t« IWNMM« siir die SMMW Neustadt a. H., 25. Januar. Der Saarbevollmächtiate des Reichskanzlers, Gauleiter Bürckel, hatte Anfang November für eine Zone von 40 Kilometern Breite längs des Saargebietes ein Üniformverbot für SA und SS erlassen, weil man der Deutschen Front Putschabsichten unterschob und diese mit der SA und SS des Grenzgebietes in Zusammenhang brachte. Wie jetzt vom Büro des Saarbevollmächtigien mitgeteilt wird, erscheint bei der gegenwärtigen Lage die weitere Aufrechterhaltung des Uniform- verbotes nicht mehr angebracht. Es wird daher mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Bon dieser Mitteilung wird das Saarge biet selbst nicht berührt. MMmMl I» Mi! Md«, SmtiW «Ild StWOk! Berlin, 25. Januar. Der Führer und Reichskanzler hat den Gesandten in Addis Abeba, Freiherrn von Schoen, zum Gesand ten in Santiago ernannt und den Gesandten in Helsingfors, Bü sing, einstweilig in den Ruhestand versetzt. WMMj rvieäer neu ausgenommen 8 periaIität: NSnIel KosMme Musen Karie keiekei Ockneiclermeisterin Dippoläiswalcie, btarkt 23 2ured.tk2.rs I'olAöv äsr UiWLiM- vödörseiMemmuvZsv Marks (Mississippi) 25. Januar. Die Zahl der Todes opfer der surchtbaren Ueberschwemmrmgen im oberen Mississippi- Delta beläuft sich bisher auf mindestens 25 Menschen. 18000 Personen sind obdachlos geworden. Zahlreiche Kleinstädte treffen Vorsichtsmaßnahmen wegen der Gefahr eines Steigens des Hochwassers. Hunderte von Flüchtlingen sind infolge der eisigen Kälte an Influenza und Lungenentzündung erkrankt. Es wird eine Grippeepidemie befürchtet. vsr?L1m „NorZevro^" Lv ^ravkrsied. verboten Paris, 25. Januar. Die Liberte keilt mit, daß der deutsche Film „Morgenrot" von der französischen Zensur verboten sei. Es handele sich um einem „nationalsozialistischen Propagandafilm", dessen Aufführung unangemessen sei. ^vLsevmLvLster Leek sxrioLt Liv 1° ?sdrvLr über äis LvLLevMtüods Warschau, 25. Januar. Der polnische Außenminister Oberst Beck, der seit der Rückkehr aus Genf wegen einer schweren Er kältung sein Haus noch nicht verlassen hat, wird in den nächsten Tagen, und zwar voraussichtlich am 1. Februar, im Sejmaus schuß für Auswärtige Angelegenheiten einen Bericht über die außenpolitische Lage geben. In politischen Kreisen wir- dieser Rede mit größtem Interesse entgegengesehen, da Minister Beck seit rund einem Jahre nicht mehr im Parlament über dte Außen politik gesprochen hak. -UM L- Atzte Nachrichten RsktLZo keZsvMrive über ^msrLks. Wancouver von der Außenwelt abgeschlossen Neuyork, 26. Januar. Anhaltende Regenstürme im Staate Washington und Britisch-Columbien verursachten neue Erdrutsche, so daß fast sämtliche Verbindungen unterbrochen sind. Mehr aks zehn Städte, darunter Vancouver, sind von der Außenwelt abge- käelAeiß. N- Königin «ter älpeni tteltneikäsr gute ksbrrsö s ru nlsäriasm Preis, Lis vollsut bsbkmgM wirci. Osr ksuk Ist ! »olslsnci isickt. clls ttoitbsrksit Mrreiwtsisna, ass Kallers v. «uncisrdsrvr LoNönUsIt. V/snn Lis aissosNllbscksLUgiwelllrsUssksii.wswonSlssslnen ol«on»»n UvI» ksum für mögllek NMtsn. Kswlog, sack über NÜN- l «»»«««»« uns »llvn ssMirm<irui>skör senven sn Zsäen arst^ unci irsnko. j SlÄisr otvv» >/. Ullllon sasIwsIllcSäsc sehen gsllsfsä. vss kennt«, wir «ok> nlmmsrmsUc, v/snn unsar ll^elwslll^a nickt out unci biliig «Sr. I ttel«ew-v«kek,veutsc^Vsttendelgir Zschopau. I- —, Rückgang der Obdachlosen hier festzustellen gewesen. Während sich im Jahre 1032 in Zschopau noch 1700 Personen obdachlos meldeten, waren es im Jahre 1033 nur noch 1028 und im Jahre 1034 ist ihre Zahl sogar auf 284 gesunken. Diese rund 84pro- zentige Senkung der Obdachlosenzaht darf ohne weiteres als ein welkeres erfreuliches Zeichen von der allgemeinen Besserung der Verhältnisse angesprocheu werden. Großröhrsdorf. Der Bauer E. Bobe in Großröhrsdorf, der als Kavallerist im Felde staub, erhielt im Septemver 1014 einen Steckschuß im Oberschenkel. Da das Geschoß in letzter Zeit zu wandern ansing und Schmerzen verursachte, mußte es auf opera tivem Wege entfernt werden. Barchen. Nachdem der gerichtliche Meistbietungstermin vom