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Juni Igyl) 1930 Vor Sbbildung s. «»»eatsrose. liegt. An jedem Adventssonntage wird in seinen matt erleuchten. Grade in kinderreichen Familien Zweigen ein Licht mehr ausgestellt und zur Zeit I sollte dieser schöne und leicht hcrzustellende klingen und mehr oder weniger große bereitungen beanspruchen. Avventtzelt M MelltrgebkSuA. Von M. Trott. (Mit 6 Abbildungen.) Am vierten Sonntag vor dem Weihnachts fest beginnt die Adventszeit, die als eine Vor bereitungszeit für das Weihnachtsfest angesehen Morgen und am Abend, vor jedem Platze der Familienmitglieder. Es ist ein reizender An- blick, einen Kaffeetisch mit mehreren solcher Ad» ventsäpfel zu sehen, deren Lichtlein den Raum Abbildung L. u»»e»»»le«cht«r. Lichtlein steckt. Diese Leuchtweiblein finden in einem grünen Tannenuntergrund Aufstellung. An jedem Sonntag leuchtet ein solches Englein mehr in die Dunkelheit des Winters hinein. Zum Schluß sei noch deS AdventshäuschenS (Abbildung 6) gedacht, durch dessen geöffnete Fenster, die mit rotem tranSvarenten Papier Adventsschmuck aus keinem Tisch fehlen. — Eine noch wenig verbreitete Adventsfitte ist das Aufstellen der sogenannten Leuchtweiblein (Abbildung 5). Es find kleine oder größere and starkem Holz gesägte Engelsfiguren, die in d« Hand einen Leuchte halten, in dem ein Abbildung I. «»»estSkr«»». werden muß. Um nun eine echte Weihnachts ehnsucht im Herzen der Menschen zu erwecken, ind die verschiedensten Gebräuche entstanden, >ie meistens in einer Art Wohnuugsschmuck aus- Abbiidung L. A»»eut»«»fcl. verklebt find, an jedem Sonntag ein Lichtlein mehr leuchtet, um am Weihnachtstage durch die geöffnete Tür den kleinen, dahinter auf» gestellten Weihnachtsbaum erscheinen zu lasten. Fütterung trockenstehender Rühe. Bon vr. Lüthge. Durch Zucht und Zuchtwahl ist man imstande, hochwertige und leistungsfähige Milchkühe heran zuziehen. Wurde vor Jahrzehnten die Kuh in der Der bekannteste Adventsschmuck ist wohl der Adventskranz (Abbildung l), der aus Tannen grün bereitet, mit Strohblumen und Jlexblättern geschmückt wird, und mit Bändern reich um wunden auf einem kleinen, weißgedeckten Tischchen der Abenddämmerung entzündet. Aber auch der Adventsleuchter (Abbildung 2) gewinnt alljährlich mehr Freunde. Ein schlichtes Holzgestell wird mit starkem Draht so umwunden, daß fünf Ende« hervorweisen, die als Lichthalter dienen. Dann wird das Gestell mit Tannengrün verkleidet und mit roten Bändern ausgeputzt; fünf rote Lichte werden auf die Drahtenden gesetzt und am ersten Adventssonntag eins davon entzündet. An jedem weiteren Sonntag je eins mehr, bis schließlich am Weihnachtsscst auch das fünfte, das größte Licht, hell brennt. Dieser Advents leuchler wird allabendlich aus dem Tisch brennen und seine weihnachtliche Stimmung verbreiten. Die Adventstanne ist in Nord- deutschland sehr beliebt. Ein kleines Tannenbäumchen, in einen Blumentopf gepflanzt, wird reich mit Lametta ausgeputzt und an jedem Adventssonntag mit einem -bunten Lichtlein mehr geschmückt. Allabendlich leuchtet dieses Licht lein im trauten Wohnzimmer, und sehnsuchtsvoll wandern die strah lenden Kinderaugen hin zu ihm, wartend, daß der Lichtlein mehr werden, denn mit dem Zunehmen ihrer Zahl nehmen ja die Tage ab, die sie noch von dem schönsten der Feste kennen. Die Lichtlein auf dieser Adventstanne können mit Leichtigkeit alltäglich erneuert werden. — Sehr stimmungsvoll ist das Aufstellen einer Advents rose (Abbildung S) auf einem mit Tannen grün geschmückten Eckbrett. Die WeihnachtS- rose, eine täuschend ähnlich nachgemachte rote Rose, auf schlankem Stiel aus festem Draht, der unten in eine Spirale ausläuft, ist aus MarienglaS gefertigt. In ihrem Innern befindet sich eine kleine Kapsel, Vie mit Hartspiritus gefüllt ist und einen feinen Docht enthält. Durch das Entzünden deS Dochtes erglüht die Rose allabendlich und wirst ihren magischen Schein in das verdunkelte Zimmer. Diese Adventsrosen bekommt man in Geschäften, die AdventSartikel führen, zu kaufen, desgleichen die kleinen Leuchlkörperchen. Aber auch der Adventsapfel (Abbildung 4) darf nicht vergessen werden. Ein großer, rot wangiger Apfel wird mit kleinen Tannenzweiglein besteckt, so daß das zarte Grün nach allen Seiten weist. Dann wird mit Hilfe eines AuS» bohrers ein Loch oben in den Apfel gebracht, in das ein Lichtlein gestellt wird. Man muß gleich beim Anbringen des ersten Lichtes auf die drei anderen bedacht sein, bannt sie grade in den Apfel kommen und später nicht tropfen. Dieser Adventsapfel prangt alltäglich, am 4S 28.—30. 11.