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hochschulspiegel international -Awsflwg 2um Onternationalen Franentaq Aus Anlaß des Internationalen Frauentages lud der Direktor für Inter nationale Beziehungen, Genosse Weinrich, die an unserer Hochschule immatrikulierten ausländischen Studentinnen zu einer Ausfahrt nach Augustusburg ein. Während eines geselligen Beisammenseins übermittelte er ihnen die Glückwünsche des Rektors und zeichnete vier der auslän dischen Studentinnen für besonders gute Studienleistungen aus: Frl. Pham Thi Phuong, Frl. Trong Thi Tuyen (beide DRV), Frau Bentschewa und Frau Kostatinowa (beide VR Bulgarien). Foto: Kretzschmar | Berufungen | im I. Quartal g Zum Professor E Dr. rer. nat. H. Lippmann, = Sektion Physik/Elektronische E Bauelemente = Zu Dozenten j Dr. jur. R. Daute, E Sektion Sozialistische = Leitungs- und Organisa- E tionswissenschaften = Dr. phil. W. Glier, = Sektion E Marxismus-Leninismus = Dr. rer. oac. K.-H. Griebner, E Sektion = Marxismus-Leninismus Eine erregende Perspektive | Unsere sozialistische Volkswirt schaft und unsere gesamte gesell schaftliche Entwicklung sind auf das engste mit der Sowjetunion ver bunden. Die sozialistische ökono mische Integration hat in den letz ten Jahren außerordentlich rasche Fortschritte gemacht. Dieser Prozeß der sozialistischen Integration be schleunigt das Wachstum der öko nomischen und wissenschaftlich- technischen Potenzen des Sozialis mus. Das ist für die weltweite Klas senauseinandersetzung mit dem Imperialismus von großer Bedeu tung. Die Direktiven des XXIV. Partei tages der KPdSU zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirt schaft der UdSSR in den Jahren 1971 bis 1975, die der Sowjetunion eine begeisternde Perspektive wei sen, haben daher unmittelbare Ak tualität für unsere eigene Entwick lung in den nächsten fünf Jahren. Die ökonomischen Beziehungen zwi schen der Sowjetunion und der DDR sind längst nicht mehr nur Bezie- E hungen des Austausches von Waren. E Die Kooperation in der Produktion = und Forschung, die Abstimmung der = Perspektivpläne, gemeinsame Pro- E jekte — sind inzwischen zu Trägern = der ökonomischen Beziehungen zwi- = sehen der Sowjetunion und der DDR = geworden. Und sie werden ständig = weiter ausgebaut. Die künftigen Er- = folge der Sowjetunion sind daher = auch Erfolge für uns. Deshalb ge- E nügt es nicht, die Direktiven des E XXIV. Parteitages der KPdSU zum = Fünfjahrplan für die Entwicklung = der Volkswirtschaft der UdSSR in = den Jahren 1971 bis 1975 nur mit = großer Genugtuung zur Kenntnis zu E nehmen. Wir wissen genau: Auch g für uns entsteht daraus ein großer = Nutzen. Die Direktiven der KPdSU E sind daher auch als zwingende An- g forderung an unsere eigene Arbeit = zu verstehen. Dipl.-Wirtsch. H. Scheller, Sektion Marxismus-Leninismus g 5-Jahrplanziele der UdSSR bis1975der Direktivendes XXIV.Parteitagesder KPdSU Entnommen aus: „Presse der Sowjetunion“, Ausgabe A. Berlin 1971, Nr. 26 APO-Wahlversammlung... (Fortsetzung von Seite 1) Anknüpfend an die Aussprachen zur Vorbereitung des Dokumenten umtausches, die eine große Berei cherung des politischen Lebens in der APO darstellten, wurde die dif ferenzierte Aussprache und die Ar beit mit Parteiaufträgen als be währte Methode auch für die künf tige Arbeit als notwendig angesehen. Eingehend auf die Aufgaben der Sektion wurde auf folgende Schwer punkte orientiert: allseitige Durchsetzung des wis senschaftlich-produktiven Studiums, marxistisch-leninistische Fundie rung der Fachvorlesungen, Schaffung einer sozialistischen W ettbewerbsatmosphäre, weitere Präzisierung der Inhalte der Aus- und Weiterbildung, rationelle Auslastung der Grund mittel. Genosse Prof. Rumpel rief ab schließend jeden auf, die Politik un serer Partei allen Parteilosen über zeugend darzulegen und in Vorbe ¬ reitung des VIII. Parteitages unter der Losung „Alle erreichen, jeden gewinnen, niemand zurücklassen“ das vertrauensvolle Gespräch mit allen Sektionsangehörigen zu füh ren. In der anschließenden Diskussion sprachen 12 Genossen, die u. a. Hin weise zur Vervollständigung und Konkretisierung der Entschließung gaben. Genosse Dr. Nawroth knüpfte an die konstruktiven Darlegungen im Rechenschaftsbericht an und hob hervor, daß es in der politisch-er zieherischen Arbeit vor allem dar auf ankommt, Klarheit über solche Fragen zu schaffen, wie die Bedeu tung der Beschlüsse der 14. und 15. Tagung des ZK der SED, den Prozeß der Abgrenzung zur imperia listischen BRD, die Rolle des Sozial- demokratismus und die Bedeutung von Kritik und Selbstkritik zur Schaffung einer echten wissen schaftlichen Atmosphäre. Der einstimmig wiedergewählte Sekretär, Genosse Prof. Rumpel, bedankte sich im Namen der neuen APO-Leitung nach Abschluß der Wahl für das in sie gesetzte Ver trauen und versprach, sich voll für die Erfüllung der in der Entschlie ßung gestellten Ziele einzusetzen. „HOCHSCHULSPIEGEL“ SEITE 2 Dr. Dresig = Dr. rer. nat. J. Gronitz, Sektion Mathematik Dr.-Ing. G. Hartmann, Sektion Sozialistische Leitungs- und Organisa tionswissenschaften Dr.-Ing. M. Kirchhof, Sektion Informationsverarbeitung Dr. phil. A. Kraus, Sektion Marxismus-Leninismus Dr. phil. H. Meyer, Sektion Marxismus-Leninismus Dr.-Ing. D. Müller, Sektion Informationsverarbeitung Dr. rer. oec. K. Oehme, Sektion Sozialistische Leitungs- und Organisa tionswissenschaften Dr. rer. nat. P. Petzold, Sektion Sozialistische Leitungs- und Organisa tionswissenschaften Dr. phil. R. Robel, Sektion Marxismus-Leninismus Dr.-Ing. H. J. Rudolph, Sektion Technologie der metallverarbeitenden Industrie Dr.-Ing. M. Schumann, Sektion Maschinen-Bauelemente Dr. paed. W. Steinhöfel, Sektion Mathematik Zu Honorardozenten Dr. rer. oec. R. Lichtenberger, Sektion Marxismus-Leninismus Dr.-Ing. Dr. rer. nat. K. Reinschke, Sektion Automatisierungstechnik „HS" gratuliert Zum 60. Geburtstag Götze, Erna; Mensa Jockisch, Melanie; Mensa Mey, Richard; Direktorat für Planung und Ökonomie Schramm, Katharina; Sektion Physik/Elektronische Bauelemente Konstruktive Impulse (Fortsetzung von Seite 1) beim Aufbau unseres vorbild lichen Bildungssystems im all gemeinen und unserer Hoch schule im besonderen erreicht werden. Ich bin mir als Mitglied der National-Demokratischen Par tei Deutschlands sicher, daß, wie in der Vergangenheit, von den aus den Parteiwahlen der SED hervorgegangenen Lei tungsgremien konstruktive Im pulse, über den Rahmen der Partei hinaus, an alle Mitar beiter der TH für ihre Arbeit, insbesondere in der Weiter führung der 3. Hochschulre form, ausgehen werden. Dipl.-Ing. Schlagner, Sektion Verarbeitungstechnik Unser Beitrag ... (Fortsetzung von Seite 1) und mit unseren Hauptpraxis partnern bis zu diesem Zeit punkt langfristige Verträge abzuschließen. Des weiteren wird der plan mäßige Ablauf des ersten Pro blemseminars zur Weiterbil dung von Leitern technischer Bereiche, das im Mai dieses Jahres beginnt, garantiert. Die demokratische, schöpfe rische Aussprache über die Materialien der. letzten ZK- Plenen geht weiter. Schwerpunkt für uns ist jetzt die umfassende Einbe ziehung der weit mehr als 1000 Studenten unserer Sek tion, um auch deren viele kluge Gedanken zur weiteren Stärkung unserer Republik zu nutzen. R. Lange, Sektion Fertigungsprozeß und -mittel So werten wir das Konzil aus Die in den Dokumenten des Kon zils gestellten Aufgaben zur allseiti gen Gestaltung und Verwirklichung des wissenschaftlich-produktiven Studiums als umfassenden, dynami schen Erziehungs- und Ausbildungs prozeß müssen wir unter Beachtung der Funktion der Sektion Maschi nen-Bauelemente in der Ingenieur ausbildung und Grundlagenfor schung lösen. Einer der Schwer punkte ist dabei die Weiterentwick lung der neuen Fachstudienrichtung „Grundlagen des Maschinenbaus“, die im Sinn des „kühnen Voraus denkens“ — wie im Hauptreferat gefordert — und nach den Erforder nissen des Systems AUTEVO pro- zeß- und nicht erzeugnisorientiert ist und zunehmend Beachtung in der Industrie und im Hochschulwesen erfährt. Für die Erziehung und Aus bildung eines auf den grundlegen den Wissenschaftsgebieten des Ma schinenbaus hochqualifizierten und deshalb disponibel einsetzbaren so zialistischen Diplomingenieurs gilt es, die Ausbildungsdokumente zu vervollkommnen, insbesondere die Erziehungs- und Bildungsziele ent sprechend den Forderungen der „Di rektive“ stärker herauszuarbeiten und die planmäßige Einbeziehung der Studenten in das wissenschaft- lifche Leben und die Forschung als feste Bestandteile aufzunehmen. Das ist in erster Linie ein inhaltliches Problem. Diese Aufgabe können wir Hochschullehrer nur gemeinsam mit jungen wissenschaftlichen Mitarbei tern und Studenten sowie den Indu striepartnern lösen, weil die not wendigen Verflechtungen der Aus bildungskomponenten und ihre Ak tualisierung nur zu schaffen sind, wenn die „Betriebsblindheit“ über wunden wird. Wir begrüßten die Förderung „Wissenschaftlicher Schulen“, die in unserer Sektion in den durch inter national bekannte Wissenschaftler und ihre Kollektive vertretenen Querschnitts- und Grundlagenwis senschaften begründet sind. Sie müssen nach sowjetischem Vorbild zu Erziehungs-zentren für den befä ¬ higten Nachwuchs entwickelt wer den und die Vertiefung»- und For schungsstudien leiten. Mit der wei teren Verbesserung der Leitung ist zu erreichen, daß profilierte Wissen schaftler mit einem größeren Zeit fonds wirksam werden und führend das Niveau dieser Schulen bestim men. Der hohe Anteil der Sektion im Grundstudium „Maschineningenieur wesen“ stellt die Rationalisierung der Ausbildung als weiteren Schwerpunkt in den Vordergrund. Es sind, vom Ziel und Inhalt des Lehrfaches ausgehend, die im Pla nungszeitraum realisierbaren Auf gaben zu präzisieren und mit den Studenten z. B. durch Jugendobjekte zu lösen. Die Sektion wird diese Problematik weiterhin in ihrer hochschuloffenen Kolloquienreihe „Fragen der Erziehung und Ausbil dung“ behandeln. Auch die aktive Mitarbeit der in den Arbeitskreis Maschinen-Ingenieurwesen berufe nen Hochschullehrer der Sektion an der Weiterentwicklung des Grund- und Fachstudienplanes wird im Sinne des Konzils auf die Durch setzung des wissenschaftlich-pro duktiven Studiums ausgerichtet sein. Prof. Dr. Volmer, Sektion Maschinen-Bauelemente Viele Anregungen für die eigene Arbeit Auf dem Konzil wurden nicht nur sehr wesentliche Grundsätze zur all- seitigen Durchsetzung des wissenschaftlich-produktiven Studiums darge legt, sondern es kam auch die Bedeutung des wissenschaftlich-produktiven Studiums für alle Hauptprozesse sehr deutlich zum Ausdruck. Vor allem wurde einmal mehr die Notwendigkeit einer engen sozialistischen Zusam menarbeit zwischen Studenten, Mitarbeitern und Hochschullehrern deut lich gemacht und Wege gewiesen zur effektiven Gestaltung des wissen schaftlich-produktiven Studiums. Die notwendigerweise zum Teil sehr all gemein gehaltenen Feststellungen gilt es nun, auf die Situation in unse rer Sektion anzuwenden. Für besonders wichtig halte ich die Forderungen nach • der Erhöhung des Niveaus der politisch-ideologischen Arbeit, • der allseitigen Anwendung der marxistisch-leninistischen Organisations wissenschaften, • höchster Effektivität in Bildung und Forschung sowie • der weiteren Festigung der Zusammenarbeit zwischen Hochschullehrern und Studenten. Mir persönlich hat das Konzil viele Anregungen für die eigene Tätigkeit,' besonders für die Mitarbeit beim Erarbeiten einer langfristigen Konzep tion zur Durchsetzung des wissenschaftlich-produktiven Studiums im Lehrbereich „Produktionsprozeß“, gegeben. B. Korndörfer, Sektion Technologie der metallverarbeitenden Industrie Martei - Student ist Motto und Programm der Zentralen Wissenschaft lichen Studentenkonferenz * des Ministeriums für Hoch- und Fachschulwesen und des Zentralrats der FDJ zu Ehren des 25. Jahrestages der SED am 7. und 8. April 1971 in Leipzig. Die Konferenz dokumentiert das politische Bekennt nis der FD J-Studenten zur Politik der SED, ist Abrechnung der Leistungen der FDJ-Studenten und jungen Wissenschafter zu Ehren des 25.’Jahrestages der Gründung der SED und Ausgangspunkt neuer Akti vitäten bei der Verwirklichung der 3. Hochschulreform. Wissenschaft... Die 3. Hochschulrefom hat die Vorzüge des Studiums in unserem sozialistischen Staat herausgearbeitet. „Sind wir bei ihrer Realisierung schon so weit, daß der Student diese Vorzüge täglich erlebt?“ Diese und andere Fragen, im „Forum Nr. 4“ formuliert, werden auf der Konferenz eine wichtige Rolle spielen, 20 FDJ-Studenten unserer Hochschule werden unsere Erfahrungen bei der Durchsetzung der 3. Hochschul reform in Leipzig darlegen und neue Erkenntnisse für Unsere weitere Arbeit mitbringen. E. S. Unser Beitrag zum VIII. Parteitag der SED In allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens wer den große Anstrengungen unternommen, den VIII. Parteitag würdig vorzubereiten. Dabei wollen auch wir Studenten nicht tatenlos zusehen. Wir, die Mitglieder der FDJ-Gruppe 68/19 der Sektion Fertigungsprozeß und -mittel, haben uns in unserer letzten FDJ-Ver- sammlung Gedanken gemacht, was wir als zukünftige Diplomingenieure zur Vorbereitung dieses Ereignisses beitragen können. Nach gründlicher Beratung, bei der uns der Vertreter des Ministeriums für Hoch- und Fachschulwesen, Ge nosse Heinrich, der stellvertretende Direktor für Er ziehung und Ausbildung unserer Sektion, Genosse Dr. Neubert, sowie unser Seminargruppenberater, Genosse Dr. Gäse, zur Seite standen, faßten wir folgende Be schlüsse: • Zusätzlich zu den Themen des FDJ-Studienjahres führen wir ein Seminar über den XXIV. Parteitag der KPdSU durch; • Durch intensive Vorbereitung in Lernkollektiven wollen wir alle offenen Prüfungen bis zum Ende des Studienjahres ablegen; • Bis zum 1. Mai werden wir durch einen freiwilligen Einsatz mithelfen, das Gelände vor dem Internat Reichenhainer Straße 35 zu verschönern. Mit diesen Beschlüssen rufen wir alle Studenten der TH auf, ebenfalls Initiativen in Vorbereitung des VIII. Parteitages zu entwickeln. An der von uns gestalteten Wandzeitung im Zwischenbau Reichenhainer Straße 35/37 werden wir über aktuelle Ereignisse informieren und über unsere Ergebnisse abrechnen. Die FDJ-Gruppe 68/19 | Jugendobjekt | „Fachunterrichtsraum | Elektrotechnik" E Seit dem 5. Semester werden von E unserer FDJ-Gruppe 67/8 Probleme = der Bildung und Erziehung im Fach- = unterrichtsraum Elektrotechnik in- = terdisziplinär untersucht. Dabei be- = . treuen und leiten uns Mitarbeiter = der Lehrbereiche Marxismus-Leni- = nismus, Pädagogik und Polytechnik E an. = Die von uns entwickelten Unter- = richtsmittel sollen dazu beitragen. positive Einstellungen der Schüler zum Fach Elektrotechnik zu wecken und die Aneignung von Fachkennt nissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu fördern. Vor allem wollen wir die Mädchen für die Technik gewinnen. Die Arbeit im Studentenzirkel sorgt für echte Bewährungssituatio nen. Nicht immer lösten alle ihre Aufgaben mit dem nötigen Pflicht bewußtsein. Wir setzten uns mit diesen Studenten im Studentenzirkel und in der FDJ-Gruppe auseinander. Die Arbeit im Studentenzirkel trägt auch entscheidend zur Festi gung des Kollektivs bei. Zu den 1. Studententagen der Sektion und auch außerhalb der TH hatten wir Gelegenheit, die Ergebnisse unserer Forschungsarbeit vorzutragen. Die erzielten Erfolge spornten uns im mer wieder zur Arbeit an. Unsere Verpflichtung lautet, den 1. Preis der Leistungsschau der Sek tion von 1970 zu verteidigen und bis zum 25. Jahrestag der Gründung der SED unsere kollektive Diplomarbeit mit bester Qualität abzuschließen. Barbara Mühlig. FDJ-Gruppe 67/8 Sektion Erziehungswissenschaften und Fremdsprachen Wettbewerbsprogramm zum 25. Jahrestag der SED (Fortsetzung von Seite 1) = Auf seine Anregung hin werden = wir im FDJ-Studienjahr des Matri- = kels 1970 besonders zwei Themen E mit wehrpolitischen Problemen ge- E stalten. Damit erreichen wir u. a., E daß die Studenten dieses Matrikels E auf die kommenden militärischen E Lehrgänge im Herbst vorbereitet = werden. Zur Aufrechterhaltung der E Wehrfähigkeit unserer Reservisten = wird mit einer Einheit der NVA = Verbindung aufgenommen, um stän- = dig über den neuesten Ausbildungs stand und die Technik informiert zu sein. Unsere Arbeit wäre noch wirksa mer, wenn die Zusammenarbeit aller Reservistenkollektive verbes sert wird. Die zentrale Leitung sollte die Möglichkeit schaffen, daß in be stimmten Abständen Erfahrungsaus tausche stattfinden. Wir müssen davon ausgehen, daß die weitere Stärkung unserer sozia listischen Landesverteidigung eine hohe politische und militärische Ak tivität aller Genossen Reservisten erfordert. Nicht nur in unserer, auch in an deren Sektionen gibt es gute Erfah rungen, die wir gemeinsam nutzen müssen. So wird es noch besser möglich, eine verstärkte Durchdringung un serer gesamten Erziehungs- und Ausbildungsarbeit mit den Elemen ten der sozialistischen Wehrerzie hung und Militärpolitik zu erreichen und einen wesentlichen Beitrag zur Verstärkung der klassenmäßigen Erziehung der Studenten zu leisten. Lin. d. R. Welz, Sektion Marxismus-Leninismus