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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1971
- Erscheinungsdatum
- 1971
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197100000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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- Band
- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1971
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11. Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13/14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15, August 1
- Ausgabe Nr. 16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18/19, September/Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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Band
Band 1971
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nr. 1 Januar 1971 Preis 10 Pfennig In dieser Ausgabe: Seite 3: Zum 150, Geburtstag von Friedrich Engels Seite 5: Rationalisierung der Lehr- und Lernprozesse 10 Jahre FNL: Freudig begrüßte Gäste der Festveranstaltung zum 10. Jah restag der Gründung der Befreiungsbewegung Südvietnams war u. a. eine Abordnung Junger Pioniere. Über diese Festveranstaltung berichten wir auf Seite 2 dieser Ausgabe. (Foto: Schröder) irkte Solidarität mit Vietnam Trotz des Riesenaufwandes an mo dernster Militärtechnik war der USA-Imperialismus 1968 gezwungen, die Bombenangriffe auf die DRV be dingungslos einzustellen und Ver handlungen mit der DRV und der FNL Südvietnams in Paris zu be ginnen. Sie müßten auch nach der bildung der Provisorischen Revo lutionären Regierung der Republik Südvietnam der Fortführung der Verhandlungen zustimmen. Die USA verzögern die politische Lö sung des Vietnam-Problems in den Verhandlungen und weichen der Grundfrage nach vollständigem und bedingungslosem Abzug aller Trup pen der USA und ihrer Satelliten aus, und der Einfall der USA-Trup pen, gemeinsam mit den Truppen des Saigoner Regimes in Kambo dscha beweist, daß die sogenannte Vietnamisierungspolitik Nixons nur ein Versuch ist, die Weltöffentlich keit irrezuführen. Die doppelgesich tige Politik der USA-Regierung wird durch die erneute schwere Bombardierung des Territoriums der DRV durch die USA-Luftwaffe sowie dadurch widerlegt, daß sie zwar vom Frieden redet, in Wirk- lichkeit aber allein in den ersten zehn Monaten dieses Jahres 11 180 Spionageflüge über dem Territo rium der DRV unternahm. Darüber hinaus bombardierten USA-Flug- zeuge von Januar bis Oktober 1021 mal DRV-Gebiete. Damit hat sich der amerikanische Angriffskrieg in diesem Teil der Welt besorgniser regend ausgeweitet. Die Werktätigen der DDR be kunden ihre volle Solidarität mit den Völkern Indochinas und un- (Fortsetzung auf Seite 2) Westdeutsche Regierung muß Grundforderungen erfüllen Die Genossinnen und Genossen des Direktorats für Erziehung und Ausbildung haben mit großer An teilnahme die Tagung des Politi schen Beratenden Ausschusses der Teilnehmerstaaten des Warschauer Vertrages verfolgt. Wir sind der Auffassung, daß in den vier bedeutsamen Dokumenten die Kernfragen der Gegenwart aufgeworfen werden, die die fried liebende : Menschheit auf dem ge samten Erdball bewegen und die wir voll und ganz unterstützen. Den Forderungen zur Entspannung in Europa müssen Schritte durch die Regierung der BRD folgen, um die revanchistischen und neofaschi- stischen Kräfte zu zügeln. Wenn die Regierung der Bun desrepublik Deutschland glaubhaft für eine Entspannung in Europa eintritt und die Beziehungen mit allen europäischen Staaten norma lisieren will, dann wird es endlich Zeit, Taten folgen zu lassen. Wir halten die unverzügliche Er füllung folgender Grundforderun rungen seitens der Regierung der BRD für notwendig; — die Ratifizierung der Verträge von Moskau und Warschau, — völkerrechtliche Anerkennung der DDR, — aktive Unterstützung des Zu standekommens einer europäi schen Sicherheitskonferenz, — Nichtigkeitserklärung des Münch ner Abkommens von Anfang an, — entschiedenes Zurückdrängen und Zerschlagen des Rechtskar tells in Westdeutschland. lllllllllllllllllllllllllllllllllllllhlllllllllllfllilllilllllllllllllllllllllllllllllHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIH Automatisierte Lichtbildervortrag Leistungskontrollen über die VAR An der Sektion Rechentechnik und Datenverarbeitung unserer TH wurde ein System der automatisier ten Leistungskontrolle entwickelt. Im Rahmen des ISAIV (Integrier tes System der automatisierten In formationsverarbeitung) wird im Bereich des Ministeriums für Hoch- und Fachschulwesen bereits ein Teilsystem entwickelt und erprobt mit dem Ziel, di Leistungskontrol len zu automatisieren. Hierbei wird zur Zeit die Beantwortung der Fragen mit Hilfe vorgefertigter Lochkarten durchgeführt. Im kommenden Jahr wird eine Auswertung der ersten ■ Erfahrun gen erfolgen. Zu einem interessanten Vortrag über die Vereinigte Arabische Re- publik hatten sich am 24. Novem ber Hochschullehrer der Sektion Maschinen-Bauelemente und FDJ- Studenten der Gruppe 70/6 zusam- mengefunden. Ein Aspirant aus der VAR wür digte die Verdienste des verstorbe nen Präsidenten Gamal Abdel Nasser, und Genosse Dr. Seim entwarf anhand von Lichtbildern ein beeindruckendes Bild der Ge schichte und Kultur, aber auch des wirtschaftlichen Aufbaues und des antiimperialistischen Kampfes der VAR, deren Volk am Suezkanal die Freiheit der arabischen Nation gegen den imperialistischen Aggres sor Israel verteidigt. Das 14. Plenum zielgerichtet auswerten! Im Bericht des Politbüros an die 14. Tagung des ZK der SED behandelte Genosse Paul Verner auch Aufgaben der Hoch- und Fachschulen. Er sagte unter anderem: „Im weiteren Verlauf der 3. Hochschulreform kommt es vor allem auch darauf an, die marxistisch-leninistische Aus bildung jm Grundlagenstu dium und die Fachausbildung in untrennbarer Einheit mit unserer revolutionären Praxis durchzuführen. Die gemäß einer Direktive des Ministe riums für Hoch- und Fach schulwesen ,Zur Erhöhung der Wirksamkeit der marxistisch- leninistischen Bildung und Er ziehung' erarbeiteten neuen Rahmenlehrpläne tragen die sen Erfordernissen Rechnung. Eine wesentliche Vorausset zung für ihre erfolgreiche Ver- wirklichung ist jedoch, daß größere Anstrengungen bei der systematischen marxi stisch-leninistischen Qualifi zierung des Lehrkörpers unter nommen werden.“ 2-8 Weiter heißt es: „Entsprechend seiner Bedeu tung wird dem Hoch- und Fachschulwesen ein beträcht licher Teil des Nationalein kommens zur Verfügung ge stellt. Das verlangt aber von len Leitern und allen Hoch'- und Fachschulangehörigen größte Sorgfalt und Sparsamkeit beim Unaan3 mit dic 2 • 32 Es muß an allen Einrichtun gen ein konsequenter Kampf für eine optimale Nutzung der Grundmittel und für den effektiven Einsatz aller mate riellen und finanziellen Fonds geführt werden. Die weitere Durchführung der 3. Hochschulreform und die Akademiereform werden wesentlich davon bestimmt, wie und in welchem Tempo es ge lingt, die in den Beschlüssen der Partei- und Staatsführung niedergelegten Prinzipien der Organisation und Entwicklung einer hocheffektiven For schungsarbeit zu verwirk lichen. Im Sinne der Be- schlüsse des Politbüros wurden zwischen den Universitäten und Hochschulen einerseits und den Kombinaten und Be trieben andererseits viele ver tragliche Beziehungen herge stellt. Diese kooperative Zu sammenarbeit entwickelt sich erfolgreich zum Nutzen der gesamten Volkswirtschaft. Ein gutes Beispiel ist auch der er folgreiche Beginn einer zielge richteten kooperativen Zusam menarbeit zwischen der Deut schen Bauakademie, der Deut schen Akademie der Wissen schaften und der Industrie zur Schaffung neuer Bau stoffe. Das Politbüro möchte in diesem Zusammenhang die Aufmerksamkeit auf die große Rolle der Mathematik lenken. Vor allem die angewandte Mathematik erlangt zuneh mende Bedeutung in den Lei tungsprozessen, in der For schung und bei der Bewälti gung der Aufgaben zur Ent wicklung der Chemie, der elektronischen Datenverarbei tung und anderer Gebiete.“ Im Hinblick auf die Leitung und Kontrolle der Plandurch führung sagte Genosse Willi Stoph in seiner Rede zum Ent wurf des Volkswirtschaftspla- nes 1971 unter anderem: „Jetzt geht es darum, auf den Erfahrungen bei der An wendung der marxistisch- leninistischen Organisations wissenschaft aufzubauen und die Leitung und Kontrolle der Plandurchführung von den Ministerien bis zu den Betrie ben weiter zu qualifizieren. In allen Leitungen ist es notwen dig, die Kontrolle zum festen Bestandteil der Führungstätig- (Fortsetzung auf Seite 2) 68 24 berichtet von ihrer Wahlversammlung Im Rechenschaftsbericht unserer Gruppe ging es nicht nur um die Schilderung des bisher Erreichten, sondern vor allem darum, Mängel in der Leitungstätigkeit und schwa che Punkte unseres Programms auf zudecken, um künftig noch rascher voranzukommen. Nur wenn wir un sere Arbeit kritisch einschätzen, Gruppenleitung mitzuteien. So wer den wir den Kampf gegen die Stu dienbummelei führen. Schwer punkte unseres Kampfprogrammes für den kommenden Zeitraum sind: • Solidarität mit den um ihre Frei heit kämpfenden Völkern (Viet namspende in Höhe von 3 Mark monatlich). können wir Fehler ausmerzen und größere Erfolge erzielen. Maßstab unserer Arbeit muß die Aktivität jedes einzelnen Jugend freundes sein. Auf der Grundlage seiner bisherigen Leistungen stellt sich jeder Jugendfreund unserer Gruppe konkrete Ziele im persön lichen Plan. Dort wird fixiert, wie er die Gruppenleitung unterstützen, wie er zur Gestaltung eines niveau vollen Gruppenlebens und zur Fe stigung des Kollektivs beitragen will. Auf der Grundlage dieser Pläne kann die FDJ-Leitung alle beit einbeziehen. Gefaßte Beschlüsse der FDJ-Gruppe müssen im persön lichen Plan verarbeitet werden, d. h., dieser Plan ist ständig zu ak tualisieren. Wichtig sind auch die selbstkritische Auswertung und die Auswertung durch die Gruppenlei tung in regelmäßigen Zeitabschnit ten. Nur wenn mit den Plänen ge arbeitet wird, erfüllen sie ihren Zweck. Der durchgängige Studienbetrieb stellte hohe Anforderungen an die Studenten in bezug auf den re gelmäßigen Besuch der Lehrveran staltungen. Aus diesem Grund werden in Zu kunft Anwesenheitskontrollen ge führt. Bei Versäumnissen ist der Entschuldigungsgrund der FDJ- • Studium und schöpferische An eignung des Marxismus-Leninis mus (Anfertigung von Jahresar beiten, Teilnahme am Partei lehrjahr bzw. Kandidatenschu lung), 9 Verbesserung der Studienlei- stungen durch Leistungssteige rung (2 persönliche Patenschaf ten, gemeinsame Vorbereitung auf Prüfungen, Bildung von Kol lektiven zur intensiven Prakti kumvorbereitung), • kulturelle Veranstaltungen, 9 Sportve—netaltungen. Auf de- msuindlage eines noch zu erarbeitenden Planes wird die Zu sammenarbeit mit der FDJ-Gruppe 69/52 gestaltet. Bereits bei der Wahl vorbereitung dieser Gruppe und de ren Durchführung steht ihnen einer unserer Genossen zur Seite. Wir halten es für notwendig, Er- fahrungen bei der politisch-ideolo gischen Erziehung und im Studium auch anderen Gruppen zugänglich und damit schnell wirksam zu ma chen. Unter Führung unserer neuen FDJ-Gruppenleitung wollen wir uns für die Gestaltung eines niveauvol len Gruppenlebens einsetzen und das Kollektiv zielstrebig weiter fe- stigen. N. Fritz, FDJ-Gruppe 68/24 ? nemomanansmeunmenunmremrmazmnymenenumcmmansrnnermeemmmrzanmummnsmameemem E . Für das Jahr 1971 wünschen wir allen Angehörigen unserer Hochschule viel Erfolg in ihrer Tätigkeit und alles Gute im persönlichen Leben. Die Redaktion = In einem Kolloquium über Probleme der Chemisierung in der stoffbe- E und -verarbeitenden Industrie sprach am 9. Dezember Genosse Prof. Dr. = Keil, Forschungsdirektor im Kombinatsbetrieb Zeitz des VEB Petrolchemi- E sches Kombinat Schwedt. Prof. Keil machte Tendenzen des künftigen E Werkstoffeinsatzes deutlich und wies u. a. darauf hin, daß auch die TU = Karl-Marx-Stadt zu der Lösung von Aufgaben, die sich aus der wei- = teren Chemisierung ergeben, einen wesentlichen Beitrag zu leisten vermag, g (Foto: Kretzschmar) Durch das persönliche Vorbild wirken Als ich den Artikel des Genos sen Strobel im „Neuen Deutsch- land“ las, wurde mir bewußt, daß viele der angeschnittenen Probleme ebenso in unseren FDJ- Gruppen auf treten, leider haben auch wir Genossen es noch nicht verstanden, sie zu unserer Zu friedenheit zu lösen. Deshalb möchte ich meine Gedanken dazu äußern. Warum wandten sich unsere Freunde mit ihren Problemen noch nicht in genügendem Maße vertrauensvoll an uns Genossen? Voraussetzung dafür ist meiner Meinung nach, daß jeder Genösse auf der Grundlage eines ausge prägten sozialistischen Klassen standpunktes zu allen uns bewe genden Fragen seine Meinung äußert. Damit meine ich nicht nur die politischen Fragen, sondern ebenso die im Studienbetrieb und im persönlichen Leben auftreten- den*. Um sich dieses Wissen anzu eignen, ist es unerläßlich, täglich unsere Publikationsorgane gründlich zu studieren. Wenn wir die Parteiversammlung dazu nutzen, uns mit beweiskräftigen Argumenten auszurüsten, wird es uns leichter fallen, auch durch das persönliche Vorbild zu wir ken. Ich sehe meine Pflicht als Ge nosse darin, ständig an mir zu arbeiten und durch mein Auftre ten dazu beizutragen, daß die Freunde meiner Gruppe die Po litik unserer Partei besser ver stehen und aktiv an unserer so zialistischen Sache mitarbeiten. G. Mehlig Parteigruppe P 68 D Gespräche weiterführen Wir, die wir heute noch studie ren, werden nach dem Abschluß verantwortlich in der Industrie tätig sein. Unser fachliches und ideologisches Rüstzeug hierfür er langen wir an der Hochschule. Anläßlich der Gespräche zum Umtausch der Parteidokumente schätzte jeder Genosse seine .bis herige Arbeit in der FDJ-Gruppe und der Parteigruppe ein. Hier liegen noch ungenutzte Reserven. Denn leider ist der Einfluß vieler Genossen in ihren FDJ-Gruppen noch ungenügend. Jetzt liegt es an uns, die Arbeit so zu ge stalten,' daß wir alle erreichen, jeden gewinnen und niemanden zurücklassen. Das setzt die weitere Entwick lung des Bewußtseins eines je den Genossen voraus. Deshalb muß die Parteiarbeit effektiver gestaltet werden Die Arbeit in den Parteigruppen ist ein Schritt in dieser Richtung. Hier in den Gruppenversammlungen kann sich der Genosse einen fundier ten Standpunkt erarbeiten. Denn nur im Gespräch lernt der junge Genosse beweiskräftig argumen tieren. Die Aussprachen innerhalb der Parteiorganisation wirken positiv auf die gesamte Arbeit. Sie müs sen zum ständigen Bestandteil der Leitungstätigkeit werden. Parteigruppe der Matrikel 67 68 der Sektion Informationsverar- beitung Sowjetische Hochschulen danken Für die allen mit uns freund- schaftlich verbundenen Hochschu- len der Sowjetunion anläßlich des 53. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution sowie zu den neuen hervorragen den Ergebnissen der Mondfor schung übermittelten Grüße und Glückwünsche dankten die sowje tischen Hochschulen in herzlichen Worten.
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